Modul Kirchheim Bbf

[oberstrom (Markus)]

Es wird wohl Zeit, den Herd in der Gerüchteküche auszustellen. Die in bisher 4 Modulen angewandte Arbeitsteilung, in der Alwin die Bahntechnik (Gleise, Signale, Fahrleitung) und ich Objektbau und die Ausgestaltung gemacht habe, kommt noch einmal zum Einsatz. Mit dem derzeitigen Endpunkt Mühlbach bin ich nicht so ganz glücklich. Richtung Süden endet die Fahrt im Tunnel und Richtung Norden muss wegen der Darstellung des Buchfahrplans kurz vor Licherode aufgeleist werden, wodurch nahezu das komplette 9 km lange Modul Ersrode verschenkt wird. Die Lösung lautet nun, dass noch Kirchheim drangehangen wird. Das Streckenende befindet sich im Krämerskuppetunnel kurz vorm Südportal, das Asig Kirchheim ist also das letzte Signal. In der Gegenrichtung sind die Einfahrsignale gerade so drin, sodass von hier aus die Aufgleisfahrstraße beginnt. Geplant war die Fortsetzung nach Süden ursprünglich nicht aufgrund der recht großen Entfernung zum nächstgelegenen Bahnhof Bad Hersfeld, das Deutschlandticket hat die Barriere aber deutlich abgesenkt. Bevor gefragt wird: Weiter gehen soll es erst einmal nicht, danach kämen 10 sehr anspruchsvolle km.

Hier mal zwei kleine Eindrücke. Das Stellwerk Kf hat wie Körle Ost eine ungewöhnliche Bauform


Die Eckerteroder Talbrücke mit einer neuen Brückenpfeilervariante. Diese kommt auch weiter nördlich vor, ist dort bereits eingebaut und mit dem nächsten Paket im Bestand. Hinten zu sehen ist der Schickebergtunnel. Es fehlen generell noch Waldkronen, 3D-Vegetation (dabei sollen auch Jürgens neue Grasobjekte zum Einsatz kommen) und Hochspannungsleitungen, das passiert jeweils noch in einem separaten Durchgang, aber noch sind nicht alle Bereiche gemacht

Wenn es Bedarf für Bilder gibt, bitte melden.

Den gibt es. Die Geisbachtalbrücke überquert den Hauptsitz von GLS. Da die beiden großen HUBs nahezu komplett eingezäunt und von hoher Vegetation umgeben sind, war es kaum möglich, Texturfotos zu erstellen. Der Objektbau dazu steht noch aus inkl. Entzifferung der Stellplatznummern auf den Fotos und Videos. Von der Fassade und auch dem Aufbau im östlichen Gebäude könnte ich noch weitere Bilder gebrauchen. Außerdem fehlt ein GLS-Trailer, irgendwelche anderen aufzustellen ist unrealistisch.

[oberstrom (Markus)]

Mit Vegetation sieht der Bbf nun so aus


Abgesehen von den Freileitungen lässt sich inzwischen der noch nicht fertige Bereich auf den Abschnitt Kalter Sand Tunnel - Schmittebergtunnel eingrenzen.

[oberstrom (Markus)]

Die Landschaft ist inzwischen komplett. Am meisten Arbeit hat der Bereich um die Geisbachtalbrücke gemacht, die mitten über den deutschen Hauptsitz von GLS führt und in Fahrtrichtung Süden einen Blick auf die beiden großen Umschlaghallen gewährt. Derzeit ist die neutrale Variante der Wechselbrücke aufgestellt, falls jemand texturfähige Fotos von GLS hat, gerne melden, dann kann man das hinterher noch ändern. Die Stellplatznummern über den Toren ließen sich recherchieren und entsprechend passend umsetzen

[Alwin Meschede]

Kirchheim ist paketiert - ich schleuse das jetzt mal nicht durch die Oneshots, sondern direkt als Addon-Paket.

[oberstrom (Markus)]

Auffälligkeit bei einer Testfahrt: Das Vorsignal zu Kirchheim Bbf A11 zeigte Vr0, das Hauptsignal aber Hp1 mit Vr0.

[Alwin Meschede]

Hm. Das ist bei mir nicht reproduzierbar.

[oberstrom (Markus)]

Hier kann man das sehen: https://youtu.be/88QBDS_peLc?t=959
EDIT: Fehler lag bei mir, hatte noch eine ältere Version des Nachbarmoduls Ersrode vorliegen.

[Stefan (TheShow2006)]

Hinweis für ein späteres Update:
- Die beiden Zs6 Richtung Süden bräuchten noch eine zweite Zeile.
- Die beiden LZB-Anfang Tafeln sollten einen unterdrückenden Buchfahrplaneintrag bekommen.
- Die Fahrleitung im Tunnelbereich vom Bf. Kirchheim hat tw. einen falschen Helligkeitswert.
- Befehlskonfiguration fehlt (ergänze ich für das Paket).
- Eine Hintergrundplatte wäre sicher nicht verkehrt um flackernde Texturübergänge zu unterbinden.

Grüße

[oberstrom (Markus)]

Eine Hintergrundplatte wäre sicher nicht verkehrt um flackernde Texturübergänge zu unterbinden.

Kann es den Effekt denn auch geben, wenn alle Punkte zwischen zwei Mesh-Subsets exakt miteinander verbunden sind? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass das vor allem dann passiert, wenn der Geländeformer nicht sauber anschließt, z.B. bei Neigungswechseln. Da ich im Sichtbereich fast alles per Hand baue und nach dem Geländeformerlauf die Übergänge zwischen Mesh-Subset aus Polygonbaumodus und Grundplatte aufwendig nachbearbeite, habe ich die Hintergrundplatte für verzichtbar gehalten. Die Datei habe ich aber noch, nachrüsten wäre kein Problem.

[Leonard K.]

Ja, Flackerffekte treten auch bei nicht vom Geländeformer erzeugten Polygonen auf. Insbesondere am Übergang vom Randweg zur Landschaft fallen diese Mikrorisse beim Fahren unangenehm auf.

Beispiel:


Mit der Hintergrundplatte verschwindet dann das Flackern. Daher bekommen ausnahmslos alle meine Module eine Hintergrundplatte.