[Zusi-Treffen] Folien der Braunschweiger Präsentationen
- Gerd Schütz
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- Frank Wenzel
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@Oli: Ich habe hier deinen Vortrag über die ZUSI-Projektverwaltung unter Verwendung von CVS schmerzlich vermisst (will das für die KBS650 mal testen ), ewig gesucht und nicht gefunden, aber auf deiner HP ist er sorgfältig abgelegt!
Da ich nicht annehme, dass du das Konvolut der Allgemeinheit vorenthalten willst , poste ich der Einfachheit halber selbst mal den Link für den Fall, dass noch jemand sich daran versuchen will:
http://zusi.aixnetwork.de/fileadmin/zus ... usicvs.pdf
P.S. Übrigens, dein Vortrag in Braunschweig war dir wirklich gut gelungen
Da ich nicht annehme, dass du das Konvolut der Allgemeinheit vorenthalten willst , poste ich der Einfachheit halber selbst mal den Link für den Fall, dass noch jemand sich daran versuchen will:
http://zusi.aixnetwork.de/fileadmin/zus ... usicvs.pdf
P.S. Übrigens, dein Vortrag in Braunschweig war dir wirklich gut gelungen
- Oliver Lamm
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@Frank:
Ich hatte es hier nicht mehr gross angekündigt, weil
a) Der Vortrag schon in BS an Marcel für die CD gegangen ist
b) Ich mir sicher war, das sogar irgendwo geschrieben zu haben, das der
bei mir zu haben ist ebenso wie die 3DC-Tutorials.
Gruss, Oli
PS: Danke für die "Blumen"
Ich hatte es hier nicht mehr gross angekündigt, weil
a) Der Vortrag schon in BS an Marcel für die CD gegangen ist
b) Ich mir sicher war, das sogar irgendwo geschrieben zu haben, das der
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Gruss, Oli
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Oliver Lamm
mail(AT)oliverlamm(DOT)de
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Nachdem es hier schon über die Gleisplanfolien ging, will ich das hier einfach mal wieder aufwärmen, ich habe nämlich ein kleines Problem...
In besagter Datei finden sich Formeln zur Berechnung der Radien von Bogenweichen, nur ist an der Formel für den Stammgleisradius einer IBW etwas faul, das "R1" unter dem Bruchstrich stimmt nämlich nicht. Nun ist mein Problem: Wie heißt es korrekt? Einfach durch R2 ersetzen ist nicht, da kommen negative (komische) Radien raus...
Würde mich über eine korrigierte Formel freuen, bastle mir dazu gerade ein Programm und das sollte nach Möglichkeit schon funktionieren...
In besagter Datei finden sich Formeln zur Berechnung der Radien von Bogenweichen, nur ist an der Formel für den Stammgleisradius einer IBW etwas faul, das "R1" unter dem Bruchstrich stimmt nämlich nicht. Nun ist mein Problem: Wie heißt es korrekt? Einfach durch R2 ersetzen ist nicht, da kommen negative (komische) Radien raus...
Würde mich über eine korrigierte Formel freuen, bastle mir dazu gerade ein Programm und das sollte nach Möglichkeit schon funktionieren...
Ich mag Besprechungen, da muss man nichts arbeiten.
- Max Senft
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Hmhm, das Problem hatte ich (ja, ich, der eigentlich gar nix so richtig mit Streckenbau bisher zu tun hatte) doch schonmal jemanden erklärt. Kommt man da nich drauf wenn man ne andere Formel entsprechend auflöst? *öhm*
Muss ich doch nochmal nachgucken...
Bye
Max Senft
Muss ich doch nochmal nachgucken...
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Warum nur wusste ich, dass Du antworten würdest...
Dieser jemand war ich, nur ist das schon was her und ich find die *richtige* nicht mehr.
PS: Grad über ICQ bereden wir das ganze ja schon, hat sich somit erledigt. Wär trotzdem toll, wenn "jemand" die Folie bei Gelegenheit anpassen würde!
Dieser jemand war ich, nur ist das schon was her und ich find die *richtige* nicht mehr.
PS: Grad über ICQ bereden wir das ganze ja schon, hat sich somit erledigt. Wär trotzdem toll, wenn "jemand" die Folie bei Gelegenheit anpassen würde!
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- Gerd Schütz
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R1 sollte durch R2 ersetzt werden. Da ist wohl ein Schreibfehler drinne.
Warum Du Sebastian negative Radien rausbekommst weiß ich auch nicht. Ich habe eben auf die schnelle eine Weiche nachgerechnet und es kam ein ganz normales Ergebnis raus.
Gerd
Werde dafür Sorgen das die entsprechende Folie nachgearbeitet wird.
Warum Du Sebastian negative Radien rausbekommst weiß ich auch nicht. Ich habe eben auf die schnelle eine Weiche nachgerechnet und es kam ein ganz normales Ergebnis raus.
Gerd
Werde dafür Sorgen das die entsprechende Folie nachgearbeitet wird.
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- Gerd Schütz
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Nö!SebastianSperling hat geschrieben:Gehe ich recht in der Annahme, dass bei besagter Formel der Wert für den Zweiggleisradius größer als der Radius der Grundform sein muss?
Wie soll das auch gehen?
IBW- Zweiggleisradius wird kleiner
ABW- Zweiggleisradius wird größer
Aber ich glaube Du bringst die Beiden Formeln durcheinander.
Die besagte (rechte) Formel errechnet den Radius des ehemals geraden Stranges auf Basis der Grundweiche und des gewünschten neuen Abzweigradiusses.
Die andere berechnet den neuen Abzweigradius aufgrund des gewünschten Radius des ehem. Geraden Starnges und der Weichen Grundform.
Gerd
- Stephan Gerke
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Ich habe das Thema eben erst gefunden. Deshalb erst jetzt mein Kommentar:
Das Stammgleis ist immer das Gleis mit dem größerem Radius, unabhängig, ob es in das "Nebengleis", Überholgleis, oder eben in das Gleis mit der geringeren Anzahl von Zügen führt. Somit kann unter dem Bruchstrich immer nur ein positiver Wert herauskommen. Und auf dem Bruchstrich geht es ja nur darum, die Tangentenlänge im Quadrat abzuziehen oder dazu zu addieren. Der Wert auf dem Bruchstrich ist schon automatisch sehr groß, weil dort immer zwei Radien multipliziert werden.
Ist mir aber auch schon mehrfach passiert, dass irgentein Quatsch heraus kam. Mit der Überprüfung, wie oben beschrieben, und ggfs. korrigierten Werten sollte es dann aber klappen.
Stephan
Das Stammgleis ist immer das Gleis mit dem größerem Radius, unabhängig, ob es in das "Nebengleis", Überholgleis, oder eben in das Gleis mit der geringeren Anzahl von Zügen führt. Somit kann unter dem Bruchstrich immer nur ein positiver Wert herauskommen. Und auf dem Bruchstrich geht es ja nur darum, die Tangentenlänge im Quadrat abzuziehen oder dazu zu addieren. Der Wert auf dem Bruchstrich ist schon automatisch sehr groß, weil dort immer zwei Radien multipliziert werden.
Ist mir aber auch schon mehrfach passiert, dass irgentein Quatsch heraus kam. Mit der Überprüfung, wie oben beschrieben, und ggfs. korrigierten Werten sollte es dann aber klappen.
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d.h. wen ich eine 190er Linksweiche nehme und gerade einbaue, dann wäre der rechte Strang das Stammgleis.Das Stammgleis ist immer das Gleis mit dem größerem Radius, unabhängig, ob es in das "Nebengleis", Überholgleis, oder eben in das Gleis mit der geringeren Anzahl von Zügen führt.
Wenn ich dieselbe Weiche auf einen Rechtsbogen von 200m biege, dann wäre das linke Gleis das Stammgleis? (mmmh, alles Definitionsfrage, aber ich hätte es anders definiert...)
Carsten
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- Stephan Gerke
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Es geht darum, ob ich aus einer Rechts- oder aus einer Linksweiche meine ABW oder IBW biege. Wenn ich eine Linksweiche als EW auf 200 m im Stammgleis biege, habe ich eigentlich eine Rechtsweiche von 190 m auf 200 m aufgebogen. Somit wäre das Stammgleis weiterhin das Stammgleis. Es geht nicht allein ums Biegen, sondern auch um die Ausgangsweiche, die für das Biegen genommen wird. Und dann ergibt sich z. B. die Frage von Carsten nicht mehr, die zur Verdeutlichung der Problematik auch etwas überzogen dargestellt wurde, nicht wahr?
Stephan
Stephan
- Christian Gründler
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Hallo Carsten,Carsten Hölscher hat geschrieben:mmmh, alles Definitionsfrage, aber ich hätte es anders definiert...
nicht nur Du. Bei Fiedler, "Grundlagen der Bahntechnik" (erschienen immerhin im Werner-Verlag), kann man nachlesen Das betrieblich wichtige Gleis heißt Stammgleis, das andere Zweiggleis. Wenig später heißt es dann So kann eine Weiche nach ihrem geometrischen Linienbild (Lage des Bogenmittelpunktes) scheinbar eine Rechtsweiche (oder Linksweiche) sein, während sie betrieblich und baulich eine Linksweiche (bzw. Rechtsweiche ist).
Also, ich persönlich ziehe Stephans Definition von "Stammgleis" vor; der zitierte Satz führt geradewegs zu der Konfusion, mit der wir hier grade kämpfen.
Hallo Stephan,Stephan Gerke hat geschrieben:Es geht nicht allein ums Biegen, sondern auch um die Ausgangsweiche, die für das Biegen genommen wird.
kann es irgendeinen Grund geben, eine grade Weiche (links) zu einer IBW (rechts) zu verbiegen? Als Laie wäre ich geneigt, genau die Weiche als Grundform zu nehmem, die ich am wenigsten verformen muß.
M.f.G. Christian
Zuletzt geändert von Christian Gründler am 30.03.2005 09:36:32, insgesamt 1-mal geändert.
- Stephan Gerke
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Hallo, Christian,
deshalb hatt ich geschrieben, dass Carstens Beispiel überzogen war, um den Sachverhalt zu verdeutlichen. Eine Rechtsweiche wird eben nur bis zur Symmetrischen ABW aufgebogen. Wenn man dann den Scheitel überschreitet müsste, biegt man stattdessen eine Linksweiche auf. Beide haben dann als Grenzwert die symmetrische ABW.
MfG
Stephan
deshalb hatt ich geschrieben, dass Carstens Beispiel überzogen war, um den Sachverhalt zu verdeutlichen. Eine Rechtsweiche wird eben nur bis zur Symmetrischen ABW aufgebogen. Wenn man dann den Scheitel überschreitet müsste, biegt man stattdessen eine Linksweiche auf. Beide haben dann als Grenzwert die symmetrische ABW.
MfG
Stephan
- Roland Ziegler
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Die präzisen Mathematiker definieren immer Gültigkeitsbereiche. Als Ingenieur neigt man im Alltag manchmal ein wenig zur "Schlamperei", nach dem Motto "sieht man doch". Stephans explizite und klare Einschränkung der Biegerei bis zum Grenzwert der symmetrsichen ABW setzt der Willkür eine letztlich sehr naheliegende logische Grenze.