Andreas Damm hat geschrieben:
Warum braucht man da extra Registerpunkte?
Gegenfahrten müssen doch eigentlich bisher auch schon ausgeschlossen sein?!
Weil das Signal "BueZufallsgestoert_h.sig" die eingleisige Strecke in zwei Teile unterteilt, die in der Mitte ein Blocksignal haben. Das kann dazu führen, dass von beiden Streckenenden aus Züge in den jeweils ersten Abschnitt einfahren und sich die Tf dann am BÜ zuwinken können...
Thomas_Gabler hat geschrieben:Weil das Signal "BueZufallsgestoert_h.sig" die eingleisige Strecke in zwei Teile unterteilt, die in der Mitte ein Blocksignal haben. Das kann dazu führen, dass von beiden Streckenenden aus Züge in den jeweils ersten Abschnitt einfahren und sich die Tf dann am BÜ zuwinken können...
Wenn man das "Fahrstraße auflösen" Ereignis nach dem Bue-Signal löscht sollte es doch gehn .
Wenn man das "Fahrstraße auflösen" Ereignis nach dem Bue-Signal löscht sollte es doch gehn
Hm... dann dürfte aber der Bü bis zum nächsten Auflöse-Ereignis zu bleiben. Auch nicht grad vorbildgerecht.
Achso: die Fahrstraße müßte dann auch schon komplett stehen, wenn der Zug den vorhergehenden Bahnhof verläßt, also nix mit zugbedientem Signal. Da braucht's schon entsprechend angelegte Fahrstraßenausschlüsse, sonst stehen sich die Züge doch wieder irgendwo gegenüber.
Stefan
Zuletzt geändert von Stefan Hums am 12.08.2003 15:52:18, insgesamt 1-mal geändert.
1.) einfach, aber Signal ist immer funktionsfähig: Fahrstraßensignal zugbedient und davor das Ereignis "zugebdientes Signal schalten". Nichts weiter zu beachten
2.) Hauptsignal, das über die Ersatzsignalfunktion zufällig mal ne Störung einbringt. Fahrstraßenausschlüsse müssen i.d.R. manuell erstellt werden (Gegenfahrschutz). Nach dem Bü darf kein "Fahrstraße-auflösen" liegen, da der Bü sonst als eigener Block funktionieren würde, der nächste Zug könnte also schon vorzeitig folgen.
Carsten Hölscher hat geschrieben:es gibt zwei Möglichkeiten:
2.) Hauptsignal, das über die Ersatzsignalfunktion zufällig mal ne Störung einbringt. Fahrstraßenausschlüsse müssen i.d.R. manuell erstellt werden (Gegenfahrschutz). Nach dem Bü darf kein "Fahrstraße-auflösen" liegen, da der Bü sonst als eigener Block funktionieren würde, der nächste Zug könnte also schon vorzeitig folgen.
Carsten
"Fstr auflösen" darf da ruhig liegen, nur muß dahinter noch ein manuelles Register gesetzt werden. Dieses wird dann auch in Fahrtrichtung *vor* dem Bü eingetragen, und alles klappt wie gewünscht - Ausschalten des Bü (sieht sich das wirklich jemand an?!?), Nachfahr-Schutz, Gegenfahr-Schutz.
Müßte selbst nochmals nachsehen, ich glaube, der Trick lag darin, keinen absoluten Halt (v=0) mehr als Signalbegriff zu verwenden, sondern den Zug nur zufallsgesteuert "anzubremsen" und den Rest über das Ereignis "Weiterfahrt nach Halt" zu steuern.
Ist schon etwas her, daß ich Nebenbahnen "vermint" habe.