Johannes F. (joektn) hat geschrieben:Schade, dass es bei diesem Modul zu diesem Streit mit Kay kam und nun die Zusi Gemeinde auf diese tolle Erweiterung vermutlich verzichten muss.
Streit würde ich das nicht nennen, Alwin hat hier im Thema mal folgendes geschrieben:
Alwin Meschede hat geschrieben:Der eigentliche Kern der Sache köchelt hingegen schon länger vor sich hin: Die gesamte SFS Göttingen - Sorsum ist bereits gebaut. Das hat der Kollege Kay gemacht, und zwar bald nachdem er erstmals hier im Forum mit Nörten-Hardenberg in Erscheinung trat. Ich hatte ihm damals gesagt, was ich jedem Anfänger sage: "Es ist entscheidend, dass Du dein erstes Modul Nörten-Hardenberg jetzt bis zum Ende durchziehst und erstmal nichts anderes machst, damit Du lernst worauf es beim Streckenbau ankommt". An diesen Ratschlag hat der Kollege sich danach nicht gehalten. Nach und nach wurde klar, dass er stattdessen auf eigene Faust ein riesiges Streckennetz aufgezogen hat, das sich inzwischen wohl von Sorsum bei Hildesheim bis Hedemünden in Hessen erstreckt. Keine dieser Gleisplandateien wurde jemals von einem erfahrenen Streckenbauer qualitätsgesichert. Man erfuhr von diesen Bauprojekten immer erst, nachdem die Streckenmodule quasi schon fertig waren. Die wenigen Module, die ich bis jetzt gesehen habe, sind nach meiner privaten Alwin-Meschede-Meinung nicht tauglich für den offiziellen Bestand, weil die Gleislage mit dem Schätzeisen als wichtigstem Werkzeug erstellt wurde.
Man konnte hier ein Stück weit verfolgen, dass auch sonst die Kommunikation wohl schwierig war. Die Korrekturen im Modul Göttingen Gbf wurden aus Rücksichtnahme aufgeschoben, nur um im Maschen Süd-Thema mal so nebenbei zu erfahren
Kay hat geschrieben:Hier musste ich aber leider einsehen, dass das Modul Nörten-Hardenberg für den Anfang eine Nummer zu groß war.
Das Hauptproblem ist aber eben einfach, dass Kays Module offenbar nicht ZPA-tauglich sind. Die Lücke zwischen den Modulen Göttingen Gbf und Sudheim beträgt 10 km. Mein Vorschlag wäre, dass Alwin eine Möglichkeit (in welcher Form auch immer) schafft, den aktuellen Arbeitsstand zu bekommen, sodass ein williger Streckenbauer nicht komplett bei 0 anfangen muss.