Thomas R. hat geschrieben:Holger Lürkens hat geschrieben:Versucht es mal mit "Fahrweg (erweitert)" wie auf dem Bild. Dazu das Einfahrsignal auswählen und dann wie unten eine feste Fahrstraße vorgeben. Bei haltenden Zügen müsste dann noch das Ausfahrsignal mit den Haltezeiten eingegeben werden. Durchfahrende Züge brauchen keinen weiteren Eintrag.
Bei anderen Bahnhöfen mit ähnlichen Problemen hilft diese Art des Eintrag im Fahrplaneditor.
Holger
Danke für den Tipp. Ich werde dann zumindest für die Problematik in Bad Bevensen in beiden Fahrplänen die Fahrstrasse erstmal vorschreiben. Da die Buchfahrpläne ja schon fertig sind, muss ich diese dann ja erstmal nicht bzgl. der Esig-Problematik korrigieren.
Gruß,
Thomas
Moin,
mit dem nächsten Update fahren in den Fahrplänen "Lehrte-Bardowick 2017" und "fiktiver Takt Lehrte-Bardowick 2018" Richtung Norden in Bad Bevensen alle Züge, die nicht an die Seite genommen werden, mit vorgeschriebener Fahrstrasse. Damit tritt dann der Effekt, dass recht viele Züge über das Überholgleis fahren, nicht mehr auf.
Dieses Phänomen tritt analog übrigens auch in Winsen (Luhe) auf, wo es Richtung Norden die gleiche Signalkonstellation gibt: Überholgleis mit ZSig und kein entsprechendes Signal auf dem Regelgleis. Das spricht dafür, dass es einfach eine Sache der Zusi-Wahrscheinlichkeitsrechnung ist, die zu dem Effekt führt. Da die Fahrstrasse auf dem Hauptgleis nicht über ein Signal definiert werden kann, wird der Fahrweg über das Überholgleis mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit als ebenfalls möglicher Fahrweg gewählt. Allerdings wurden in Bad Bevensen in einem 4-Stundenintervall, welches ich mir recht häufig angesehen habe, fast immer die gleichen Züge über das Überholgleis geschickt.
Gruß,
Thomas