Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbestand

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Michael Springer
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Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbestand

#1 Beitrag von Michael Springer »

Hallo Zusammen,

das Team Süd betreibt einen eigenen SVN-Server, um die anfallenden Baudaten revisionssicher abzulegen. Das ist eine sehr schicke Sache, bringt aber in der Praxis auch ein paar kleinere Probleme mit sich. Ich wollte daher mal bei nachfragen, ob andere Zusianer auch ihre Daten in einem eigenen SVN ablegen und wie ihr die nachfolgende Frage löst. Auch gerne sind Antworten von IT/SVN-Durchblickern gesehen, die eventuell zur Lösung des Problems beitragen können.

Ich erkläre unser Problem mal an einem einfachen Beispiel.

Für ein BND-Gebäude im Modul Gablingen haben wir einen Stacheldrahtzaun gebraucht, diesen gebaut und ins Team Süd SVN eingecheckt. Wir bauen alles mit .ls3-Dateien, die die komplette Geometrie in XML beinhalten. Dieses Vorgehen wurde häufiger von Alwin hier im Forum propagiert und begrüßt. Das sieht dann aus, wie in Bild 1.

Bild 1
Bild

Irgendwann kommt der Tag, wo wir dieses Objekt in den offiziellen Bestand einreichen. Da wird das Objekt vom ZPA geprüft, für gut befunden und schlummert eine Weile vor sich hin. Später irgendwann wird das Objekt mit einem Addon offiziell ausgeliefert. Da im offiziellen Bestand keine Geometrien in der .ls3, sondern nur in der .lsb sein sollen, hat das ZPA folgerichtig das Objekt konvertiert. Anschließend sieht das Verzeichnis so aus wie in Bild 2 gezeigt.

Bild 2
Bild

Wie man sieht, wurden die .ls3-Dateien verändert und nicht versionierte .lsb-Dateien sind dazugekommen. Das ist auch logisch, weil die Geometrie-Daten von .ls3 nach .lsb konvertiert wurden.
Würde nach einer AddOn-Installation jemand vom Team gedankenverloren diese Änderungen ins SVN einchecken, hätte das Schlimme folgen.

Bisher haben wir es immer so gehandhabt, dass alle vom Team nur AddOn-Installationen durchführen dürfen, wenn keine Dateien mit roten ! vorhanden sind. Nach der AddOn-Installation muss jedes Team-Mitglied alle Ordner mit rotem ! händisch durchforsten und diese Dateien löschen. Ebenso händisch muss man alle neuen .lsb-Dateien in den Verzeichnissen löschen. Anschließend bringt man sich mit einem erneuten SVN aktualisieren auf den richtigen Stand zurück. Dann sollte alles wieder heil sein.

Da wir in fast allen Bereichen Objekte bauen und einreichen, wie z. B. Reichsbahnausleger im Catenary-Ordner, Sk-Signal-Assistent im Signale-Ordner, Objekte im Routes-Verzeichnis, Fahrkartenautomat im Ordner Railway-Objects und Grünzeug im Ordner Terrain sind je nach Addon 20-100 Verzeichnisse händisch zu kontrollieren und wieder auf unseren Bauzustand zurückzusetzen. Das ist 1. eine Sauarbeit und 2. nicht alle Team Mitglieder sind so versiert, diese Aufgabe lockerflockig zu erledigen. Zum 3. wächst das Bauteam kontinuierlich und es ist schwieriger zu kontrollieren und 4. ist händisches Korrigieren nicht wirklich fehlersicher und 5. geht das ganze mit dem nächsten Addon wieder von vorne los.

Eine Idee aus dem Team war, einer baut eine .bat Script-Datei, die für die weniger Versierten im Team das Löschen der Dateien übernimmt. Grundsätzlich machbar, aber persönlich gefällt mir diese Idee überhaupt nicht, weil mit DEL-Befehlen in einer .bat Datei mächtig viel schief gehen kann.

Ich hoffe, dass ich das Problem anschaulich schildern konnte.
Ist da ein SVN revert eine cleverere Idee? Wenn ja, wie wird man dann die nicht versionierten .lsb wieder los?

Abschließend die Frage: Gibt es eine (automatisierte) Lösungsmöglichkeit für dieses Problem? Hat jemand eine Idee, wie wir das bewerkstelligen könnten? Oder andere Ideen?

Michael

Alwin Meschede
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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#2 Beitrag von Alwin Meschede »

Ich würde empfehlen, das SVN mit einer addons.script.xml im Verzeichnis _Setup zu präparieren. Die Folge ist: Man kann in das SVN keine offiziellen Pakete mehr automatisch installieren. Ein versierter Nutzer übernimmt die Aufgabe, die offiziellen Pakete von Hand in das SVN zu installieren und dabei die notwendigen Löschungen vorzunehmen. Wenn er fertig ist, checkt er das Ergebnis ein, und damit steht das neue Paket allen Nutzern dieses SVNs zur Verfügung. Das setzt natürlich voraus, dass euer SVN leistungsfähig genug ist, um einen kompletten Datenbestand halten zu können.
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Michael_Poschmann
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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#3 Beitrag von Michael_Poschmann »

Moin Namensvetter,

zwei Verzeichnisse nutzen: Einmal "offizieller Bestand", und nur hier die neuen offiziellen Updates einspielen (per Dateiverwaltung Zielordner umstellen). Einmal "Bauordner" für die Eigengewächse. Idealerweise sollten natürlich die ans ZPA eingereichten Dateien dem entsprechen, was man auch selbst nutzt. Also *vor* dem Einreichen selbst nach lsb konvertieren und nicht Alwin in froher Erwartung seines unermesslichen Schaffensdrangs über den sauerländischen Weidezaun werfen. Ich staune, dass Ihr damit durchkommt. ;)
Wenn es hier im Nachgang Diskrepanzen gibt, kommt man um manuelles Nachpflegen nicht herum. Hat man das einmal ungewollt hinter sich, stellt sich der erzieherische Effekt von selbst ein, den eigenen Datenbestand sauber fortzuschreiben. :ausheck

Grüße
Michael

Alwin Meschede
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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#4 Beitrag von Alwin Meschede »

Michael_Poschmann hat geschrieben:Ich staune, dass Ihr damit durchkommt. ;)
Die offizielle Empfehlung lautet: Ihr sollt am besten keine Konvertierungen nach lsb vornehmen. Das Team Ruhrtalbahn ist aber aus unerfindlichen Gründen nicht davon abzubringen.
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Johannes
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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#5 Beitrag von Johannes »

Michael Springer hat geschrieben:Nach der AddOn-Installation muss jedes Team-Mitglied alle Ordner mit rotem ! händisch durchforsten und diese Dateien löschen.
Zuruecksetzen auf den letzten SVN-Stand sollte genuegen. Es sieht so aus, als ob "svn revert" das macht.
Michael Springer hat geschrieben:Ebenso händisch muss man alle neuen .lsb-Dateien in den Verzeichnissen löschen.
Anscheinend kann SVN das im Gegensatz zu Git nicht von Haus aus, aber TortoiseSVN bringt diese Funktion wohl mit
Michael_Poschmann hat geschrieben:Also *vor* dem Einreichen selbst nach lsb konvertieren und nicht Alwin in froher Erwartung seines unermesslichen Schaffensdrangs über den sauerländischen Weidezaun werfen.
Das scheint unnoetiger Aufwand zu sein. Die LSB-Konvertierung wird doch beim Erstellen der Add-On-Pakete vollautomatisch vorgenommen.

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Michael_Poschmann
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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#6 Beitrag von Michael_Poschmann »

Alwin Meschede hat geschrieben:Die offizielle Empfehlung lautet: Ihr sollt am besten keine Konvertierungen nach lsb vornehmen. Das Team Ruhrtalbahn ist aber aus unerfindlichen Gründen nicht davon abzubringen.
Davon höre ich gerade erstmals. :( Seit Jahren bauen wir ja so, dass kurz vor Toreschluss eines Moduls Jürgen die Konvertierung anwirft, auch aus Ladezeit-Optimierungsgründen. EDIT: Wir wollen ja beim Probefahren unseres Datenbestands auch von der Optimierung profitieren.
Und so entgehen wir ja auch den Problemen, die hier gerade angesprochen werden.

BTW: Unser Nordlandfahrer baut vom Start weg im lsb-Format, wenn ich mich nicht irre.

überraschte Grüße
Michael
Zuletzt geändert von Michael_Poschmann am 23.07.2018 19:18:43, insgesamt 2-mal geändert.

Alwin Meschede
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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#7 Beitrag von Alwin Meschede »

Erläuterung, warum ich empfehle, die Baubestände in XML-Form zu führen und keine lsb-Konvertierungen in vorauseilendem Gehorsam durchzuführen:

Für mich als ZPA ist es wünschenswert, wenn sich das Format von aktualisierten Dateien nicht ständig zwischen XML <-> lsb hin- und her ändert. Wenn sowas passiert, ist es Mehraufwand für mich. Die Erfahrung zeigt: Bei den Leuten, die vorauseilend selber nach lsb konvertiert haben, geht es in der Folgezeit immer wieder fröhlich hin und her, weil man halt vergisst den Editor umzuschalten. Deshalb sage ich: Führt eure Bestände in XML-Form. Dann ist auch gewährleistet, dass ihr immer eine einheitliche Form liefert. Wie gesagt: Das ist eine Empfehlung und keine Verpflichtung. Aber wer sich dran hält sammelt ohne große Mühe Sympathiepunkte bei mir ;)
Zuletzt geändert von Alwin Meschede am 23.07.2018 19:23:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#8 Beitrag von Juergen_Verheien »

Hallo Alwin,

Deine Formulierung
Das Team Ruhrtalbahn ist aber aus unerfindlichen Gründen nicht davon abzubringen.
ist aber absolut neu für uns. Werde von der Konvertierung auf lsb-Format ab sofort die Finger weg lassen !
tschüs....

Jürgen

Alwin Meschede
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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#9 Beitrag von Alwin Meschede »

Juergen_Verheien hat geschrieben:ist aber absolut neu für uns.
Hier zum Beispiel war das schonmal Thema in diesem Forum:
https://forum.zusi.de/viewtopic.php?p=277874#p277874" target="_blank
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MarkusEgger
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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#10 Beitrag von MarkusEgger »

Hallo!

@Michael Poschmann
zwei Verzeichnisse nutzen: Einmal "offizieller Bestand", und nur hier die neuen offiziellen Updates einspielen (per Dateiverwaltung Zielordner umstellen). Einmal "Bauordner" für die Eigengewächse. Idealerweise sollten natürlich die ans ZPA eingereichten Dateien dem entsprechen, was man auch selbst nutzt.

Wir nutzen zwar alle mehrere Verzeichnisse, das taugt so leider aber trotzdem nicht als Lösung fürs Problem. Unser SVN enthält nur die von uns gebauten Objekte. Die sonstigen Objekte des offiziellen Zusibestandes hat jeder von uns nur lokal im selben Verzeichnis liegen. Der Bauordner würde somit nicht mehr upgedatet werden und wir würden u.U. veraltete Objekte in die Strecke einbauen...

Vereinfacht gesagt:
Bei uns müssen nur die im Bauordner, aber lokal liegenden Dateien durch die Addons updegatet werden, nciht aber die dem SVN hinzugefügten (weil von uns erstellten) Dateien.

Markus
Der Blog zum Streckenbauprojekt Augsburg-Donauwörth:
http://www.zusi-team-sued.de

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F. Schn.
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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#11 Beitrag von F. Schn. »

Johannes hat geschrieben:
Michael Springer hat geschrieben:Ebenso händisch muss man alle neuen .lsb-Dateien in den Verzeichnissen löschen.
Anscheinend kann SVN das im Gegensatz zu Git nicht von Haus aus, aber TortoiseSVN bringt diese Funktion wohl mit
Die Löschung muss selektiver geschehen, als pauschal alles nicht-versionierte. Sie darf nur lsb-Dateien umfassen, zu denen es eine versionierte ls3-Datei gibt, und die nicht selbst im SVN sind. Sie darf weder ignorierte, noch hinzugefügte aber noch nicht commitete, noch gebaute, aber noch nicht hinzugefügte Dateien enthalten, die ein Teammitglied möglicherweise auf der Platte und noch nicht ins SVN übernommen hat.
Diese Signatur möchte folgendes bekannter machen: ZusiWiki · ZusiSK: Streckenprojekte · YouTube: Objektbau für Zusi · euirc: Zusi-Chat

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Michael Springer
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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#12 Beitrag von Michael Springer »

Hallo Zusammen,

Ich mache gerade QS in einem Modul und bin auf der Suche nach einem schnieken Tipp für Faule:

Wenn man ein Modul baut und den Schritt vom Gleisplaneditor in den 3D-Editor geht, landen unendliche viele Dateien im Bogenweichen-Ordner. Diese Dateien werden erstmal alle zum SVN hinzugefügt. Ist das Modul irgendwann mal fertig, hat man zwangsläufig die Weichen nachgearbeitet und gepackt. Somit sind viele Dateien obsolet (z. B. EOW-Signal.lod_gebogen_0001.ls3). Im SVN sind diese obsoleten Dateien aber weiterhin versioniert.

Ich könnte jetzt alle Dateien aus dem Bogenweichenordner rauslöschen und anhand der Ladefehlermeldung des 3D-Editors wieder mühsam reinkopieren. Der Rest übrig bleibt, kann dann aus dem SVN wieder entfernt werden. Gibt's da eine einfache 1-Klick-Lösung (zu Erkennen was obsolet ist) als das händisch rum und num zu kopieren?

Michael

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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#13 Beitrag von Alwin Meschede »

Michael Springer hat geschrieben:Ich könnte jetzt alle Dateien aus dem Bogenweichenordner rauslöschen und anhand der Ladefehlermeldung des 3D-Editors wieder mühsam reinkopieren.
Freunde des Verwaltungsprogramms machen einen Export der st3-Datei, löschen im Explorer alle Dateien im Bogenweichen-Verzeichnis, und kopieren nur die Dateien wieder dorthin, die beim Export mitkamen. Der Rest wird dann von SVN als "missing" bemängelt. Diese Dateien löscht man dann im SVN.
Zuletzt geändert von Alwin Meschede am 25.03.2019 21:21:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Michael Springer
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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#14 Beitrag von Michael Springer »

Danke. Hat geklappt.

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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#15 Beitrag von Michael Springer »

Bild

In der Anfangszeit unseres Schaffens haben wir unsere Geometrien nicht komplett in der .ls3 gespeichert, sondern mit .lsb gearbeitet. So wurden dann auch auch einzelne Objekte eingereicht. Siehe rechter Teil des Screenhots.

Wir haben jetzt in einigen Objekten in der .lod3.ls3 eine Bodenplatte für den GF-Anschluss eingearbeitet. Da wir unsere Geometrien jetzt komplett in der .ls3 speichern entfällt die .lsb. Siehe linker Teil des Screenshots.

Jetzt die Frage ans ZPA:
- Darf ich eine .ls3 einreichen und die dazu bestehende .lsb löschen? Oder gibt das Probleme beim ZPA mit der Verarbeitung?

Michael

Alwin Meschede
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Re: Arbeiten in eigenem SVN und der offizielle AddOnDatenbes

#16 Beitrag von Alwin Meschede »

Das ist egal.
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