Projekt Homburg (Saar) - Ludwigshafen (Rhein) [Str. 3280]

Hier geht es um Streckenbau-Projekte. Bitte für jedes Streckenmodul ein eigenes Thema erstellen.
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Carsten Hölscher
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Re: Streckenprojekt Mannheim - Saarbrücken (KBS 670)

#21 Beitrag von Carsten Hölscher »

Ja, so ist das. Interessant könnte es nur sein, wenn ein Streckenbauer schon mal was für einen anderen Simulator gebaut hat und die Gebäude nur konvertieren muss.

Carsten

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F Sch
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Re: Streckenprojekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [328

#22 Beitrag von F Sch »

Hallo,
kurz der Hinweis, dass ich das Projekt auf den Abschnitt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) eingekürzt habe. Bei ausreichender Informationslage und vertretbarem Arbeitsaufwand würde ich die restlichen Abschnitte der Strecken 3250 und 3280 nachliefern.

Grüße

Fabian

Klaus Peterson
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Re: Streckenprojekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [325

#23 Beitrag von Klaus Peterson »

Wie weit ist das Projekt? Wenn Du möchtest, schreib mal was zum aktuellen Stand.

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Frank Wenzel
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Re: Streckenprojekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [325

#24 Beitrag von Frank Wenzel »

Klaus Peterson hat geschrieben:Wie weit ist das Projekt?...
Das interessiert mich auch, gerne auch unter Nennung einzelner Abschnitte Verwendung meiner ZSK3-Nomenklatura :) , dann könnte ich dein Projekt das in das nächste Update meiner Streckenkarte aufnehmen.
Gruß ins Forum, Frank - www.zusi-sk.eu - Youtube

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F Sch
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Re: Streckenprojekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [325

#25 Beitrag von F Sch »

Hallo,
eine kleine Modulübersicht mit den Baufortschritten (in ZSK3-Nomenklatur).

Kaiserslautern Hbf - in Planung
Hochspeyer - in Bau
Weidenthal - in Bau
Lambrecht (Pfalz) - in Bau
Neustadt (Weinstr) Hbf - in Planung

Die Module Hochspeyer, Weidenthal und Lambrecht (Pfalz) sind im Gleisplaneditor fertig, hier arbeite ich derzeit Problemstellen nach und passe die Überhöhung teilweise an. Größeres Kopfzerbrechen bereiten mir die Neigungswechsel durch den Höhenausgleich an den Bogenweichen. Alwin erwähnte hier, dass man die Neigungswechsel manuell nacharbeiten und ausrunden kann, aber ich kann mir da ehrlich gesagt derzeit nicht wirklich etwas drunter vorstellen. Vielleicht ein Vorschlag für ein Video?
In Hochspeyer muss ich zusätzlich noch einige Lichtsperrsignale und Oberleitungsmasten markieren und kleinere Änderungen am Höhenprofil tätigen.

Sobald die obigen Punkte abgehakt sind, liegt die größte Arbeit am Nacharbeiten des DEM-Geländes und dem Objektbau. Signalanlagen und sonstige bahntechnische Einrichtungen sind aufgrund der guten Plangrundlage schnell eingebaut. Ich habe auch schon eine gute Vorstellung vom Einbinden der Ereignisse und die Buchfahrplanerstellung funktionierte in ersten Tests bereits sehr gut. Die Modulgrenzen benötigen m.E. auch keine Nacharbeitung, ich hatte das Glück die Grenzen auf gerade Streckenabschnitt legen zu können.

Der Gleisplan von Kaiserslautern ist bis auf den westlichen Bahnhofsbereich und das Bw fertig und in Neustadt (Weinstr) liegen die Gleise bis zu den Einfahrsignalen des Bahnhofs. Kaiserslautern werde ich zuerst fertigstellen, Neustadt (Weinstr) wird aufgrund vieler Bogenweichen, welche zudem in Neigungswechseln liegen, anspruchsvoll. Wird sehr schwierig die Neigungswechsel zwischen die Weichen zu legen.

Grüße

Fabian

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Carsten Hölscher
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Re: Streckenprojekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [325

#26 Beitrag von Carsten Hölscher »

Neigungswechsel durch den Höhenausgleich
Stell mal einen Screenshot aus dem Gleisplaneditor ein.

Carsten

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Frank Wenzel
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Re: Streckenprojekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [325

#27 Beitrag von Frank Wenzel »

Fabian Schöpflin hat geschrieben:Hallo,
eine kleine Modulübersicht mit den Baufortschritten (in ZSK3-Nomenklatur)...
Sehr gut, danke!
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Alwin Meschede
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Re: Streckenprojekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [325

#28 Beitrag von Alwin Meschede »

Fabian Schöpflin hat geschrieben:Alwin erwähnte hier, dass man die Neigungswechsel manuell nacharbeiten und ausrunden kann, aber ich kann mir da ehrlich gesagt derzeit nicht wirklich etwas drunter vorstellen.
Weiß nicht mehr genau, was ich wann wo gesagt habe. Aber es geht im Prinzip um Fälle wie diesen hier:

Bild

Die Weiche verliert aufgrund Überhöhung im abzweigenden Strang an Höhe. In solchen Fällen hampele ich nicht mit der "Weichenhöhenlagen-anpassen"-Funktion des Gleisplaneditors herum, sondern schließe die Lücke erst in st3, indem ich mit dem Standalone-Absteckrechner von dem Streckenelement im Vordergrund auf die Weiche schieße.

Das funktioniert im Prinzip auch, wenn man ein kurzes Verbindungsstück zwischen zwei nebeneinander in Überhöhung liegenden Weichen konstruieren will. Es ist dann nur wichtig, dass die Weichen selbst in korrekter Höhenlage liegen (im allgemeinen muss die bogenäußere Weiche angehoben werden). Die anschließenden Voll- und Übergangsbögen kann der Standalone-Absteckrechner legen. Die Neigungswechsel sind dadurch meist erheblich glatter als wenn man selber an den Höhenausgleichs-Werten im Gleisplaneditor dreht.
Zuletzt geändert von Alwin Meschede am 27.04.2017 14:03:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Florian Ziese
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Re: Streckenprojekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [325

#29 Beitrag von Florian Ziese »

Es kommt vielleicht auch darauf an, wieviel Aufwand man treiben will, ich stecke da mehr Zeit in den Gleisplaneditor bzw. die nötigen Rechnungen und muss dafür im 3D-Editor nichts machen. In meinen Augen sieht auf jeden Fall alles glatt genug aus, solange die Neigungswechsel an den Elementübergängen kleiner als 2 o/oo sind, mehr fällt auch noch nicht auf, natürlich müssen die Wechsel auch einigermassen kontinuierlich in eine Richtung sein. Mit der Zusi-Routine entstehen sonst durchaus auch mal Sprünge von auch mal 10 o/oo oder gar mehr, dass fällt durchaus sehr störend auf und Handlungsbedarf ist gegeben.
Wenn man die Lage der nebeneinanderliegenden Weichen sowieso ausrechnet, dann sollte das kurze Verbindungsstück automatisch passen. Wenn man die Weichenlage mehr schätzt als rechnet, kann der Absteckrechner vermutlich verbliebene Sprünge besser ausgleichen.

Könnte man wohl noch als Wunsch formulieren: eine Vereinfachung wäre es, wenn der Gleisplaneditor die durch die Höhenlage entstehende zusätzliche Neigung an den Elementendstücken anzeigen würde (die genrelle Neigung aller Gleise aufgrund des Höhenprofils wäre irrelevant). So könnte man schnell sehen, wo überhaupt Handlungsbedarf mit starken Neigungssprüngen ist und ob eine Änderung der Höhenlage den gewünschten Erfolg gebracht hat.

Gruss

Florian

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F Sch
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Re: Projekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [3280]

#30 Beitrag von F Sch »

Hallo,
ich möchte hier kurz anfragen, ob mir jemand Gleispläne von Kaiserslautern Hbf und Neustadt (Weinstr) Hbf bereitstellen könnte. Auch gerne aus der Zeit vor dem ESTW in Neustadt.
Unabdingbar wäre das Vorhandensein von Angaben zur Neigung, auf restliche Angaben bin ich nicht angewiesen.
Ein weitere Problemfall ist der Abschnitt zwischen dem Lichtensteiner Kopf-Tunnel und dem Haltepunkt Neidenfels. In den ÖRil ist hier für die Awanst Glatz eine maßgebende Neigung von 15 ‰ verzeichnet, die aber bei einer derzeit benötigten Neigung von ungefähr 8 ‰ in den durchgehenden Hauptgleisen nicht zu einem realistischen Trassierungsbild führt. Entweder ist die Neigung in der Awanst höher, oder in den durchgehenden Hautgleise niedriger. Wikipedia liefert nur den vagen Hinweis, dass im Bereich des Haltepunkts eine recht hohe Neigung vorzufinden sein soll, aber nichts genaueres.

Ebenso bin ich derzeit auf der Suche nach den Bezeichnungen der Ks-Lichtsperrsignale im Bahnhof Kindsbach. Vielleicht hat hier jemand Zugriff auf einen Gleisplan und könnte mir die Bezeichnungen zur Verfügung stellen?

Derzeit arbeite ich mich in den Modellbau in Blender ein, um erste Tunnelportale und weitere Bauteile für die Oberleitung herzustellen. Nebenbei versuche ich die Gleispläne der restlichen Module fertigzustellen und hier hapert es derzeit lediglich an den Neigungsangaben zu Kaiserslautern und Neustadt (Weinstr).

Viele Grüße

Fabian

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Frank Wenzel
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Re: Projekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [3280]

#31 Beitrag von Frank Wenzel »

Hallo Fabian,
ich werde morgen mal nachschauen, vielleicht kann ich etwas beisteuern. Alles weitere dann per PN. :)
Gruß ins Forum, Frank - www.zusi-sk.eu - Youtube

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F Sch
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Re: Projekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [3280]

#32 Beitrag von F Sch »

Hallo,
als erstes möchte ich mich für die angebotene Hilfe bedanken! Anbei ein paar Fakten zum ersten Modul Lambrecht (Pfalz):

- Betriebszustand 2016: B70-Oberbau, Ks-Signale, Re160-Fahrleitung und Weichen mit Holz-Oberbau im Bahnhof Lambrecht (Pfalz)
- Ausrüstung mit GNT nach Verfügbarkeit von Zusi 3.1.3.0
- Awanst Glatz II zwischen Neidenfels Hp und Neidenfels Üst nachgebildet - Kennt sich hier jemand mit der Bedienung und dem Verkehr aus?
- Gst Schönthal und Lindenberg-Knöckel nicht nachgebildet - im Jahr 2016 bereits zurückgebaut und ohne Bedienung
- Kuckucksbähnel bis zum Lsp 755X (km 1,590) vorhanden

Zum Kuckucksbähnel:
Im Modul Lambrecht (Pfalz) wird lediglich der oben genannte Abschnitt enthalten sein. Eine Nachbildung der gesamten Strecke erfolgt eventuell zu einem späteren Zeitpunkt. Für die Nachbildung des Abschnittes (und der Gesamtstrecke) benötige ich weitere Informationen. Gleis- und Höhenpläne sind am Nützlichsten, aber wahrscheinlich sehr rar. Ich werde dahingehend Kontakt mit dem DGEG als Betreiber und Inhaber der Strecke aufnehmen.
Ich suche ebenso nach den Streckengeschwindigkeiten. In alten Buchfahrplänen für Güterzüge wird diese mit 20 km/h angegeben, ich finde aber keine Informationen über die derzeitigen Geschwindigkeiten (in Lambrecht wird auf Sh2 ausgefahren).

Daneben gibt es das Buch "Eisenbahn im Elmsteiner Tal einst und jetzt" von Reiner Frank aus dem Jahr 2001. Im Buch sind Gleispläne enthalten und ich könnte es derzeit auch kostengünstig erhalten, frage aber dennoch, ob jemand das Buch besitzt und nachschauen könnte, ob vom oben genannten Abschnitt Gleis- und Höhenpläne vorhanden sind. Vielleicht hat jemand als Abhilfe auch einen alten Bildfahrplan mit Höhenprofil im Kopf?
Im Landesarchiv Baden-Württemberg in Karlsruhe ist die Archivalie "Bausache Frankeneck" gelistet. Könnte vielleicht jemand ortsansässiges das Dokument im Archiv einsehen und - soweit es die Nutzungsbedingungen zulassen - kopieren bzw. Informationen daraus entnehmen? Ich bin leider vor Ende des Jahres nicht mehr in Südwestdeutschland, sonst würde ich selbst dort hinfahren und mir die Pläne anschauen.

Viele Grüße

Fabian
Zuletzt geändert von F Sch am 20.08.2017 20:45:20, insgesamt 2-mal geändert.

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Lars N.
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Re: Projekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [3280]

#33 Beitrag von Lars N. »

Die Bedienung der Awanst Glatz fand 2013 in der Regel von Mo - Fr einmal Täglich , meist in der Mittagsschicht statt.
Auf der Hinfahrt fährt die Sperrfahrt bis über die Anschlussweiche, dann geht der Rb zum Fernsprecher indem sich eine Schlüsselsperre befindet.
Nach Freigabe durch den Fdl kann der Rb den Schlüssel entnehmen und die Weicher aufschließen. Nach umstellen der Weiche wird ein neuer Schlüssel frei,
den der Rb entnehmen kann um damit die Gleissperre aufzuschließen, nachdem diese abgelegt ist, kann die Sperrfahrt in den Anschluss zurück setzen, anschließend
die Gs und Weiche wieder in Grundstellung bringen und den Schlüssel wieder in die Schlüsselsperre einschließen. Anschließend wir der Freimelden knopf bedient und der Schlüssel
ist wieder sicher verschlossen, somit hat der Fdl Grundstellung und kann nach unserer Meldung, das wir mit allen Fzg. in der Awanst angekommen sind, wieder Züge fahren lassen.

Zurück funktioniert es ersteinmal genauso, also Schlüssel anfordern, Weiche aufschließen etc.
allerdings besteht im Anschluss keine Möglichkeit mit der Lok um den Zug zu fahren, deswegen fährt die Sperrfahrt nun nach Weidental, um dort mit der Lok drum herum zu fahren
und anschließend als Zugfahrt nach Neustadt zu fahren.

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F Sch
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Re: Projekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [3280]

#34 Beitrag von F Sch »

Danke für die Informationen, Lars. Man kann das von dir angesprochene Umsetzen in Weidenthal in einer aktuellen Führerstandsmitfahrt beobachten.

Die Lage- und Höhenpläne vom Modul Lambrecht (Pfalz) sind jetzt soweit fertig. Es fehlt noch ein kleiner Abschnitt nach Frankeneck (Lage- und Höhenplan) und ein passendes Höhenprofil der Awanst Glatz II. Die maßgebende Neigung von 15 ‰ (Streckenbuch) in der Awanst suche ich leider vergebens, denn nach Augenmaß sind es für mich deutlich mehr. Nach dieser Führerstandsmitfahrt (12:00 bis 12:20) schätze ich anhand der Güterwagen den Höhenunterschied auf ca. 1 m, vor der zweiten Weiche beginnt sich die Höhenlage den Hauptgleisen zu nähern. Die Hauptstrecke fällt in diesem Bereich um 5-8 ‰.

Soweit so gut, aber mir passt meine derzeitige Lösung nicht. Die Steigung an der Einfahrt der Awanst liegt bei 25 ‰ und auch die Ausrundungshalbmesser sind mir nebulös. Alwin schreibt im Zusi 3 Doku-Wiki von ra = 250 m für Ablaufberge, aber ob das auch auf Awanst zutrifft, kann ich nicht beurteilen. Am Besten wäre es wohl, wenn man einen Höhenplan, oder Lageplan der Awanst auftreiben könnte, die sind m.W. normalerweise in der Bedienungsanweisung enthalten. Ansonsten könnte vielleicht einer der hiesigen Streckenbauer mal ein Auge auf den Höhenplan der Awanst werfen und eventuell einen Vorschlag erarbeiten? Eine von vielen guten Führerstandsmitfahrten habe ich bereits verlinkt und ich kann auch die st2-Datei gerne zur Verfügung stellen.

Beim Kuckucksbähnel warte ich noch auf Informationen, aber da sieht es derzeit deutlich besser aus als bei der Awanst.

Alwin Meschede
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Re: Projekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [3280]

#35 Beitrag von Alwin Meschede »

Fabian Schöpflin hat geschrieben:Am Besten wäre es wohl, wenn man einen Höhenplan, oder Lageplan der Awanst auftreiben könnte, die sind m.W. normalerweise in der Bedienungsanweisung enthalten.
Erwarte dir da nicht zuviel von. Ich habe noch nie eine Bedienungsanweisung für einen Gleisanschluss gesehen, wo mehr als ein schematischer Plan dabei war. Gleisanschlüsse sind normalerweise keine vermarkten Gleise. Zumal sie jenseits der Anschlußweiche sowieso meist BOA-Bahnen in Privatbesitz sind. Die hat mit hoher Wahrscheinlichkeit nie jemand genau vermessen. Bestenfalls hat einer Pi über Daumen mit irgendeiner Latte die angeblichen 15 Promille festgestellt, obwohl man vielleicht mit bloßem Auge sieht, dass das unplausibel ist. Also die Botschaft ist: Man muss als Streckenbauer auch mal fünfe gerade sein lassen und einfach nach dem Prinzip "whatever floats the boat" trassieren.
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F Sch
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Re: Projekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [3280]

#36 Beitrag von F Sch »

Hallo,
ich werde in Zukunft neben dem Modul Lambrecht (Pfalz) auch in Wuppertal tätig werden. Nähere Infos dazu gibt es zu gegebener Zeit.

Viele Grüße

Fabian
Zuletzt geändert von F Sch am 25.03.2018 19:57:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Zimmer
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Re: Projekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [3280]

#37 Beitrag von Zimmer »

Hallo Fabian,

wohnhaft in Kaiserslautern kann ich Dir - wenn ich entsprechende familliäre Aktivitäten entsprechend steuere - ggf. mit Aufnahmen helfen. Meine Frau ist recht geschickt mit der Canon, ich selber bin da eher unbedarft.

Grüße

Johannes

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Re: Projekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [3280]

#38 Beitrag von Michael_Poschmann »

Hallo Fabian,

zu Wuppertal, sofern Du die Hauptbahn zu bauen gedenkst, sollten wir uns vielleicht abstimmen. Bis Gruiten ist die Strecke von Osten kommend fertig abgesteckt.

Grüße
Michael

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Lars N.
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Re: Projekt Kaiserslautern - Neustadt (Weinstr) [3280]

#39 Beitrag von Lars N. »

Mit Fotos kann ich auch helfen. Ich wohne nicht weit von der Strecke und als
ehemaliger Fdl für den Bereich, kenne ich die Strecke auch recht gut.

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F Sch
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Re: Projekt Pfälzische Ludwigsbahn [3280]

#40 Beitrag von F Sch »

Ein paar Worte zum aktuellen Zustand von Lambrecht (Pfalz):

Neben dem Modul Wuppertal-Vohwinkel ist weiterhin das Modul Lambrecht (Pfalz) in Bau. Bei Letzterem steht jetzt der Landschafts- und Objektbau im Fokus, nachdem die eisenbahntechnischen Einbauten vollständig abgeschlossen wurden und das Modul voll fahrfähig ist. Derzeit steht die Oberleitung auf dem Zettel und ich plane in den nächsten Tagen eine kleine Fototour im Pfälzerwald zu unternehmen, um das Thema Objektbau voran zu bringen. Blender ist inzwischen mehr Freund als Feind, die Thematik Oberleitung war dazu ein harter Sprung ins kalte Wasser, um die Grundlagen des 3D-Modellbaus zu erlernen. Das DGM25 erfordert keinerlei Nacharbeit. Dort wo die Trasse vom Gelände überschnitten wird, befinden sich ausgedehnte Hänge oder Stützwände. Im Modul wird die Strecke 3432 bis in etwa Km 2,5 enthalten sein, womit auf lange Sicht Rangierfahrten bis zur Hst Frankeneck möglich sein sollten.

Im Thema zur Zusi-SK hatte ich auch angeschnitten, dass es langfristig in beide Richtungen weitergehen soll. In Richtung Böhl-Iggelheim war das von der Informationslage schon länger möglich und in Richtung Kaiserslautern sind mittlerweile die Planfeststellungsunterlagen des Abschnittes Kennelgarten - Einsiedlerhof verfügbar, womit dem Weiterbau aus dieser Hinsicht nichts im Weg steht. Um in Neustadt/Wstr. einen ordentlichen Abschluss an die Strecke 3436 zu schaffen, möchte ich den Bahnhof Mußbach nachbilden. Hier fehlen mir derzeit jedoch brauchbare Höhendaten.

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