KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
In Fortsetzung zum ehem. Zusi 2-Projekt hier nun in der aktuellen Welt.
http://forum.zusi.de/viewtopic.php?f=30&t=1832" target="_blank
Inzwischen sind alle Luftbilder und ca. 25% der Gleispläne georeferenziert.
Sogar mit recht guter Übereinstimmung:
Weiß jemand, wie man im Gleisplaneditor die Strecke statt durch nachzeichnen und verbinden von Geraden durch Eingabe der jeweiligen Parameter Stück für Stück erstellen kann?
Da die Strecke recht wenig Geraden, dafür Gleisbögen mit wechselnden Radien aufweist, wäre ein "Andock-Baumodus" hier hilfreich.
http://forum.zusi.de/viewtopic.php?f=30&t=1832" target="_blank
Inzwischen sind alle Luftbilder und ca. 25% der Gleispläne georeferenziert.
Sogar mit recht guter Übereinstimmung:
Weiß jemand, wie man im Gleisplaneditor die Strecke statt durch nachzeichnen und verbinden von Geraden durch Eingabe der jeweiligen Parameter Stück für Stück erstellen kann?
Da die Strecke recht wenig Geraden, dafür Gleisbögen mit wechselnden Radien aufweist, wäre ein "Andock-Baumodus" hier hilfreich.
- Frank Wenzel
- Beiträge: 5118
- Registriert: 06.11.2001 01:13:47
- Wohnort: Trier
- Kontaktdaten:
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Hallo Günni,
genau das gibt es doch, schau' in die Doku:
Weitere Hinweise dazu finden sich in weiteren Fortlauf des Kapitels 4.3.5. So kannst du quasi "vor Kopf" gerade Gleise Gleise im Bogen mit bekannten Parametern bzw. nach Ivl-Plan legen. Entscheidend ist in dem Fenster "neue Elemente" ganz oben den Radius vorzugeben.
Auch Klothoiden, jedoch nur vom geraden Ende her. Wichtig ist auch hier, dass der Endradius vorgegeben ist. Steht da 300 drin, wird eine Klothoide mit dem Endradius 300m eingebaut. Die Länge musst du mit der Maus aufziehen so dass sie in den Lageplan passt. Wenn du dann am gebogenen Ende einen Radius 300m anbaust, dann passt das genau, sozusagen ein tangentialer Anschluss. Den Klothoidenparameter A, der die Stärke der Krümmungsänderung angibt, kann man nicht direkt eingeben, sondern nur aus der Eigenschaftenmaske ablesen. Da aber in Ivl-Plänen die Klothoidenparameter sowieso nur durch UA und UE angezeigt werden, braucht man den auch nicht. Um am Ende eines Bogens wieder in eine Gerade zu kommen, braucht es natürlich auch wieder eine Klothoide, aber die muss man dann entgegen der Baurichtung bauen. Am besten die nachfolgende Anschlussgerade bauen und dann entgegen der eigentlichen Baurichtung die Klothoide (immer noch mit vorgegebenem Radius) auf den Bogen ziehen.
Ich denke, auch mit dem AR kannst du das eine oder andere Stück bauen, aber wenn du "vor Kopf" baust, kommt man bei guter Plangrundlage dem Vorbild schon sehr nahe. Ohne genaue Plangrundlage ist das AR bestimmt die bessere Wahl.
Nun viel Erfolg beim Weiterbasteln, ich hoffe die Erklärungen sind verständlich genug
genau das gibt es doch, schau' in die Doku:
Code: Alles auswählen
[b]4.3.5.1 Allgemeine Hinweise zum Anbauen neuer Gleiselemente[/b]
Neue Gleiselemente werden mit der Maus im Gleisplan verlegt. Wenn Elemente markiert
sind, wird immer an einem Anschlusspunkt dieser Elemente weitergebaut. Es wird im-
mer am nächstgelegenen Anschlusspunkt angebaut...
Auch Klothoiden, jedoch nur vom geraden Ende her. Wichtig ist auch hier, dass der Endradius vorgegeben ist. Steht da 300 drin, wird eine Klothoide mit dem Endradius 300m eingebaut. Die Länge musst du mit der Maus aufziehen so dass sie in den Lageplan passt. Wenn du dann am gebogenen Ende einen Radius 300m anbaust, dann passt das genau, sozusagen ein tangentialer Anschluss. Den Klothoidenparameter A, der die Stärke der Krümmungsänderung angibt, kann man nicht direkt eingeben, sondern nur aus der Eigenschaftenmaske ablesen. Da aber in Ivl-Plänen die Klothoidenparameter sowieso nur durch UA und UE angezeigt werden, braucht man den auch nicht. Um am Ende eines Bogens wieder in eine Gerade zu kommen, braucht es natürlich auch wieder eine Klothoide, aber die muss man dann entgegen der Baurichtung bauen. Am besten die nachfolgende Anschlussgerade bauen und dann entgegen der eigentlichen Baurichtung die Klothoide (immer noch mit vorgegebenem Radius) auf den Bogen ziehen.
Ich denke, auch mit dem AR kannst du das eine oder andere Stück bauen, aber wenn du "vor Kopf" baust, kommt man bei guter Plangrundlage dem Vorbild schon sehr nahe. Ohne genaue Plangrundlage ist das AR bestimmt die bessere Wahl.
Nun viel Erfolg beim Weiterbasteln, ich hoffe die Erklärungen sind verständlich genug
-
- Beiträge: 8969
- Registriert: 04.11.2001 19:57:46
- Aktuelle Projekte: Zusi3 Objektbau
- Kontaktdaten:
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Praxiserfahrung: Er ist auch bei guten Planunterlagen die bessere Wahl. Wenn man nämlich wie von dir skizziert immer "im freien Vorbau" baut, summieren sich mit der Zeit auch die Fehler. Nachher ist man dann einen halben Meter neben der Spur, obwohl man den nackten Zahlen nach eigentlich alles richtig gemacht hat.Frank Wenzel hat geschrieben:Ohne genaue Plangrundlage ist das AR bestimmt die bessere Wahl.
Klothoiden von Hand konstruieren mache ich deshalb normalerweise nur in echten Sonderfällen. Zum Beispiel wenn zwei Klothoiden ohne Zwischengerade ineinander übergehen. Da kommt man dann auf dem Absteckrechner-Weg ja oft nicht weiter.
Mein Youtube-Kanal: youtube.com/echoray1
- Frank Wenzel
- Beiträge: 5118
- Registriert: 06.11.2001 01:13:47
- Wohnort: Trier
- Kontaktdaten:
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Bei meinen Experimenten (4-5 Kilometer eingleisige Strecke in einem engen Flusstal) war der AR nur selten die bessere Wahl, oft liessen sich die eingezeichneten UA und UE nicht einhalten, trotz verschiedenster Parametereinstellungen lagen die Übergangspunkte teils 10-15m daneben und das trotz recht exakter Positionierung der beiden Ursprungsgeraden. OK, mir fehlen die gebauten Streckenkilometer, aber ich denke man muss halt je nach Situation entscheiden wie man besser voran kommt und wie stark man Abweichungen zum Plan tolerieren möchte.
- Michael_Poschmann
- Beiträge: 19880
- Registriert: 05.11.2001 15:11:18
- Aktuelle Projekte: Modul Menden (Sauerland)
- Wohnort: Str.Km "1,6" der Oberen Ruhrtalbahn (DB-Str. 2550)
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
'au contraire', wie der polyglotte Herr Wenzel jetzt vielleicht formulieren würde. Natürlich können beim ersten oder zweiten Anlauf und noch nicht ausreichender Bauerfahrung Abweichungen auftreten, aber diese erkennt man ja unmittelbar. Und dann heißt es eben, "Undo" aufzurufen und neu anzusetzen. Mit "freiem Vorbau" trassiere ich gerade auf der freien Strecke inzwischen vorrangig, schnell und ausgesprochen passgenau. Sind bereits Zwangspunkte gegeben, im Regelfall durch schon eingefügte Weichen in Bahnhofsbereichen, ist natürlich das Verbinden mittels Absteckrechner erste Wahl beim effizienten Streckenbau.Alwin Meschede hat geschrieben:Praxiserfahrung: Er ist auch bei guten Planunterlagen die bessere Wahl. Wenn man nämlich wie von dir skizziert immer "im freien Vorbau" baut, summieren sich mit der Zeit auch die Fehler. Nachher ist man dann einen halben Meter neben der Spur, obwohl man den nackten Zahlen nach eigentlich alles richtig gemacht hat.Frank Wenzel hat geschrieben:Ohne genaue Plangrundlage ist das AR bestimmt die bessere Wahl.
Klothoiden von Hand konstruieren mache ich deshalb normalerweise nur in echten Sonderfällen. Zum Beispiel wenn zwei Klothoiden ohne Zwischengerade ineinander übergehen. Da kommt man dann auf dem Absteckrechner-Weg ja oft nicht weiter.
Grüße
Michael
- Carsten Hölscher
- Administrator
- Beiträge: 33440
- Registriert: 04.07.2002 00:14:42
- Wohnort: Braunschweig
- Kontaktdaten:
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
War die Funktion ja sogar für was zu gebrauchen. Ich hatte sie eher "der Form wegen" eingebaut, obwohl sie programmiermäßig gar nicht so ganz trivial war.
Carsten
Carsten
- Michael_Poschmann
- Beiträge: 19880
- Registriert: 05.11.2001 15:11:18
- Aktuelle Projekte: Modul Menden (Sauerland)
- Wohnort: Str.Km "1,6" der Oberen Ruhrtalbahn (DB-Str. 2550)
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Die gesamte Rheinstreckenstrassierung (Rohbau) ist so entstanden, und südlich Koblenz reiht sich Bogen an Bogen. Das wäre mit AR-Bögen gar nicht zu machen gewesen, zumindest nicht trivial, denn es fehlen die Geradenstücke. Dito mein Versuch im Höllental als Bau-Unterstützung in Richtung Niederlande.
Gruß
Michael
Gruß
Michael
Zuletzt geändert von Michael_Poschmann am 20.03.2016 22:09:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Danke für die Tipps. Beruhigt mich ja, wenn selbst die Profis sich nicht einig sind.
Neben den Ivl-Plänen habe ich (scheinbar) genaue Informationen zu den Gleisbögen, den Übergangsbögen und den passenden Überhöhungen. Da wäre es halt schön, wenn diese Daten beim Bau auch sinnvoll verwendet werden könnten.
Günni
Neben den Ivl-Plänen habe ich (scheinbar) genaue Informationen zu den Gleisbögen, den Übergangsbögen und den passenden Überhöhungen. Da wäre es halt schön, wenn diese Daten beim Bau auch sinnvoll verwendet werden könnten.
Günni
- Oliver Lamm
- Beiträge: 3102
- Registriert: 04.01.2002 15:02:17
- Aktuelle Projekte: Aachen - Neuss für Zusi3
- Wohnort: Essen
- Kontaktdaten:
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Einspruch ! Auch ich habe Anfangs mit dme AR so gebaut, mache ich heute nur noch ausgesprochen selten. Die Erfahrung zeigt das man "zu Fuß" sehr genau bauen kann.Praxiserfahrung: Er ist auch bei guten Planunterlagen die bessere Wahl.
wichtig sind dabei aber folgende Grundregeln:
1. Man baut immer in eine Richtung
2. Wenn man von einer Klothoide in die Gerade zurückbaut wird als Radius 99999m eingegeben
3. Am anschliessenden Geradenelement wird die Überhöhung kontrolliert (hier schleicht sich schon mal ab und zu eine Restüberhöhung ein)
Oli
Oliver Lamm
mail(AT)oliverlamm(DOT)de
mail(AT)oliverlamm(DOT)de
- Michael_Poschmann
- Beiträge: 19880
- Registriert: 05.11.2001 15:11:18
- Aktuelle Projekte: Modul Menden (Sauerland)
- Wohnort: Str.Km "1,6" der Oberen Ruhrtalbahn (DB-Str. 2550)
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Die vermeintlichen Profis sind sich durchaus einig, verwenden lediglich in unterschiedlichen Bausituationen unterschiedliche Bauverfahren. Die Ergebnisse sollten auf alle Fälle gleichwertig sein. Wie heißt es so schön, viele Wege führen zur Römerin.
Grüße
Michael
Grüße
Michael
- Frank Wenzel
- Beiträge: 5118
- Registriert: 06.11.2001 01:13:47
- Wohnort: Trier
- Kontaktdaten:
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Feedback tut immer gut. Wie schon gesagt, es ist je nach Situation mal die eine oder andere Variante die bessere Vorgehensweise. Es wäre sehr schade gewesen, wenn die Andockfunktion weggefallen wäre.Carsten Hölscher hat geschrieben:War die Funktion ja sogar für was zu gebrauchen. Ich hatte sie eher "der Form wegen" eingebaut, obwohl sie programmiermäßig gar nicht so ganz trivial war...
Ach ja, so war das wieder... Hatte mir dein Öcher Stammtischkollege ja auch schon mal mitgegeben.Oliver Lamm hat geschrieben:...2. Wenn man von einer Klothoide in die Gerade zurückbaut wird als Radius 99999m eingegeben...
Zuletzt geändert von Frank Wenzel am 21.03.2016 13:12:44, insgesamt 1-mal geändert.
- Michael_Poschmann
- Beiträge: 19880
- Registriert: 05.11.2001 15:11:18
- Aktuelle Projekte: Modul Menden (Sauerland)
- Wohnort: Str.Km "1,6" der Oberen Ruhrtalbahn (DB-Str. 2550)
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Aber wer hört mir schon zu, wenn ich (selten genug ) mal was sage...Frank Wenzel hat geschrieben:Ach ja, so war das wieder... Hatte mir dein Öcher Stammtischkollege ja auch schon mal mitgegeben.
Gruß
Michael
- Carsten Hölscher
- Administrator
- Beiträge: 33440
- Registriert: 04.07.2002 00:14:42
- Wohnort: Braunschweig
- Kontaktdaten:
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
wie genau baut Ihr dann die auslaufende Klothoide?
Carsten
Carsten
- Michael_Poschmann
- Beiträge: 19880
- Registriert: 05.11.2001 15:11:18
- Aktuelle Projekte: Modul Menden (Sauerland)
- Wohnort: Str.Km "1,6" der Oberen Ruhrtalbahn (DB-Str. 2550)
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Radius auf 99999 stellen, das ist ja quasi "unendlich" (Herr Ziegler erliegt wahrscheinlich gerade der Schnappatmung... ).
Klothoide gemäß Planunterlage bis zum Übergangsbogen-Anfang bauen.
Überhohung des "Endes" der Klothoide kontrollieren (muss ggf. von ~ +/- 0.0..0x auf 0 gesetzt werden)
Feddich.
Gruß
Michael
Klothoide gemäß Planunterlage bis zum Übergangsbogen-Anfang bauen.
Überhohung des "Endes" der Klothoide kontrollieren (muss ggf. von ~ +/- 0.0..0x auf 0 gesetzt werden)
Feddich.
Gruß
Michael
- Carsten Hölscher
- Administrator
- Beiträge: 33440
- Registriert: 04.07.2002 00:14:42
- Wohnort: Braunschweig
- Kontaktdaten:
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Ah, bei mir macht der Editor das nicht. Aber mit größerem Radius geht's. Und dann passt auch der auslaufende Winkel zum weiteren Gleisverlauf?
Carsten
Carsten
- Michael_Poschmann
- Beiträge: 19880
- Registriert: 05.11.2001 15:11:18
- Aktuelle Projekte: Modul Menden (Sauerland)
- Wohnort: Str.Km "1,6" der Oberen Ruhrtalbahn (DB-Str. 2550)
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Na klar doch.
Gruß
Michael
Gruß
Michael
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Oh, sehe grad, dass ich aus Versehen in "Technik" gepostet hatte.
Kann das bitte jemand mit den passenden Rechten nach "Streckenmodule" verschieben?
Danke!
Kann das bitte jemand mit den passenden Rechten nach "Streckenmodule" verschieben?
Danke!
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Habe mir nochmal die Doku in den genannten Punkten angeschaut und ein wenig probiert.
Leider passen die damit erstellten Gleisbögen nicht zum Gleisplan.
Hier mal ein Beispiel, bei dem mir eine Idee fehlt, wie ich das einfach umsetzen könnte:
UA=Übergangsbogen Anfang
U=Übergangsbogen zwischen zwei Gleisbögen
UE=Übergangsbogen Ende
GA=Gleisbogen Anfang
GE=Gleisbogen Ende
Davor und danach sind jeweils ca. 150m lange Geraden.
Hintergrundinfo zur Strecke:
Besteht aus einer zweigleisigen Hauptbahn und einer eingleisigen Nebenbahn.
Die Hauptbahn wurde in Teilen von zwei auf ein Gleis umgebaut und dabei auf dem bestehenden Planum neu trassiert.
Auf dem alten Hauptbahnteil beträgt die maximale Überhöhung 135mm, auf dem neuen Teil 150mm. Wahrscheinlich, weil es keinen Mischverkehr mehr gibt.
Der Nebenbahnteil hat eine max. Überhöhung von 95mm.
Leider passen die damit erstellten Gleisbögen nicht zum Gleisplan.
Hier mal ein Beispiel, bei dem mir eine Idee fehlt, wie ich das einfach umsetzen könnte:
Code: Alles auswählen
km Art Radius Überh
37,221 UA
37,186 GA 718 40
37,154 GE 718 40
U
37,119 GA 2998 0
36,960 GE 2998 0
U
36,925 GA 728 40
36,893 GE 728 40
36,858 UE
U=Übergangsbogen zwischen zwei Gleisbögen
UE=Übergangsbogen Ende
GA=Gleisbogen Anfang
GE=Gleisbogen Ende
Davor und danach sind jeweils ca. 150m lange Geraden.
Hintergrundinfo zur Strecke:
Besteht aus einer zweigleisigen Hauptbahn und einer eingleisigen Nebenbahn.
Die Hauptbahn wurde in Teilen von zwei auf ein Gleis umgebaut und dabei auf dem bestehenden Planum neu trassiert.
Auf dem alten Hauptbahnteil beträgt die maximale Überhöhung 135mm, auf dem neuen Teil 150mm. Wahrscheinlich, weil es keinen Mischverkehr mehr gibt.
Der Nebenbahnteil hat eine max. Überhöhung von 95mm.
Zuletzt geändert von Günni am 22.03.2016 01:32:34, insgesamt 6-mal geändert.
- Oliver Lamm
- Beiträge: 3102
- Registriert: 04.01.2002 15:02:17
- Aktuelle Projekte: Aachen - Neuss für Zusi3
- Wohnort: Essen
- Kontaktdaten:
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
hi,
sicher das in Deiner Liste nicht ein paar "Ereignisse fehlen ?
Die Reihenfolge ist eigentlich immer:
Gerade - UA - UE - Bogen - UE - UA - Gerade
Oli
sicher das in Deiner Liste nicht ein paar "Ereignisse fehlen ?
Die Reihenfolge ist eigentlich immer:
Gerade - UA - UE - Bogen - UE - UA - Gerade
Oli
Oliver Lamm
mail(AT)oliverlamm(DOT)de
mail(AT)oliverlamm(DOT)de
Re: KBS 535: Zwickau - Aue - Johanngeorgenstadt
Ja, sicher.
Das ist ein Bogen mit großem Radius eingebettet in zwei Bögen mit kleineren Radien.
Da ist sicher keine Gerade zwischen - nur zwei Übergangsbögen für Überhöhungs- und Radiusangleichung.
Das sagen so mehrere Unterlagen übereinstimmend.
Das ist ein Bogen mit großem Radius eingebettet in zwei Bögen mit kleineren Radien.
Da ist sicher keine Gerade zwischen - nur zwei Übergangsbögen für Überhöhungs- und Radiusangleichung.
Das sagen so mehrere Unterlagen übereinstimmend.