Schulde ich Dir och Antworten?wie genau, will Carsten ja nicht sagen
Carsten
Schulde ich Dir och Antworten?wie genau, will Carsten ja nicht sagen
Nein, das war nur auf einen Beitrag von Norbert (in dem er nach der Reglerstruktur des Zusi2-Autopiloten fragte) und deine Antwort darauf bezogen:Carsten Hölscher hat geschrieben:Schulde ich Dir och Antworten?wie genau, will Carsten ja nicht sagen
Ich käme sowieso nie auf die Idee, dass Du mir Antworten schuldest und hoffe, Du fühlst Dich jetzt nicht irgendwie auf den Schlips getreten!Das würde mich jetzt erheblichen Aufwand kosten, das ganze so aufzubereiten, daß man vernünftig drüber diskutieren kann.
Das beste Argument für einen Autopiloten, der alle Züge mit den gleichen Mitteln steuert, die auch dem menschlichen Lokführer zur Verfügung stehen, ist meiner Meinung nach immer noch folgendes:Schlaumy hat geschrieben:Mir ist klar, daß es keinen Sinn macht, ALLE Züge perfekt zu simulieren - es reicht, wenn sie ganz einfach betrieben werden, fahren und ihr Ziel erreichen.
Ich denke mir aber trotzdem, daß es Sinn machen würde, zumindest in der Lok, die man gerade fährt, den Autopiloten so zu lassen, wie er derzeit ist - also mit einer Steuerung der Lok über Fahrschalter, Bremsventil und Taster.
Gruß,Ralf Lorenz hat geschrieben:Ausserdem währe da noch zu klären, wie dann dei Übername eine Zuges aus sieht, also ich über nehme dann bei V=120 eine 01 + Dzug mit 0 bar Druck und ohne Feuer?
Soweit, so gut, und der Zustand der "Lok", ein Diesel oder E-Lok ist da umproblematisch, aber eine Dampflok, oder sind die jetzt gestorben?Carsten Hölscher hat geschrieben:Übernahmezustand wird immer Rollen sein. Wenn man dann akut Probleme hat (Hp0 voraus in Bremsstellung G o.ä.), dann muß man halt den AP wieder anschalten, bis eine Übernahme gefahrlos möglich ist. Ist also völlig unproblematisch.
carsten
Könnte man das nicht so einrichten, daß nach dem Wechsel in einen anderen Zug zunächst der Autopilot eingeschaltet bleibt? Dann hätte man einen Moment Zeit, sich zu orientieren, und kann danach in Ruhe den Zug übernehmen. (Derzeit ist das weniger Zugfahren als ein Reaktionstest: hast Du schneller die Lage erfaßt, als die PZB zuschlägt ? Ich persönlich finde das stressig.)Carsten Hölscher hat geschrieben:Wenn man dann akut Probleme hat (Hp0 voraus in Bremsstellung G o.ä.), dann muß man halt den AP wieder anschalten, bis eine Übernahme gefahrlos möglich ist.
Ich würde vorschlagen, wenn es also zwei Arten Autopiloten gibt - die Zauberhand für alle Züge und den wirklichen Autopiloten für den eigenen Zug - dann sollte beim Wechsel in einen anderen Zug im 1. Moment der "Real Autopilot" aktiv sein.Christian Gründler hat geschrieben:Könnte man das nicht so einrichten, daß nach dem Wechsel in einen anderen Zug zunächst der Autopilot eingeschaltet bleibt?
Genau an dieser Stelle wird es haken, nicht zuletzt aufgrund der Totzeiten im System und der starken Wechselwirkungen der einzelnen Größen: die extrem hohe Komplexität macht diesen Ansatz in meinen Augen mehr oder minder unmöglich.Schlaumy hat geschrieben:... aber man könnte ja von den Stellgrößen (Motorleistung etc.) auch auf die Bedienelemente rückschliessen ...