1179 x 1211 PNG, hier ist er mehrmals an die Speichergrenze gekommen und das System war unbenutzbar:
Das gleiche Bild als 2048 x 2048 DDS
Einschränkung ist, dass DDS nur Zweierpotenzen als Bildgröße unterstützt. (Edit: Das scheint nicht allgemein zu gelten; die NVIDIA Texture Tools beschweren sich, aber mit GDAL kann ich problemlos ein DDS mit "krummen" Dimensionen schreiben und das auch in den 3D-Editor laden. Die folgenden Schritte sind dann unnötig; natürlich muss die DDS-Datei weiterhin die Endung .png haben.) Ich gehe also wie folgt vor:
- Gegeben sei bild.trf mit zugehöriger bild.png
- bild.png in Gimp laden (im Beispiel 1179x1211).
- Im Menü Bild -> Leinwandgröße die Größe in x- und y-Richtung auf die nächste Zweierpotenz stellen (hier 2048x2048).
- Beim Y-Versatz 9999 eingeben. Gimp schiebt das Bild automatisch in die linke untere Ecke – dadurch muss man die Geokoordinaten nicht anfassen.
- Bild als bild_dds.dds exportieren (DXT1 genügt).
- Die exportierte bild_dds.dds nach bild_dds.png umbenennen, damit Zusi sie findet (Carsten: wäre schön, wenn das irgendwann nicht mehr nötig wäre)
- bild.trf nach bild_dds.trf kopieren und dort die Zeilen "Groesse.x" und "Groesse.y" anpassen. Es muss dort jeweils die Anzahl Pixel multipliziert mit der Skalierung stehen. Im Beispiel also:
alt (bild.trf)neu (bild_dds.trf): 8*2048=16384Code: Alles auswählen
Skalierung.x=8.0 Skalierung.y=8.0 … Groesse.x=9432.0 Groesse.y=9688.0
Code: Alles auswählen
Skalierung.x=8.0 Skalierung.y=8.0 … Groesse.x=16384.0 Groesse.y=16384.0
- Die Datei bild_dds.trf im 3D-Editor laden
Interessant auch, dass er beim Laden des Bitmaps auch das DEM nochmals lädt.