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Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 23.03.2017 18:35:57
von Carsten Hölscher
Sicherheitshalber mal schnell getest: Beim Navigieren wird es nicht neu geladen. Auch sonst finden dabei im DEM keinerleiu Berechnungen o.ä. statt.

Vielleicht ist es einfach nur Speichermangel, der bremst.

Carsten

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 23.03.2017 19:19:41
von Reinhard Raschke
@ Carsten:

Mein Mainboard ist mit 16GB ausgestattet.

Da meine Überlegungen wohl in eine falsche Richtung gegangen sind, was den programmtechnischen Ablauf des Gleiseditors anbetrifft,

kann ich ja der Vorgehensweise von Michael folgen.

Gruß

Reinhard

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 24.03.2017 10:29:12
von Reinhard Raschke
@ Carsten:

Ich zitiere mal meinen Namensvetter Berhard Raschke mit seinen Worten:

Edith hat gesagt, ich habe Tomaten auf den Augen......

Durch deine Aussage, daß man sich das DEM auch optisch anzeigen lassen kann, habe ich mal die Menüzweige danach durchforstet.

So mußte ich feststellen das sie aktiv war.

Es ist mir nur nicht aufgefallen, weil ich mich normal nicht in solchen Blickhöhen bewege und die "Grauschattierung" äußerst dezent ausfällt.

Bild

Wenn ich das Häckchen für die DEM-Darstellung entferne, ist die Grafikbremse, die mich gestört hat, natürlich verschwunden.

Houston, wir haben kein Problem.........

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 25.03.2017 07:56:04
von Michael_Poschmann
leicht OT: Signalstandorte im Gleisplan als Marker einzutragen ist nicht zwingend erforderlich. Das lässt sich im 3D-Ausbau anhand der Streckenkilometrierung recht flott und problemlos identifizieren, so dass man sich diesen Detailierungsschritt beim Abstecken sparen kann.

Grüße, auf Effizienz getrimmt ;)
Michael

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 28.03.2017 13:07:44
von Alwin Meschede
Carsten Hölscher hat geschrieben:Die sind also nicht nur hochaufgelöst, sondern auch präzise?
Ich habe ein paar Kilometer ostwestfälische Eisenbahn, für die mir ein originales Höhenprofil vorliegt, mit dem DGM1 verglichen. Verwendet wurden die unbearbeiteten Rohdaten, von TransDEM im 1m-Raster abgetastet. Ergebnis: Die Abweichungen bewegten sich auf der gesamten Streckenlänge zwischen -0,17 m und -0,41 m. Das DGM1 lag im betrachteten Gebiet also immer geringfügig zu tief. Trotzdem ist das eine hervorragende Genauigkeit. 17 cm entspricht dem Höhenunterschied zwischen dem Schienenkopf und dem Schotterbett, und auch der obere Wert von 41 cm ist im Verhältnis zu dem was wir sonst haben immer noch sehr gut. Also ich hätte keine Bedenken, diese Daten für Höhenprofile im Gleisplaneditor zu verwenden.

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 28.03.2017 13:51:05
von Michael_Poschmann
In "schwierigem Gelände" wie beispielsweise den Tunneleinschnitten rund um Schwerte sieht das schon ein wenig kritischer aus. Da tritt durchaus mal ein Meter Abweichung auf, wenn man die akkurat verlegten Zusi-Gleise als Referenz heranzieht. Solche "spannenden" Geländeformationen sind im Ostwestfälischen eher selten. ;)
Dennoch ist der Genauigkeitsgewinn gegenüber den bisherigen Bestandsdaten durchaus beeindruckend.

Wie andernorts angemerkt, Obacht bei der Anwendung dieser hochauflösenden DEM im Geländeformer! Dafür habe ich die Meter-DEM nach ersten Versuchen wieder auf 8m bis 10m Stützpunktabstand herunterrechnen lassen.

Grüße
Michael

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 28.03.2017 14:25:43
von Frank Wenzel
Ich lese das hier mit Interesse mit, nur ist von anderen Landesvermessungsämtern noch nichts derartiges bekannt, wie mir scheint. Spasshalber habe ich mich vor einigen Tagen auf den einschlägigen Seiten in Rheinland-Pfalz umgesehen, also offensiv geht man das Thema dort nicht an - oder es ist gut versteckt.

Haben wir hier im Forum nicht irgendwo schon eine Linksammlung zu frei verfügbaren Datenquellen?

Jedenfalls: Fehlende Trassenhöhen m. E. immer noch ein größeres Hindernis für den präzisen Streckenbau , ausgenommen vielleicht das platte Marschland u. ä. oder man versieht die Streckenprojekte mit dem Etikett "vorbildorientierte Fantasiestrecke". Daher finde ich Schwankungen +/- 50cm absolut vertretbar, so man denn solche hochauflösenden DGMs zur Verfügung hat. Bei Tunneln ist dann Ortskenntnis sicher nicht verkehrt, aber diese vesteht sich sowieso von selbst (Streckenbegehung), so dass man dortige Ungenauigkeiten ausgleichen kann.

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 28.03.2017 14:56:00
von F Sch
In Rheinland-Pfalz ist beim LVermGeo Open Data ein Fremdwort. Dort stehen weder DOP 20, noch DTK/DGK 5 zur freien Verfügung. Da wird der Geländebau anhand SRTM-DEM und DTK 25 sicher lustig werden, vor allem bei den horrenden Abweichungen des DEM um ca. 5 - 10 m nach oben im Bereich Frankenstein (Pfalz) - Hochspeyer.

Was tut man also ohne Gleisvermessungpläne oder genaues Höhenprofil? Google Earth bietet bisweilen in ausgewählten Regionen, vorwiegend Städten, 3D-Bilder mit teilweise erstaunlich genauen Höhendaten und Proportionen an, dann gibt es die Höhenprofile aus den Köpfen der älteren Bildfahrpläne, historische Höhenprofile, die Angaben Streckenneigung und Höchsthöhe im Stredax und die maßgebenden Neigungen aus den ÖRil. Für Abschnitte, deren überwiegende Gradiente klar in eine Richtung definiert ist, wird es nochmals einfacher und Führerstandsmitfahrten sind mittlerweile von vielen Strecken in brauchbarer Qualität verfügbar.

Hinzu kommt der bei zweigleisigen Strecken oft unterschiedliche Neigungsverlauf beider Gleise, aber das umzusetzen, ist m.E. in Zusi wenig sinnvoll, da es mehr Arbeit macht, die am Ende nicht zwangsläufig auffällt, oder entscheidend ist. Die Zeit dafür kann man sicher besser in andere Aspekte investieren.

Nichtsdestotrotz sind die DEM-Daten mit 1m Auflösung ja durchaus als Hilfestellung geeignet, geht es doch beim Höhenprofil darum, das Profil gut zu treffen und nicht jede Neigung auf 0,1 Promille genau und jedem Neigungswechsel metergenau (Weichenbereiche?) darzustellen.

Solange das Ergebnis stimmt, der Gradientenverlauf passt, die Höhen und Neigungen halbwegs in den Rahmen passen und die Grenzlasten halbwegs passen, ist man, so finde ich, auf einem guten Weg. In Zusi hat man durch den Gleisplaneditor immerhin die Chance nondestruktiv Korrekturen durchzuführen, bei anderen Simulatoren definiert man das Höhenprofil mit Verlegen der Gleise unwiderruflich, sollten einem da Fehler auffallen, darf man einen Streckenabschnitt abreißen und neu anfangen.

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 28.03.2017 15:12:24
von Alwin Meschede
Fabian Schöpflin hat geschrieben:die Angaben Streckenneigung und Höchsthöhe im Stredax
Hat eigentlich schonmal jemand eine Strecke gesehen, bei der das Feld "Streckenneigung" "Steigungsprofil" Daten enthielt? "Höchsthöhe" ist flächendeckend ausgefüllt, aber "Steigungsprofil" habe ich noch nie gesehen. Obwohl das laut der zugehörigen EU-Verordnung sogar ein Pflichtfeld ist.

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 28.03.2017 18:36:55
von Jens Strumberg
Frank Wenzel hat geschrieben: [...] ausgenommen vielleicht das platte Marschland [...]
Selbst hier ist es sehr schwierig. Die NASA-dem sind katastrophal schlecht, am Morsum Kliff liegt das dem satte sechs Meter zu niedrig. Den Bereich habe ich schon begonnen anhand einer TK25 (die genausten Daten, an die man in SH als Normalsterblicher so gerade herankommt) zu korrigieren, dort sind aber leider nur 2,5-Meter-Schritte ersichtlich. Alles sehr frustrierend.
Viele Grüße,
Jens

gerade auf dem Weg nach Hause 4vom zwanzigstündigen Fototagesausflug Westerland/Klanxbüll. @Michael: Bisher alles pünktlich!

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 28.03.2017 18:46:58
von Michael_Poschmann
Jens, ich drücke die Daumen. Und da ich gleich beim Sport bin (unser Ligaspiel), kann ich keinen Vodoo-Zauber veranstalten.

On topic: Bewährt hat sich der Einbau von Grundplatten-Stücken, z.B. Feldern, gemäß Orthofotos und "mäßigem" DEM, anschließend manuelles Höhen-Justieren dieser Roh-Landschaft nach Augenmaß, Ortskunde und Vorbildfotos. Mühsam, aber machbar.

Grüße
Michael

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 28.03.2017 19:46:19
von Ronny
Alwin Meschede hat geschrieben:Hat eigentlich schonmal jemand eine Strecke gesehen, bei der das Feld "Streckenneigung" Daten enthielt?
Ich habe noch keinen Abschnitt gesehen, wo bei „Streckenneigung“ nichts steht. Allerdings sind das so herrlich sinnlose Werte wie „5 bis < 10“ oder „< 20“.

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 28.03.2017 19:52:27
von Alwin Meschede
Ach Mist, ich hätte vorher nochmal das Ding aufrufen sollen... Also ich meinte nicht das Feld "Streckenneigung", sondern das Feld "Steigungsprofil".

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 28.03.2017 19:56:59
von F(R)S-Bauer
Jens Strumberg hat geschrieben:.... Die NASA-dem sind katastrophal schlecht, am Morsum Kliff liegt das dem satte sechs Meter zu niedrig. ...
Die NASA Karten basieren in weiten Teile u. a. auf einer Spaceshuttel-Mission aus den 80er und wurden durch das Amerikanische Militär "überarbeitet".

mfg

Ralf

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 28.03.2017 20:05:34
von Ronny
Alwin Meschede hat geschrieben:Ach Mist, ich hätte vorher nochmal das Ding aufrufen sollen... Also ich meinte nicht das Feld "Streckenneigung", sondern das Feld "Steigungsprofil".
Achso. Da gibt es auf Anfrage sicher eine PDF oder sowas. Ist vielleicht zu umfangreich, das für jeden Abschnitt reinzustellen.

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 29.03.2017 02:26:54
von F Sch
Ronny hat geschrieben:
Alwin Meschede hat geschrieben:Ach Mist, ich hätte vorher nochmal das Ding aufrufen sollen... Also ich meinte nicht das Feld "Streckenneigung", sondern das Feld "Steigungsprofil".
Achso. Da gibt es auf Anfrage sicher eine PDF oder sowas. Ist vielleicht zu umfangreich, das für jeden Abschnitt reinzustellen.
Das einzige was man als Normalbürger auf Anfrage erhalten wird, ist eine Absage. Das wäre bei DB Netze jedenfalls zu erwarten.
Das Argument mit der Datenmenge zieht auch irgendwie nicht. Die Spurpläne sind als SVG-Dateien hinterlegt, zu vielen Betriebsstellen auch PDF-Gleispläne.

Ich lasse mich auch gerne eines Anderen überzeugen, vor allem wenn man hier eine brauchbare Quelle für solche Steigungsprofile anzapfen könnte. Wenn ich wüsste wen ich da anschreiben soll, mach ich es auch gerne. Oder wir gründen eigens dafür ein EVU. :)

Viele Grüße

Fabian

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 29.03.2017 04:29:17
von Ronny
Vollzitate von unmittelbar vorhergehenden Beiträgen sind immer sehr sinnvoll und verbessern auch stark die Übersichtlichkeit ...

Dass Netz seine Daten nicht an Hinz und Kunz herausgibt, ist nicht unbedingt verwunderlich – genau wie bei jedem anderen Betrieb.
Fabian Schöpflin hat geschrieben:Das Argument mit der Datenmenge zieht auch irgendwie nicht. Die Spurpläne sind als SVG-Dateien hinterlegt, zu vielen Betriebsstellen auch PDF-Gleispläne.
Die Datenmenge wird schon allerhand sein.
Denn nur ein Bruchteil der Betriebsstellen der DB Netz hat die PDFs zu Gleisen in Serviceeinrichtungen, und die TEN-Spurpläne sind bei vielen Betriebsstellen auch nicht besonders genau, geschweige denn vollständig.
Aber jeder Streckenabschnitt hat ein Höhenprofil. Auch wenn die Dinger für jeden Streckenabschnitt vorhanden sind, muss man die noch im STREDAX mit den Streckenabschnitten verknüpfen. Das machst du natürlich mal eben in 'ner halben Stunde ...
Fabian Schöpflin hat geschrieben:Wenn ich wüsste wen ich da anschreiben soll, mach ich es auch gerne.
Am besten die unter „Ihre Ansprechpartner“ genannten Leute kontaktieren.

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 29.03.2017 09:44:28
von Roland Ziegler
F(R)S-Bauer hat geschrieben:Die NASA Karten basieren in weiten Teile u. a. auf einer Spaceshuttle-Mission aus den 80er und wurden durch das Amerikanische Militär "überarbeitet".
Die SRTM-Mission fand im Jahr 2000 statt. 2003 wurden die 3-Bogensekunden-Daten veröffentlicht, sowie die 1-Bogensekunden-Daten für die USA. Die "Überarbeitung" erfolgte durch den USGS. Für die aktuelle Version 3, seit Ende 2014, wurden fehlenden Daten mit ASTER GDEM2 kompensiert, soweit möglich. Beide Verfahren, Radar bei SRTM, Infrarot bei ASTER, haben ihre Grenzen. Seit Ende 2014 gibt es auch weltweit die SRTM-Daten in 1 Bodensekunde-Auflösung. Sie sind etwas detaillierter als 3 Bogensekunden, erreichen die nominelle Auflösung aber nicht, sie können ihren Ursprung nicht verleugnen. Neuere weltweite und frei verfügbare orbitale DEMs gibt es nicht. Zudem schneiden terrestrische Daten üblicherweise wesentlich besser ab als orbitale, und nun, mit LIDAR, erreichen wir ganz neue Qualität, aber natürlich nur lokal.

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 29.03.2017 10:05:30
von Roland Ziegler
Alwin Meschede hat geschrieben:Ergebnis: Die Abweichungen bewegten sich auf der gesamten Streckenlänge zwischen -0,17 m und -0,41 m.
Michael_Poschmann hat geschrieben:In "schwierigem Gelände" wie beispielsweise den Tunneleinschnitten rund um Schwerte sieht das schon ein wenig kritischer aus. Da tritt durchaus mal ein Meter Abweichung auf, wenn man die akkurat verlegten Zusi-Gleise als Referenz heranzieht.
Man darf nicht vergessen, dass auch LIDAR nachbearbeitet werden muss, um vom (erfassten) Oberflächenmodell zum (erwünschten) Geländemodell zu kommen. Die schon erwähnten "Schuttkegel" an Stelle von Brückenpfeilern sind ein Hinweis darauf.

Die BBC hatte mal eine Dokumentation zur Tempelanlage Angkor Wat (Kambodscha) gezeigt, bei dem das LIDAR-Messverfahren und die Nachbearbeitung sehr anschaulich erläutert wurde - und wo die bemerkenswerten Ergebnisse den Archäologen, die sich zuvor 20 Jahre lang konventionell mühsam um die Erforschung der großstädtischen Spuren bemüht hatten, einen gewaltigen Erkenntnissprung verschafften.

Auch wir können uns jetzt als Hobby-Archäologen betätigen. Wenn man die NRW-1m-Daten in TransDEM mit Geländeschummerung darstellt, bei der dann alle "Kanten" hervorgehoben werden, und dies mit darüber gelegten topographischen Karten vergleicht, kann man durchaus Spuren früherer Besiedlung oder früherer Wege finden, die in der Karte nicht eingezeichnet sind und bei direkter in Augenscheinnahme des Geländes auch gar nicht auffallen würden.

Re: Hochauflösende Höhendaten (1m !) für Nordrhein-Westfalen

Verfasst: 29.03.2017 12:07:39
von Carsten Hölscher
Die DB wird offener. Es gibt zum einen ja diesen fetten Datensatz im Opendata-Portal, der erhebliche Umfänge des stredax-Netzes umfasst. Und ich war in anderer Angelegenheit an weiteren Netzdaten interessiert und man hat mir diese kostenlos geliefert. Die sollen zukünftig auch ins opendata-Portal wandern.

carsten