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Das Tool benoetigt als Eingabe einen Streckenabschnitt ohne Weichen, der gegen gleichzeitiges Befahren von beiden Seiten gesichert werden soll. Empfehlenswert ist es, Elemente zwischen den beiden Einfahrsignalen anzugeben, um eine zukuenftige Einrichtung von Rangierfahrstrassen zu erleichtern (siehe Beitrag von Alwin). Wenn doch Weichen in dem Abschnitt vorhanden sind -- etwa Anschlussweichen, die fuer den Gegenfahrschutz ohne Belang sind --, werden sie ignoriert und das Tool folgt immer dem ersten Nachfolger.
Der Streckenabschnitt wird durch die Eingabe des Anfangs- und Endelements an das Tool uebergeben:
Code: Alles auswählen
gegenfahrschutz-1.6.0.exe pfad\zu\Modul1.st3 Elementnummer1 pfad\zu\Modul2.st3 Elementnummer2
Das Tool richtet den Gegenfahrschutz automatisch ein. Es ueberschreibt dabei die angegebenen Moduldateien sowie eventuell dazwischen liegende Module. Es empfiehlt sich daher, mit einem Versionskontrollsystem zu arbeiten oder vorher eine Sicherungskopie anzulegen.
Das Tool gibt auch eine Liste der Module aus, in denen die Fahrstrassen neu erstellt werden muessen.
Auf zweigleisigen Strecken muss das Ganze dann zwei Mal durchgefuehrt werden.