Zusi-Forum

Im wesentlichen hab ich mich damals in Detmold auf den Bahnsteig gestellt und ein paar Bilder geknipst. In Remminghausen war ich nicht.

Hallo,

kann mir jemand helfen, den Schaltkasten des Selbstblock-53-Signals zu finden? Hier ist er auf dem Bild vor dem Signal einigermaßen gut zu sehen.

Timo Albert hat geschrieben: Sbk 814 wieder erloschen

In Altenbeken versteckt er sich wesentlich besser, im folgenden Video sieht man ihn ein bisschen hinter dem Signal (bzw. aus unserer Perspektive ein paar mete vor dem Signal): https://youtu.be/uOGNmxowFqg?t=3061" target="_blank

Ich muss zugeben, dass ich mich in der Zusi-Datenstruktur noch nicht ausreichend dafür auskenne, etwas wiederzufinden, von dem ich nur weiß, wie es aussieht, und nicht, wo es steht.

Gruß
F. Schn.

Hallo,

solche Ausstattungsobjekte verbergen sich üblicherweise im Ordner "Railway Objects", evtl. auch im Ordner "Signals". Einfach mal durchblättern im 3D-Edi...

Leider habe ich in dem Ordner nichts gefunden. Mal ganz davon abgesehen, dass ich die Angabe ja nur für mein Tool zur Ermittlung des Sb53 benötige, also die Streckenbauer sich auch daran halten müssen.

Nachtrag: SIMIS-B-LWL (†) hat meinen Quellen zufolge offenbar auch keine Nebenrotlampen.

Kleine Forschungsaufgabe: Man nehme ein 69er Hauptsignal mit einem Gegengleisanzeiger. Das Ding hat in seiner Matrix Ereignisse "Gegengleis kennzeichnen" mit einer "Nr. Signalbegriff" von meinetwegen = 9. Jetzt kommt die ZusiStellwerkNachbearbeiter.exe und stellt auf Asig69-V2.lod.ls3 um. Was passiert mit den Gegengleis-Ereignissen? Verweisen die noch auf den korrekten Signalbegriff?

Tatsache. Da ist etwas, was Positionsindexe verarbeitet.

Ich habe das Tool mal geupdatet, siehe erster Beitrag, dabei habe ich ein Option eingebaut, mit der man das nachträglich korrigieren lassen kann. Die Option macht auch ein paar Plausiblilitätschecks, und bei den unplausiblen eine Einzelabfrage. Trotsdem sollte man ein SVN-Diff-Tool bereithalten.

Außerdem schreibe ich jetzt eine Bemerkung (Typ 19) in das erstbeste Streckenelement (i.d.R. Nr. 1), und in die betroffenen Matrixzellen mit Ereignissen, damit sie sowas dann nachher besser detektieren kann.

Sind außer den 3 Ereignissen 28, 38 und 29 eigentlich noch etwas betroffen, was auf Bildpositionen verlinkt?

Ich kann noch eine Ersatzsignalsichtung nachtragen: Asig im Bahnhof Wolfgang zeigt beim Zs1 beide roten Lichter ("Hp00").

Carsten

SpDrL60. Passt.

Zum Thema Hp0 und Ersatzsignale noch Fotos:



Beiseförth




Bk-Signal des ehem. Bf Altmorschen, wie auch immer diese Betriebsstelle jetzt heißen mag....

Carsten

Welches Stellwerk ist das dann dort? Am besten passen würde das MC L84 in Malsfeld-Beiseförth.
(PS: Ein Zs1 bei 1000m Signalabstand und ein Zs7 bei >1500m Signalabstand. Ist da nicht etwas falsch herum?)

Das erste Bild ist in der anderen Richtung aufgenommen. Am Ne1 ist ja erkennbar, dass es das Esig ist.

Carsten

Ich bin mit einem Bahnhof gesegnet, in dem die Kompaktvorsignalschirme sämtlich mit einem "blinden" Zusatzlicht bestückt sind. Derzeit überlege ich, wie man denn wohl am besten die zusätzliche Schute an die Schirme baut, ohne vor Arbeit zu sterben. Die Methode "Signal mit Zusatzlicht aufbauen und dann das Licht in der Signalmatrix totmachen" habe ich mir abgewöhnt, weil sie doch recht fudelig ist.
Eigentlich wäre das doch eine schöne Aufgabe für das Ersatzsignal-Tool? Signalschirme mit integriertem Blind-Zusatzlicht könnte ich beistellen. Das Programm müsste aber prüfen, dass keine ZusatzlichtKomp.lod.ls3 im Signal vorhanden ist. Wenn es eine findet, dürfte es den Signalschirm nicht austauschen.

Moin Alwin,

ich hoffe, die Fragestellung richtig verstanden zu haben. Was spricht gegen den einen Mausklick "in allen Signalbegriffen deaktivieren" für die Matrixbearbeitung des Zusatzlichts? Ist doch recht einfach und pragmatisch zu handhaben, so meine Erfahrung.

Grüße
Michael

Michael_Poschmann hat geschrieben:Was spricht gegen den Mausklick "in allen Signalbegriffen deaktivieren" für die Matrixbearbeitung des Zusatzlichts? Ist doch recht einfach und pragmatisch zu handhaben, so meine Erfahrung.

Wenn Du das fünfzehnmal hintereinander gemacht hast, fängst Du an dich zu fragen, ob es nicht smarter wäre wenn man diese Konfiguration direkt aus dem Signalassistenten heraus aufbauen könnte, ohne sich jedesmal durch die Liste der Signalanimationen klicken zu müssen. Zweitens, ob es denn ein Schritt in die richtige Richtung ist, bei 60 Signalen im ganzen Bahnhof je zwei zusätzliche Meshsubsets für die separate Schute und das in diesem Anwendungsfall unnötige weiße Licht mitzuschleppen.

Kann ich machen, mir ist das aber genauso unklar wie Michael. Spricht was dagegen, einfach den Signalassistenten temporär von default=ZL ein auf ZL aus umzustellen? So ein zusätzlicher Schirm für sowas ist ja auch Wartungsaufwand plus erhöhter Umbauaufwand plus Aufwand für den Signalassistenten?

Was ist eigentlich mit der zu vielen Lampe am Hauptsignalschirm?

Ok, 60 Signale sind dann in der Tat eine kritische Masse. Ich baue bekanntlich nur Dorfbahnhöfe.
Was ich mich frage, welcher Deibel hat die Kollegen des Maßstabs 1:1 geritten, die Signale mit diesem unötigen Licht bzw. der Aussparung auszustatten? Gab es da gerade Ware günstig am Grabbeltisch?

Grüße
Michael

@Alwin: Dass es mit einem Mausklick pro Signal geht, ist dir aber bekannt? Ich frage nur sicherheitshalber, da ich nicht ganz sicher bin nach der Beschreibung.

Carsten

Carsten Hölscher hat geschrieben:Zum Thema Hp0 und Ersatzsignale noch Fotos:



Beiseförth

...

Carsten

Ob man dem Ne1 in Beiseförth die "andere Hälfte" vom Signal jemals spendieren wird?

@Alwin: https://www.pkeus.de/~philipp/Zusi/3/Zu ... 0.0.12.zip" target="_blank Die StellwerkList.xml (für den Rest des Programms) habe ich erst einmal nicht aktualisiert, ist für dein Feature aber auch nicht erforderlich, das habe ich über einen Sonderbutton (vorletzter Knopf) erledigt. Das Ding kann für einzelne Streckendateien das Zusatzlicht einbauen und wenn erforderlich die Animationen anpassen, die anzupassenden Signale können automatisch ermittelt werden und das Zwischenergebnis von Hand bearbeitet werden.