Seite 9 von 13

Re: Modul Bornheim-Sechtem

Verfasst: 10.03.2021 20:02:56
von Alwin Meschede
Ich empfehle dringend, sich mal das Kapitel 5 der Zusi-Doku reinzutun, weil offensichtlich notwendiges begriffliches Grundlagenwissen bei dir nicht vorhanden ist. Erkennbar daran, dass Du Fragen hast wie "was ist ein Mesh-Subset?", "was macht der Boundingradius?". Das könnte man dir jetzt hochaufwändig im Forum erklären. Wenn Du Pech hast, erklärt man's dir falsch, oder Du hast nachher eine falsche Vorstellung von den Begriffen. Deshalb halte ich in diesen Dingen sehr viel von der Dokumentation, und bin der Meinung dass die jeder ernsthafte Streckenbauer von vorne bis hinten gelesen haben sollte.

Re: Modul Bornheim-Sechtem

Verfasst: 10.03.2021 20:07:52
von Duncan
Alwin Meschede hat geschrieben: 10.03.2021 20:02:56 Deshalb halte ich in diesen Dingen sehr viel von der Dokumentation, und bin der Meinung dass die jeder ernsthafte Streckenbauer von vorne bis hinten gelesen haben sollte.
Ja gut wenn du der Meister der Tutorials das sagt wird das natürlich erledigt, auch wenn das anstrengend klingt! 😂😅 Wird dann da auch die Frage, was ich mit den Objekten machen soll, die nur eibe lod Stufe haben?

Danke für deine Antwort übrigens, Alwin.

Grüße,

Duncan

Re: Modul Bornheim-Sechtem

Verfasst: 11.03.2021 09:41:50
von Carsten Hölscher
Es geht nicht nur um den Hauptspeicher. Die 3D-Objekte müssen auch in den Grafikspeicher. Ist der voll muss dauernd zwischen graka und Hauptspeicher hin- und hergeschoben werden. Das Zeichnen grosser Texture braucht mehr Rechenleistung.
Geladen werden muss das auch alles was Rechenzeit kostet.
Also da hängt schon mehr dran. Mir erscheint 512x512 für so eine Kiste zu viel

Carsten.

Re: Modul Bornheim-Sechtem

Verfasst: 11.03.2021 09:57:24
von Duncan
Carsten Hölscher hat geschrieben: 11.03.2021 09:41:50 Also da hängt schon mehr dran. Mir erscheint 512x512 für so eine Kiste zu viel
Krass so viele verschiedene Meinungen. Danke für die ganze Rezension, dennoch ist das natürlich für mich als Anfänger nicht gerade eine eine Entscheidung zu treffen. :rolleyes:

Grüße,

Duncan

Re: Modul Bornheim-Sechtem

Verfasst: 11.03.2021 11:42:48
von Matthias H.
Carsten Hölscher hat geschrieben: 11.03.2021 09:41:50 Es geht nicht nur um den Hauptspeicher. Die 3D-Objekte müssen auch in den Grafikspeicher. Ist der voll muss dauernd zwischen graka und Hauptspeicher hin- und hergeschoben werden. Das Zeichnen grosser Texture braucht mehr Rechenleistung.
Geladen werden muss das auch alles was Rechenzeit kostet.
Spielen denn Grafikspeicher und Rechenleistung für das Zeichnen selbst für Zusi noch eine so große Rolle? Natürlich hat nicht jeder eine hochmoderne Gaming-Grafikkarte, aber selbst 2 GB VRAM sind ja heutzutage schon eher wenig.
Und meine Grafikkarte ist bei Zusi meistens nur mit ca. 30% ausgelastet, maximal 50% - da ist für das Zeichnen an sich noch viel Luft nach oben. Der limitierende Faktor ist doch eher die CPU, die regelmäßig am Anschlag ist, oder? (nach meinem Eindruck spielt hier dann eher die Masse an Zeichen-Aufrufen eine Rolle).

Vielleicht bin ich zu verwöhnt und zu anspruchsvoll, aber eine 256x256 Textur war vielleicht vor 10 Jahren bei 1280x1024 Auflösung in den meisten Fällen ausreichend. Heute sitzen wir vor Full-HD oder höherer Auflösung, und wenn der Mipmap-Test da 512x512 empfiehlt, sieht 256x256 wahrscheinlich "matschig" aus. Man sieht das an einigen Objekten aus der Anfangszeit auch.

Ich muss gestehen, dass ich keine tiefen Einblicke in die Technik habe, aber performance-mäßig habe ich auf der Grenzlandbahn eher durch Sichtweiten-Reduzierung (Verhinderung von unnötig frühem Zeichnen) und MeshSubset-Zusammenführungen (Menge an Draw Calls reduzieren) erreicht etwas herausholen können als durch übertriebene Sparsamkeit bei Dreiecken oder Texturen. Wenn Zusi da mehr unterstützende Funktionen bieten würde (Vorschläge wurden dazu einige gemacht), könnte man m.E. auch ohne unnötige optische Einschränkungen mehr erreichen.

Gruß
Matthias

Re: Modul Bornheim-Sechtem

Verfasst: 11.03.2021 12:18:14
von Hardy_Kuebler
NEIN. Noch einmal die bereits an anderer Stelle geäußerte Frage: was bitte schön hat diese Diskussion mit dem Modul zu tun?

Das sind zum Teil allgemeinere und durchaus grundsätzliche Themen von Modellbau speziell von Blender, die sich hier durchziehen, und es ist gut, dass das geduldig diskutiert wird. Da kommt jedoch in wenigen Monaten bereits niemand mehr drauf, dass das hier steht, in einem Threat, aus dem durch die Überschrift nicht zu entnehmen ist, worum es thematisch denn wirklich geht. Und ich habe ehrlich gesagt keinen Bock erst einmal 100 Posts (oder noch mehr, was ich befürchte) durchzublättern bis dann mal was wirklich Substanzielles zum eigentlichen Thema steht.
Wenn es sich wenigstens um modulspezifische Objekte handeln würde wie das Bahnhofsgebäude beispielsweise - aber ein Fahrkartenautomat !? Ich meine das Forum 3D Modellierung, Texturen Blender & Co. ist dafür der bessere Ort.

Sorry, aber das musste jetzt wirklich sein.

Re: Modul Bornheim-Sechtem

Verfasst: 11.03.2021 13:13:44
von oberstrom (Markus)
Ich bin auch dafür, die meisten der Beiträge in ein eigenes Thema unter 3D-Modellierung auszulagern.

Um die Frage der Texturgröße zu beantworten: Man kann einfach mal testweise auf 256x256 skalieren und schauen, wie das aussieht. Carsten geht es wahrscheinlich vor allem darum, dass die Größe mit Bedacht und nicht willkürlich gewählt wird. Bei meinen kleinen Basteleien im TS war ich teilweise entsetzt, wie verschwenderisch die Autoren der Assets (auch Payware) mit dem Arbeitsspeicher umgehen. Da braucht man sich über die Performance und den Tempdumps, was besonders vor Entwicklung der 64-bit Edition ein Problem war, nicht wundern. Im Zweifel gilt besser mehr Dreiecke als eine größere Textur.

Re: Modul Bornheim-Sechtem

Verfasst: 11.03.2021 13:50:02
von Matthias H.
Hardy_Kuebler hat geschrieben: 11.03.2021 12:18:14 NEIN. Noch einmal die bereits an anderer Stelle geäußerte Frage: was bitte schön hat diese Diskussion mit dem Modul zu tun?
Hast Recht, gehört hier nicht hin. Also am besten alles ab der ersten Frage zu diesem Objekt in einen separaten Thread im Objektbau-Bereich kopieren.
Carsten geht es wahrscheinlich vor allem darum, dass die Größe mit Bedacht und nicht willkürlich gewählt wird.
Nicht, dass ich falsch verstanden werde: Natürlich sollten Texturgrößen weder willkürlich festgelegt, noch unnötig groß sein. Aber wenn wie hier der MipMap-Test schon 512x512 sagt, und das auch besser aussieht, würde ich mich trotzdem dafür entscheiden, auch wenn es "gefühlt" für so einen Kasten zu groß ist. Wir wollen ja auch in ein paar Jahren alle auch "optisch" noch Spaß an unseren Strecken haben.

Re: Modul Bornheim-Sechtem

Verfasst: 11.03.2021 14:22:16
von Carsten Hölscher
Und meine Grafikkarte ist bei Zusi meistens nur mit ca. 30% ausgelastet, maximal 50% - da ist für das Zeichnen an sich noch viel Luft nach oben. Der limitierende Faktor ist doch eher die CPU, die regelmäßig am Anschlag ist, oder? (nach meinem Eindruck spielt hier dann eher die Masse an Zeichen-Aufrufen eine Rolle).
Diese Schlussfolgerung ist falsch. Man müßte mal in die Innereien der Graka schauen und dann dürfte man feststellen, dass die nur keine Vollast kundtut, weil Zusi nicht alles nutzt, was sie kann. Aber die Bereiche die Zusi nutzt werden auch mit voller Kraft ackern.
Vielleicht bin ich zu verwöhnt und zu anspruchsvoll, aber eine 256x256 Textur war vielleicht vor 10 Jahren bei 1280x1024 Auflösung in den meisten Fällen ausreichend. Heute sitzen wir vor Full-HD oder höherer Auflösung, und wenn der Mipmap-Test da 512x512 empfiehlt, sieht 256x256 wahrscheinlich "matschig" aus. Man sieht das an einigen Objekten aus der Anfangszeit auch.
Es soll nicht matschig aussehen, aber vielleicht ist dann einfach die Texturaufteilung nicht optimal, wenn man für so eine Kiste 512x512 braucht. Ist immerhin Faktor 4 (!) - also durchaus nennenswert.
Ich muss gestehen, dass ich keine tiefen Einblicke in die Technik habe, aber performance-mäßig habe ich auf der Grenzlandbahn eher durch Sichtweiten-Reduzierung (Verhinderung von unnötig frühem Zeichnen) und MeshSubset-Zusammenführungen (Menge an Draw Calls reduzieren) erreicht etwas herausholen können als durch übertriebene Sparsamkeit bei Dreiecken oder Texturen.
Das ist unabhängig von dem anderen natürlich auch sinnvoll.

Carsten

Re: Einstieg in den 3D-bau

Verfasst: 11.03.2021 14:42:12
von Duncan
Ich denke auch, dass es doch ne gute Idde war die Beiträge auszugliedern. In dem ursprünglichen Thread werde ich dann dementsprechend Fotos hineinstellen, z. B. von Objekten etc. und Modulspezifische Dinge fragen. Hier werde ich dann weiterhin die etwas allgemeineren Fragen stellen, wenn das so recht ist?!

Grüße,

Duncan

P. S. Wie gesagt ich danke allen, die mir hier helfen.

Re: Modul Bornheim-Sechtem

Verfasst: 11.03.2021 16:39:31
von Jens Haupert
Carsten Hölscher hat geschrieben: 11.03.2021 14:22:16
Und meine Grafikkarte ist bei Zusi meistens nur mit ca. 30% ausgelastet, maximal 50% - da ist für das Zeichnen an sich noch viel Luft nach oben. Der limitierende Faktor ist doch eher die CPU, die regelmäßig am Anschlag ist, oder? (nach meinem Eindruck spielt hier dann eher die Masse an Zeichen-Aufrufen eine Rolle).
Diese Schlussfolgerung ist falsch. Man müßte mal in die Innereien der Graka schauen und dann dürfte man feststellen, dass die nur keine Vollast kundtut, weil Zusi nicht alles nutzt, was sie kann. Aber die Bereiche die Zusi nutzt werden auch mit voller Kraft ackern.
Hallo, vielleicht sollte man das mal an eigener Stelle erneut diskutieren? Es gab ja in der Vergangenheit schon diverse Sichten auf das Thema. Meiner Meinung schlummert an der Baustelle noch Optimierungspotential.

Grüße
Jens

Re: Einstieg in den 3D-bau

Verfasst: 11.03.2021 16:43:34
von pabo2001
Hatte sich schon mal jemand deine Textur angeschaut (Ich gebe zu, ich habe jetzt nicht alle 171 Beiträge danach durchsucht)? Unter Umständen gibt es da auch noch Verbesserungsbedarf. Mit einer entsprechenden Aufteilung könntest du die Texturgröße verkleinern, ohne nennenswerte Qualitätsminderungen in Kauf nehmen zu müssen.

Re: Einstieg in den 3D-bau

Verfasst: 11.03.2021 17:05:50
von Duncan
pabo2001 hat geschrieben: 11.03.2021 16:43:34 Hatte sich schon mal jemand deine Textur angeschaut (Ich gebe zu, ich habe jetzt nicht alle 171 Beiträge danach durchsucht)? Unter Umständen gibt es da auch noch Verbesserungsbedarf. Mit einer entsprechenden Aufteilung könntest du die Texturgröße verkleinern, ohne nennenswerte Qualitätsminderungen in Kauf nehmen zu müssen.
Nein hat noch niemand. Ehrlich gesagt, denke ich macht es aber auch nicht viel Sinn, jetzt die Textur nochmal komplett zu überarbeiten. Ich denke sinnvoller wäre es nun, den Automat so zu belassen, denn vom Prinzip her ist er ja fertig und, dass ich dann in Zukunft, bei den nächsten Objekten die Texturen immer hier hin stelle und nach Verbesserungen frage. Ich bin mir sicher, dass die Texturen von dem Automat und dem ersten Haus, welches ich ja auch schin behandelt habe hier nicht perfekt sind und Optimierungspotenzial haben. Dennoch, denke ich eben macht es mehr Sinn das alte einfach fertigzubringen und dann lieber beim neuen sich noch mehr Arbeit machen, als die Energie am eigentlich fertigen zu verbrauchen.

So zumindest meine Sicht auf die Dinge. Hoffe das klang jetzt nicht zu aggressiv oder arrogant das sollte es nicht sein.

Grüße,

Duncan

Re: Einstieg in den 3D-bau

Verfasst: 11.03.2021 18:01:50
von Matthias H.
Duncan hat geschrieben: 11.03.2021 17:05:50 So zumindest meine Sicht auf die Dinge. Hoffe das klang jetzt nicht zu aggressiv oder arrogant das sollte es nicht sein.
Aus meiner Sicht ist alles gut. Wir sollten uns jetzt auch nicht an diesem einen Beispiel "festbeißen", und du solltest dich dadurch auch nicht verunsichern lassen. Meine Meinungen zur Texturgröße waren insgesamt auch eher allgemeiner gedacht.

Wenn es dir als Neuling Sicherheit gibt, stell deine nächsten paar Objekte und Texturen gerne hier vor. Aber du musst das nicht auf Dauer für jedes Objekt tun und jedes Mal um Genehmigung bitten. Und ich denke, du musst auch keine Angst haben, dass man sie dir irgendwann "um die Ohren haut" - solange du die grundsätzlichen Empfehlungen und Spielregeln beachtest (am MipMap-Test orientieren, Doku lesen fürs Verständnis usw.).

Gute Texturaufteilung und angemessene Texturgröße sind wichtig, genau so wie eine sinnvolle LOD-Einteilung und Sichtweiteneinstellung! In der Gesamtheit spielt das alles eine Rolle, und wenn einem das bewusst ist und grundsätzlich danach handelt, ist m.E. auch alles gut. Aber die Freiheit, im Einzelfall ohne schlechtes Gewissen eine Nummer größer als unbedingt notwendig zu wählen, wenn einem ein Objekt wichtig ist und es so besser aussieht, muss ein Objektbauer auch haben dürfen.


Gruß
Matthias

Re: Einstieg in den 3D-bau

Verfasst: 11.03.2021 19:17:23
von Duncan
Ok weiß ich bescheid ich mach mich dann langsam richtig mal ran hier. Ich kann leider erst in ca. 3 Wochen selber nach Sechtem fahren aber ich gucke, was jetzt schin geht.

Grüße,

Duncan

Re: Einstieg in den 3D-bau

Verfasst: 15.03.2021 13:29:12
von Duncan
Moinsen,

weil ich aktuell beim Weiterbau des bereits schonmal vorgestellten Hauses für den Bahnsteig aufgrund fehlender Fotos nicht weitermachen kann bis ich selbst da war, habe ich mir gedacht, wage ich mich an das nächste Gebäude, von welchem ich mehr Fotos habe. Nun habe ich über Google Earth ermittelt, dass die Breite 32 Meter und die Tiefe 8 Meter betragen. Außerdem habe ich dann bereits einige andere Zahlen berechnet und notiert nur, dass ich glaube ich alles habe, nur nicht die im 3. Foto grün gekennzeichneten Maße, also die Gesamthöhe und der Vorsprung auf der Längsseite nach vorne hin. Ich bekomme das auch aus irgendeinem Grund gerade nicht hin. Wäre cool, wenn mir jemand helfen könnte kurz, danke.

Bild

Bild

Bild

Grüße,

Duncan

Re: Einstieg in den 3D-bau

Verfasst: 15.03.2021 15:06:40
von Matthias H.
Hier findest du neben Luftbildern auch Kartenmaterial, das sich vermessen lässt: https://www.tim-online.nrw.de/tim-online2/
Auf den Karten ist normalerweise die Grundfläche ohne Dach dargestellt.

Mit ausreichend mathematischen Kenntnissen könnte man aus den gegebenen Maßen, Entfernung und Winkel der Kamera zum Objekt usw. aus diesem Foto vielleicht sogar die Dachhöhe berechnen. Ich wäre damit aber überfordert ;)
Entweder bestimmst du die Dachhöhe nach Augenmaß entsprechend dem Foto und/oder Führerstandsmitfahrt (was wahrscheinlich ausreicht), oder du brauchst eine Schrägaufnahme, die du z. B. mit SketchUp vermessen kannst.

Gruß
Matthias

Re: Einstieg in den 3D-bau

Verfasst: 15.03.2021 15:21:52
von Thomas U.
Pragmatikeransatz: erstmal grob formrichtig bauen und dann so hinschieben, dass es realistisch aussieht :D

Re: Einstieg in den 3D-bau

Verfasst: 15.03.2021 15:25:36
von Matthias H.
Thomas U. hat geschrieben: 15.03.2021 15:21:52 Pragmatikeransatz: erstmal grob formrichtig bauen und dann so hinschieben, dass es realistisch aussieht :D
Detailversessene Perfektionisten hassen diesen Trick :D

Re: Einstieg in den 3D-bau

Verfasst: 15.03.2021 15:59:10
von Duncan
Thomas U. hat geschrieben: 15.03.2021 15:21:52 Pragmatikeransatz: erstmal grob formrichtig bauen und dann so hinschieben, dass es realistisch aussieht :D
So würde ich es eigentlich quch machen, nur hab ich ikmer Angst, dass es dann irgendwann heißt "Ja das ist nen halben Meter zu groß oder zu klein und, vor allem das es dann nicht in die Landschaft oder so passt wegen dem Platz.