Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
- Michael Springer
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Danke, aber hilft mir nicht wirklich weiter. In diesem Fall fehlen die Ereignisse Bfpl-Einträge, um das schnell Gegenprüfen zu können. Für mich ist es eher die Frage, ob das grundsätzlich eine sinnvolle Regel wäre: Streckenbauer sollten zukünftig darauf achten, dass das Eregniss Bfpl-Eintrag nach der Aufgleisfahrstraße eingebaut ist. Nur so trägt der Bfpl-Automatismus den Start-Bahnhof in die timetable.xml ein.
Und ob man das jetzt in Brilon noch umbaut oder die timetable.xml händisch anpasst.
Michael
Und ob man das jetzt in Brilon noch umbaut oder die timetable.xml händisch anpasst.
Michael
Zuletzt geändert von Michael Springer am 18.02.2017 22:27:39, insgesamt 2-mal geändert.
Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Hallo,
wäre es für was Abwechlung nicht schön einen RE zu haben, der dann nicht alle Stationen bedient?
Gruß,
Steve
wäre es für was Abwechlung nicht schön einen RE zu haben, der dann nicht alle Stationen bedient?
Gruß,
Steve
- Frank Wenzel
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Steve hat geschrieben:Hallo,
wäre es für was Abwechlung nicht schön einen RE zu haben, der dann nicht alle Stationen bedient?
Gruß,
Steve
Ich fürchte, dass ein RE (oder gar IR ) trotz fast durchgängiger Zweigleisigkeit aus dem zitierten Grunde auch nicht geht, wünschenswert ist es aber auch meinerseits.Michael Springer hat geschrieben:...Für den Papst habe ich leider wegen der hohen Streckenauslastung keinen Platz mehr. Wahrscheinlich werden nur die S-Bahnen unterwegs sein...
Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Das ist eben der Nachteil von einem Taktfahrplan auf minimalistischer Infrastruktur wie es bei der DB Netz leider der Normalfall ist - Da ist kein Platz für "außerplanmäßige" schnelle Verbindungen die nicht in den Takt passen. Außer man lässt halt einen RE als Zuggattung fahren, der trotzdem überall hält und somit erst wieder im Taktgefüge Platz findet.
Außerdem schmeißt es die Streckenkapazität ziemlich über den Haufen wenn man schnelle und langsame Verbindungen mischt. Dazu kommt eben noch, dass die DB Netz so ziemlich alle Weichen und Gleise möglichst schnell entfernt, welche man nicht unbedingt für den täglichen Betrieb als nötig erachtet. Zurück bleibt eine Infrastruktur die auf einen bestimmten Taktverkehr zurecht geschnitten ist und wo man nichts anderes mehr fahren kann.
Ich kenne einige Strecken wo ehemals schnelle Verbindungen künstlich langsamer gemacht wurden um in das vorhandene Taktgefüge zu passen oder wo man überhaupt sämtliche Verbindungen aufgegeben hat die eben außerhalb des Takts verkehrt sind. Heute zählt man eher auf Umsteigeverbindungen die zwar teils länger brauchen, aber dafür eben den Takt nicht beeinflussen.
Alles was außer Takt fährt ist der Horror jedes Infrastrukturbetreibers und deswegen möchte man diese Verkehre möglichst weg bekommen. Das geht teils sogar schon soweit, dass auf einigen Strecken, die entsprechend stark zurück gebaut wurden, auch für Güterzüge ein Taktverkehr angestrebt wird, was aber derzeit noch eine Utopie ist, da die Pünktlichkeit doch sehr zu wünschen übrig lässt.
Außerdem schmeißt es die Streckenkapazität ziemlich über den Haufen wenn man schnelle und langsame Verbindungen mischt. Dazu kommt eben noch, dass die DB Netz so ziemlich alle Weichen und Gleise möglichst schnell entfernt, welche man nicht unbedingt für den täglichen Betrieb als nötig erachtet. Zurück bleibt eine Infrastruktur die auf einen bestimmten Taktverkehr zurecht geschnitten ist und wo man nichts anderes mehr fahren kann.
Ich kenne einige Strecken wo ehemals schnelle Verbindungen künstlich langsamer gemacht wurden um in das vorhandene Taktgefüge zu passen oder wo man überhaupt sämtliche Verbindungen aufgegeben hat die eben außerhalb des Takts verkehrt sind. Heute zählt man eher auf Umsteigeverbindungen die zwar teils länger brauchen, aber dafür eben den Takt nicht beeinflussen.
Alles was außer Takt fährt ist der Horror jedes Infrastrukturbetreibers und deswegen möchte man diese Verkehre möglichst weg bekommen. Das geht teils sogar schon soweit, dass auf einigen Strecken, die entsprechend stark zurück gebaut wurden, auch für Güterzüge ein Taktverkehr angestrebt wird, was aber derzeit noch eine Utopie ist, da die Pünktlichkeit doch sehr zu wünschen übrig lässt.
- Frank Wenzel
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Das ist im Prinzip richtig, aber im simulierten Zeitraum ist die Infrastruktur immer noch relativ vollständig im Vergleich zur heutigen Einöde entlang der Strecke.joektn hat geschrieben:Das ist eben der Nachteil von einem Taktfahrplan auf minimalistischer Infrastruktur wie es bei der DB Netz leider der Normalfall ist - Da ist kein Platz für "außerplanmäßige" schnelle Verbindungen die nicht in den Takt passen. ...
Es fehlen "nur" zwei zweigleisige Abschnitte im östlichen Bereich: Irgendwo bei Marsberg (?) und Scherfede-Warburg. Aber auch die schränken schon heftig den Betrieb ein, da die Durchfahrtszeiten recht lang sind und dazwischen keine Blocksignale kürzere Zugfolgezeiten ermöglichen.
Irgendein User hatte sich die Strecke mal für Zusi2 umgebaut und mit KS-Signalen vollgestellt um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. WIMRE wurde die Version aber nicht veröffentlicht.
Für weitere Details weiß den Poschmanns ihren Michael auf jeden Fall genaueres.
Zuletzt geändert von Frank Wenzel am 20.02.2017 15:20:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Also wenn es wirklich nur daran scheitern sollte, könnte man auch darüber nachdenken, für den fiktiven Fahrplan die 4 betroffenen Streckenmodule in einer zusätzlichen fiktiven Varriante anzubieten, die dann diese zusätzlichen Blocksignale bietet. *nur mal so in den Raum werf*Frank Wenzel hat geschrieben:da die Durchfahrtszeiten recht lang sind und dazwischen keine Blocksignale kürzere Zugfolgezeiten ermöglichen.
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- Michael Springer
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Ich bin zwar nicht Michael Poschmann, aber ich muss meinen Vorrednern leider recht geben. Aufgrund von eingleisigen Streckenabschnitten und langen Blockabschnitten ist leider kein RE möglich.
Ich bin auch kein Trassenplaner, sondern habe mir das so zusammengezimmert wie es am Besten passt. Deswegen fiktiv, da kann ich immer sagen, das gehört so.
Hier mal mein selbstgezeichnetes Streckenband und ein Ausschnitt aus den geplanten Zügen
Gründe, die gegen noch mehr Verkehr und REs sprechen:
- Eingleisige Abschnitte, Scherfede-Warburg, Marsberg-Bredelar
- Lange Blockstrecken, Bredelar-Messinghausen (ca. 8-9km), Brilon Wald-Olsberg (ca. 8km), da geht höchstens 10 min. Takt und dann stehen die Züge schon Blockweise...
- Die S5 fährt nur bis Westheim, weil in Marsberg kein, für Zusi geeignetes, Wendesignal zur Verfügung steht.
- In Everberg und Bestwig kann man nicht wirklich wenden, weil kein geeignetes Wendesignal zur Verfügung steht.
usw.
Vorschlag F. Schn.
Wer erstellt die Streckenmodule mit den Blocksignalen (einschl. Fahrstraßenlogik), wer sorgt das die in den offiziellen Bestand kommen, wer wartet die Streckenmodule, wenn ich noch Fehler/Verbesserungen finde...
Michael
Ich bin auch kein Trassenplaner, sondern habe mir das so zusammengezimmert wie es am Besten passt. Deswegen fiktiv, da kann ich immer sagen, das gehört so.
Hier mal mein selbstgezeichnetes Streckenband und ein Ausschnitt aus den geplanten Zügen
Gründe, die gegen noch mehr Verkehr und REs sprechen:
- Eingleisige Abschnitte, Scherfede-Warburg, Marsberg-Bredelar
- Lange Blockstrecken, Bredelar-Messinghausen (ca. 8-9km), Brilon Wald-Olsberg (ca. 8km), da geht höchstens 10 min. Takt und dann stehen die Züge schon Blockweise...
- Die S5 fährt nur bis Westheim, weil in Marsberg kein, für Zusi geeignetes, Wendesignal zur Verfügung steht.
- In Everberg und Bestwig kann man nicht wirklich wenden, weil kein geeignetes Wendesignal zur Verfügung steht.
usw.
Vorschlag F. Schn.
Wer erstellt die Streckenmodule mit den Blocksignalen (einschl. Fahrstraßenlogik), wer sorgt das die in den offiziellen Bestand kommen, wer wartet die Streckenmodule, wenn ich noch Fehler/Verbesserungen finde...
Michael
Zuletzt geändert von Michael Springer am 20.02.2017 20:56:03, insgesamt 2-mal geändert.
Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Na dann kann man ja gleich die ganze Strecke zweigleising machen und moderne Bahnsteige mit Unterführungen setzen
Gruß,
Steve
Gruß,
Steve
- Michael Springer
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Der Fahrplanbau stockt gerade wieder und zwar am 218er-Michael-Poschmann-Gedächtnis-Ersatzzug.
Die Ersatz-Garnitur wendet in Warburg problemlos und hinterlässt aber ein belegtes Register. Somit sind weitere Fahrten in dieses Gleis tabu. Das Problem Wenden in Warburg hatte ich schon beim Erstellen eines anderen Fahrplans, siehe http://forum.zusi.de/viewtopic.php?p=269485#p269485" target="_blank. Damals habe ich einfach dieses Gleis anschließend nicht mehr benutzt.
Johannes brachte als weitere Information ein, dass das belegte Register womöglich mit einem Aufgleispunkt zusammenhängt. Ich habe jetzt weitergeforscht und kann das bestätigen.
Wendet ein Zug durch den Spieler oder AP auf einem Streckenelement das einen Aufgleispunkt beherbergt, so bleibt dieses Register dauerhaft als Belegt gekennzeichnet.
Als Workaround habe ich folgendes probiert (was bei mir auch klappt):
Ich habe in der Warburg_1985.st3-Datei händisch mit dem Texteditor den Aufgleispunkt ein paar Elemente vom Signal wegbewegt.
Auswurde
Damit funktioniert das Wenden problemlos.
Könnten wir uns vielleicht, in Absprache mit anderen Fpl-Bauern wegen der max. Zuglänge beim Aufgleisen, darauf einigen, dass im offiziellen Warburg-Modul die Aufgleispunkte im Gbf etwas verschoben werden? Dann passt es beim AP zumindest. Wenn der Spieler den trifft... 6er im Lotto
Carsten sprach hier http://forum.zusi.de/viewtopic.php?p=271243#p271243" target="_blank von 1263 Wünschen... also mach ich Wunsch 1264 draus. Belegte Register beim Wenden auf Aufgleispunkten debuggen :-)
Michael
Die Ersatz-Garnitur wendet in Warburg problemlos und hinterlässt aber ein belegtes Register. Somit sind weitere Fahrten in dieses Gleis tabu. Das Problem Wenden in Warburg hatte ich schon beim Erstellen eines anderen Fahrplans, siehe http://forum.zusi.de/viewtopic.php?p=269485#p269485" target="_blank. Damals habe ich einfach dieses Gleis anschließend nicht mehr benutzt.
Johannes brachte als weitere Information ein, dass das belegte Register womöglich mit einem Aufgleispunkt zusammenhängt. Ich habe jetzt weitergeforscht und kann das bestätigen.
Wendet ein Zug durch den Spieler oder AP auf einem Streckenelement das einen Aufgleispunkt beherbergt, so bleibt dieses Register dauerhaft als Belegt gekennzeichnet.
Als Workaround habe ich folgendes probiert (was bei mir auch klappt):
Ich habe in der Warburg_1985.st3-Datei händisch mit dem Texteditor den Aufgleispunkt ein paar Elemente vom Signal wegbewegt.
Aus
Code: Alles auswählen
<ReferenzElemente ReferenzNr="664" StrElement="969" StrNorm="1" Info="Warburg Ls22 II"/>
Code: Alles auswählen
<ReferenzElemente ReferenzNr="664" StrElement="963" StrNorm="1" Info="Warburg Ls22 II"/>
Könnten wir uns vielleicht, in Absprache mit anderen Fpl-Bauern wegen der max. Zuglänge beim Aufgleisen, darauf einigen, dass im offiziellen Warburg-Modul die Aufgleispunkte im Gbf etwas verschoben werden? Dann passt es beim AP zumindest. Wenn der Spieler den trifft... 6er im Lotto
Carsten sprach hier http://forum.zusi.de/viewtopic.php?p=271243#p271243" target="_blank von 1263 Wünschen... also mach ich Wunsch 1264 draus. Belegte Register beim Wenden auf Aufgleispunkten debuggen :-)
Michael
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Dagegen. Dadurch gehen mindestens 50 m Nutzlänge in dem Gleis verloren. Ich sehe im internen Bestand 17 Züge, die diesen Aufgleispunkt benutzen. Wie lang die sind kann ich nicht ohne weiteres sehen. Ich habe keine Ambitionen, diese 17 Züge alle probezufahren, zumal ich es für einen Schritt in die absolut falsche Richtung halte, das Streckennetz zu kastrieren wegen eines Bugs der gefixt gehört.Michael Springer hat geschrieben: Könnten wir uns vielleicht, in Absprache mit anderen Fpl-Bauern wegen der max. Zuglänge beim Aufgleisen, darauf einigen, dass im offiziellen Warburg-Modul die Aufgleispunkte im Gbf etwas verschoben werden? Dann passt es beim AP zumindest. Wenn der Spieler den trifft... 6er im Lotto
Zuletzt geändert von Alwin Meschede am 20.02.2017 19:15:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Ich vermute, das ist der altbekannte Bug, der alternativ auch weggeht, wenn man die Fahrstrasse "Aufgleispunkt -> Warburg Ls22 II" in der .st3-Datei hinter die anderen Fahrstrassen zu diesem Signal platziert.
Theoretisch koennte man fahrstr_gen beibringen, die Fahrstrassen in der .st3 so anzuordnen ... aber das waere nun wirklich Quatsch. Bugs gehoeren behoben und nicht geworkaroundet
Theoretisch koennte man fahrstr_gen beibringen, die Fahrstrassen in der .st3 so anzuordnen ... aber das waere nun wirklich Quatsch. Bugs gehoeren behoben und nicht geworkaroundet
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
So funktioniert DemokratieDagegen. Dadurch gehen mindestens 50 m Nutzlänge in dem Gleis verloren. Ich sehe im internen Bestand 17 Züge,...
Merkwürdig: Ich hatte das händische Texteditor umsortieren gestern Abend probiert... ohne Erfolg. Gerade nochmals umsortiert. Jetzt klappt es Keine Ahnung warum.
Wäre das Umsortieren der Aufgleisfahrstraßen fürs ZPA eine Option?
Michael
Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
[Ironie]Und duch wen? Carsten??? [/Ironie]Johannes hat geschrieben: Bugs gehoeren behoben und nicht geworkaroundet
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Ja. Es sollte allerdings automatisiert erfolgen und sollte nicht in Handarbeit nach jeder Neuerstellung der Fahrstraßen ausarten. fahrstrgen wurde ja schon ins Spiel gebracht. Den Ansatz fände ich okay.Michael Springer hat geschrieben: Wäre das Umsortieren der Aufgleisfahrstraßen fürs ZPA eine Option?
Ich beobachte in letzter Zeit nämlich eine ungute Tendenz, dass ellenlange Listen geschrieben werden, welche Änderungen man nach jedem Neuerstellen der Fahrstraßen eines Moduls im Texteditor vornehmen soll. Gerd hat da letztens so ein Ding für Altenbeken verfasst, das sich in etwa wie folgt liest:
Wer sich sowas ausdenkt, sammelt beim derzeitigen ZPA aus vielleicht nachvollziehbaren Gründen jedenfalls keine Sympathiepunkte, denn sowas hat die Angewohnheit, leider viel zu selten dem Streckenbauer auf die Füße zu fallen, sondern meist dem ZPA-Menschen, wenn dieser nämlich kurzfristige Änderungen vornehmen muss.- Änderung einer bestimmten Fahrstraßensignalzeile von 5 auf 7
- Umbenennung einer Fahrstraße
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Zuletzt geändert von Alwin Meschede am 20.02.2017 20:32:08, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Ich dagegen nicht. Zum einen macht man die Funktionsfaehigkeit der Strecke und des Fahrplans damit vom Einsatz eines bestimmten Tools abhaengig (bei den jetzigen Inkompatibilitaeten zwischen fahrstr_gen und 3D-Editor geht es dagegen um Kleinigkeiten wie Kennlichtansteuerung). Zum anderen denke ich, dass die Zeit, die ich oder jemand anderes ins Einprogrammieren einer entsprechenden Funktion in fahrstr_gen stecken wuerde, besser in die Behebung des Bugs in Zusi fliessen sollte. Es scheint mir naemlich kein besonders schwer zu behebender Bug zu sein, und Informationen zum Reproduzieren sind mittlerweile auch ausreichend vorhanden.Alwin Meschede hat geschrieben:Ja. Es sollte allerdings automatisiert erfolgen und sollte nicht in Handarbeit nach jeder Neuerstellung der Fahrstraßen ausarten. fahrstrgen wurde ja schon ins Spiel gebracht. Den Ansatz fände ich okay.
Bitte schon mal fuers naechste Datenupdate vormerken (solche Doku-Dateien, auf die nichts Externes verweist, haben die ungute Angewohnheit, beim Packen auf der Strecke zu bleiben ...).Gerd hat da letztens so ein Ding für Altenbeken verfasst
Zuletzt geändert von Johannes am 20.02.2017 20:37:19, insgesamt 1-mal geändert.
- Michael Springer
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Deswegen frage ich mich ja bis zur besten Lösung (für alle Beteiligten) durch. Wenn es am Ende durch das ZPA heißt, nein oder geht nicht, ist das auch in Ordnung.
Dann gibt es halt keinen oder nur einen kompletten Umlauf von Freienohl - Warburg - Freienohl, weil ich befahrbare Gleise sparen muss. Ich fände es persönlich nur schade, wenn das ganze Potential von in Warburg Gbf wendenden Zügen wegen diesen Aufgleisfahrstraßen den Bach runtergeht. In Paderborn an Ls146 glaube ich, gibt es dasselbe Phänomen.
Ich bin froh, dass es das ZPA als Ansprechpartner gibt und man dort qualitativ hochwertige Aussagen bekommt -> kann man machen/darf man machen/lass die Finger weg. Ich benötige für meine Fahrpläne ja auch bestimmte Voraussetzungen von Streckenmodulen (z.B. Bestwig von 70m auf 200m vergrößerten Befehlsabstand wegen AP mit 628er).
Wir finden gemeinsam eine Lösung. Deswegen finde ich Aussagen wie die Dagegen von weiter oben auch gut. Man weiß woran man ist... und ich suche mir andere Ideen, um das Problem zu umschiffen.
Michael
Dann gibt es halt keinen oder nur einen kompletten Umlauf von Freienohl - Warburg - Freienohl, weil ich befahrbare Gleise sparen muss. Ich fände es persönlich nur schade, wenn das ganze Potential von in Warburg Gbf wendenden Zügen wegen diesen Aufgleisfahrstraßen den Bach runtergeht. In Paderborn an Ls146 glaube ich, gibt es dasselbe Phänomen.
Ich bin froh, dass es das ZPA als Ansprechpartner gibt und man dort qualitativ hochwertige Aussagen bekommt -> kann man machen/darf man machen/lass die Finger weg. Ich benötige für meine Fahrpläne ja auch bestimmte Voraussetzungen von Streckenmodulen (z.B. Bestwig von 70m auf 200m vergrößerten Befehlsabstand wegen AP mit 628er).
Wir finden gemeinsam eine Lösung. Deswegen finde ich Aussagen wie die Dagegen von weiter oben auch gut. Man weiß woran man ist... und ich suche mir andere Ideen, um das Problem zu umschiffen.
Michael
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Da ich vermutlich über das gleiche Problem ja auch schon in Kassel Hbf gestolpert bin, bin ich auch der Meinung, dass die sinnvollste Lösung des Problems die Beseitigung des Bugs durch Carsten ist.
Da das Problem sicherlich noch in weiteren Modulen versteckt ist und wahrscheinlich abhängig von Zuglänge und Anhalteposition mehr oder wenig zufällig ist, macht alles andere in meinen Augen keinen Sinn. Im schlimmsten Fall bekommst Du durch die Änderung zwar Deinen Fahrplan zum Laufen, dafür könnte es dann bei anderen zum Deadlock führen.
Gruß
Wolfgang
Da das Problem sicherlich noch in weiteren Modulen versteckt ist und wahrscheinlich abhängig von Zuglänge und Anhalteposition mehr oder wenig zufällig ist, macht alles andere in meinen Augen keinen Sinn. Im schlimmsten Fall bekommst Du durch die Änderung zwar Deinen Fahrplan zum Laufen, dafür könnte es dann bei anderen zum Deadlock führen.
Gruß
Wolfgang
- Michael Springer
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Irgendwie stockt der Fahrplanbau, weil ich nicht weiß, was ich tun soll Ich erhoffe mir hier neue Ideen oder Denkanstöße.
Hier nochmals zur Erinnerung das Liniennetz: http://forum.zusi.de/viewtopic.php?p=271275#p271275" target="_blank
Mein Problem betrifft die S3, die fährt gedanklich ja von Brilon Stadt nach Schwerte. In Richtung Brilon Stadt ist in Brilon Wald Schluss, weil es am Modulende kein Hsig mehr gibt. Das ist kein Problem. Kommen wir jetzt zur anderen Richtung, da weiß ich nicht was ich tun soll.
Es gibt eine Aufgleisfahrstraße vor Esig G, die sogar relativ lang ist und Spaß zu fahren macht. In der Aufgleisstrecke befindet sich aber der Hp Gudenhagen. Im Modul Paderborn gibt es diesselbe Konstruktion mit Hp Paderborn Nord. Vom Fahrplanbau dort habe ich dunkel in Erinnerung, dass es irgendwelche Probleme gibt, wenn sich ein Hp in der Aufgleisfahrstraße vor dem 1. HSig befindet. Was aber es aber genau war, weiß ich gerade nicht mehr.
Um das zu Umschiffen, gäbe es hier in Brilon Wald folgende Möglichkeiten:
- Zug am Streckenanfang aufgleisen, Hp Gudenhagen händisch aus timetable.xml entfernen und einfach durchfahren
- Zug direkt vorm Esig aufgleisen (eventuell muss hier auch die timetable.xml angepasst werden und es fallen die ca. 2-3km Strecke zu fahren weg)
- Zug mit Variable x Meter so aufgleisen, dass der Zug direkt in Gudenhagen am Bahnsteig steht und man da losfährt
- Zug erst in Brilon Wald am Bahnsteig aufgleisen (schade, da die 2-3km Zulaufstrecke wegfallen)
.
- Ideen auf die ich noch nicht gekommen bin.
Was würdet ihr tun, bzw. gibt es noch andere Ideen? Die von mir im Moment favorisierte Lösung ist wohl am Bahnsteig in Gudenhagen aufzugleisen.
Michael
Hier nochmals zur Erinnerung das Liniennetz: http://forum.zusi.de/viewtopic.php?p=271275#p271275" target="_blank
Mein Problem betrifft die S3, die fährt gedanklich ja von Brilon Stadt nach Schwerte. In Richtung Brilon Stadt ist in Brilon Wald Schluss, weil es am Modulende kein Hsig mehr gibt. Das ist kein Problem. Kommen wir jetzt zur anderen Richtung, da weiß ich nicht was ich tun soll.
Es gibt eine Aufgleisfahrstraße vor Esig G, die sogar relativ lang ist und Spaß zu fahren macht. In der Aufgleisstrecke befindet sich aber der Hp Gudenhagen. Im Modul Paderborn gibt es diesselbe Konstruktion mit Hp Paderborn Nord. Vom Fahrplanbau dort habe ich dunkel in Erinnerung, dass es irgendwelche Probleme gibt, wenn sich ein Hp in der Aufgleisfahrstraße vor dem 1. HSig befindet. Was aber es aber genau war, weiß ich gerade nicht mehr.
Um das zu Umschiffen, gäbe es hier in Brilon Wald folgende Möglichkeiten:
- Zug am Streckenanfang aufgleisen, Hp Gudenhagen händisch aus timetable.xml entfernen und einfach durchfahren
- Zug direkt vorm Esig aufgleisen (eventuell muss hier auch die timetable.xml angepasst werden und es fallen die ca. 2-3km Strecke zu fahren weg)
- Zug mit Variable x Meter so aufgleisen, dass der Zug direkt in Gudenhagen am Bahnsteig steht und man da losfährt
- Zug erst in Brilon Wald am Bahnsteig aufgleisen (schade, da die 2-3km Zulaufstrecke wegfallen)
.
- Ideen auf die ich noch nicht gekommen bin.
Was würdet ihr tun, bzw. gibt es noch andere Ideen? Die von mir im Moment favorisierte Lösung ist wohl am Bahnsteig in Gudenhagen aufzugleisen.
Michael
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Der Zug muss erstmal ein Hauptsignal passiert haben, bevor ein Haltepunkt als solcher erkannt werden kann. Der Autopilot wird also an Haltepunkten in der Aufgleisfahrstraße immer durchfahren, und der Spieler bekommt soweit ich weiß kein Abfertigungsverfahren wenn er dort anhält.Michael Springer hat geschrieben:Vom Fahrplanbau dort habe ich dunkel in Erinnerung, dass es irgendwelche Probleme gibt, wenn sich ein Hp in der Aufgleisfahrstraße vor dem 1. HSig befindet. Was aber es aber genau war, weiß ich gerade nicht mehr.
Zuletzt geändert von Alwin Meschede am 03.03.2017 13:41:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [In Arbeit] Fiktiver Fahrplan S-Bahn-Netz Ruhrtalbahn
Auf der Kbs 135 funktioniert das aber. Das erste Hauptsignal, aus St. Peter kommend, ist das Esig Tönning. Bis dahin hat der Autopilot bereits an 6 Haltepunkten zielsicher gehalten.
Abweichend zu Brilon und Paderborn beginnt die Fahrt aber nicht "im Rollen", sondern stehend an einem Bahnsteig.
Abweichend zu Brilon und Paderborn beginnt die Fahrt aber nicht "im Rollen", sondern stehend an einem Bahnsteig.