Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Hallo zusammen,
bei allen Fahrten Winterberg - Dortmund bzw. Bestwig bekomme ich in der Auswertung 1x Pfeife nicht betätigt.
Ich glaube ja das ich einmal verpeilt bin, aber bei 5 von 5 Fahrten wird es langsam seltsam.
In der Gegenrichtung habe ich das Problem. dass der Autopilot mir den Zug kurz vor Bestwig mit 100 km/h
auf einen Streckenabschnitt auf dem max. 90 km/h zugelassen sind übergibt. Dies macht sich in der
Auswertung natürlich auch nicht gerade positiv bemerkbar.
LG Glen
bei allen Fahrten Winterberg - Dortmund bzw. Bestwig bekomme ich in der Auswertung 1x Pfeife nicht betätigt.
Ich glaube ja das ich einmal verpeilt bin, aber bei 5 von 5 Fahrten wird es langsam seltsam.
In der Gegenrichtung habe ich das Problem. dass der Autopilot mir den Zug kurz vor Bestwig mit 100 km/h
auf einen Streckenabschnitt auf dem max. 90 km/h zugelassen sind übergibt. Dies macht sich in der
Auswertung natürlich auch nicht gerade positiv bemerkbar.
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- Michael_Poschmann
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Zum Thema Pfeifen eine Vermutung: Hestertunnel?
Grüße
Michael
Grüße
Michael
Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Tatsächlich es war der Tunnel, aber im Fahrplanjahr 2013 ist es doch nicht mehr üblich vor Tunneln zu pfeifen.
- Frank Wenzel
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
In 1981 aber schon. Und da epochenabhängige Ereignisse (wohl) nicht möglich sind, ist man auf der Oberen Ruhr schon seit den Anfängen bei Zusi 2 gezwungen, auch bei aktuellen Fahrplänen an den Tunnelportalen zu pfeifen.
Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Wäre es nicht möglich sowas über die Befehlsdatei zu steuern?
- Detective Phelps, Badge 1247 -
- Frank Wenzel
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Zumindest auf der Auswahlseite des Fahrplans 2013 könnte gut lesbar ein entsprechender Hinweis angebracht werden (oder ist er das sogar schon ). Herr Poschmann, übernehmen Sie!
- Michael_Poschmann
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Ich reiche den Staffelstab elegant an Alwin weiter, der meines Wissens für den 2013er Fahrplan verantwortlich zeichnet.
Zugleich bin ich mal gespannt, wie oft trotz des vermutlich demnächst ergänzten Hinweises diese Frage hier im Forum noch aufplöppen wird. Wer liest schon die Erläuterungen?
Grüße
Michael
Zugleich bin ich mal gespannt, wie oft trotz des vermutlich demnächst ergänzten Hinweises diese Frage hier im Forum noch aufplöppen wird. Wer liest schon die Erläuterungen?
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Ich werde diesen Hinweis dort nicht aufnehmen. In dieser Angelegenheit habe ich nämlich eine geheime Agenda
Und zwar bin ich der Meinung, dass man diese Pfeifereignisse aus den Streckenmodulen rausnehmen sollte. Wer in den 80er Jahren am Tunnel pfeifen möchte kann das ja tun, aber ich würde das nicht per Ereignis erzwingen wenn es meine Strecke wäre. Je mehr Leute also darauf reinfallen und sich hier im Forum beschweren, desto besser für meine geheime Kabale zur Beseitigung dieser Pfeifereignisse
Und zwar bin ich der Meinung, dass man diese Pfeifereignisse aus den Streckenmodulen rausnehmen sollte. Wer in den 80er Jahren am Tunnel pfeifen möchte kann das ja tun, aber ich würde das nicht per Ereignis erzwingen wenn es meine Strecke wäre. Je mehr Leute also darauf reinfallen und sich hier im Forum beschweren, desto besser für meine geheime Kabale zur Beseitigung dieser Pfeifereignisse
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- Michael_Poschmann
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Das mag in den eigenen Dateien ein jeder halten, wie er will.
Neben den Pfeif-Ereignissen sollten dann aber auch überzählige Signale, Gleise und Weichen entfernt werden.
Die Strecke gibt, wie beschrieben, ja den Zustand der Achtziger wieder, und das mit möglichst korrektem Verhalten inklusive betrieblicher Regelungen.
Alle Pfeif-Ereignisse zu entfernen passt auch nicht - bei Elleringhausen z.B. gab es freistehende Pfeiftafeln.
Anno 2016 ist dort nichts mehr zu finden (just dort passierte übrigens leider vor einigen Jahren und tödlicher Unfall).
Grüße
Michael
p.s.: Mein Sohn wird noch nach alter FV erzogen - und nutzt die Hoch- und die Tieftonpfeife gerne, oft und für alle Mitbewohner gut vernehmbar.
Neben den Pfeif-Ereignissen sollten dann aber auch überzählige Signale, Gleise und Weichen entfernt werden.
Die Strecke gibt, wie beschrieben, ja den Zustand der Achtziger wieder, und das mit möglichst korrektem Verhalten inklusive betrieblicher Regelungen.
Alle Pfeif-Ereignisse zu entfernen passt auch nicht - bei Elleringhausen z.B. gab es freistehende Pfeiftafeln.
Anno 2016 ist dort nichts mehr zu finden (just dort passierte übrigens leider vor einigen Jahren und tödlicher Unfall).
Grüße
Michael
p.s.: Mein Sohn wird noch nach alter FV erzogen - und nutzt die Hoch- und die Tieftonpfeife gerne, oft und für alle Mitbewohner gut vernehmbar.
Zuletzt geändert von Michael_Poschmann am 05.04.2016 13:52:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Du weißt schon wie ich das gemeint habe... Aber trotzdem nochmal, falls jemand die Absicht nicht verstanden hat: Es geht nur um die Tunnel.Michael_Poschmann hat geschrieben:Alle Pfeif-Ereignisse zu entfernen passt auch nicht - bei Elleringhausen z.B. gab es freistehende Pfeiftafeln.
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- Carsten Hölscher
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Noch als Erläuterung: Konzeptionell ist es erstmal nicht vorgesehen, dass eine Strecke epocheübergreifend gebaut wird, man also durch Mitgabe einer Jahreszahl unterschiedliche Versionen der Strecke abruft. Zu Ende gedacht würde das eine ausufernde Konfigurationsflut mit sich bringen, die kaum beherrschbar wäre.
Carsten
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Hallo,
ich gewinne so langsam den Eindruck, dass die zeitlichen Vorgaben der Strecke nicht immer verstanden werden, und hier anhand von Tunnelereignissen, Bue-Verhalten, differenzierte Signalstellungen (Warburg z.B.) etc. durch vereinheitlichte Strukturen Einfluss auf die abschließenden Bewertungen genommen werden soll.
Hoffentlich geraten wir dadurch nicht in eine Situation, dass wir uns hier "kaputt-optimieren".
Wenn z.B. auf der Ruhrtalbahn der 80er-Jahre vor den Tunneln zu pfeifen war, dann ist es eben so. Und wenn man es vergisst oder zu spät reagiert, dann gibt es in der Bewertung Mängelpunkte.
ich gewinne so langsam den Eindruck, dass die zeitlichen Vorgaben der Strecke nicht immer verstanden werden, und hier anhand von Tunnelereignissen, Bue-Verhalten, differenzierte Signalstellungen (Warburg z.B.) etc. durch vereinheitlichte Strukturen Einfluss auf die abschließenden Bewertungen genommen werden soll.
Hoffentlich geraten wir dadurch nicht in eine Situation, dass wir uns hier "kaputt-optimieren".
Wenn z.B. auf der Ruhrtalbahn der 80er-Jahre vor den Tunneln zu pfeifen war, dann ist es eben so. Und wenn man es vergisst oder zu spät reagiert, dann gibt es in der Bewertung Mängelpunkte.
tschüs....
Jürgen
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Der Kritikpunkt ist aber, dass man 2013 nicht mehr vor den Tunneln pfeifen muss, und so in einem 2013er Fahrplan nicht anzukreiden.
- Detective Phelps, Badge 1247 -
Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Wenn es beim Thema Pfeifen vor Tunneln einen Stichtag gibt, ab dem die Vorschriften geändert wurden, könnte man für diesen Fall ein zusätzliches Pfeif-Ereignis erstellen, dessen Wirksamkeit vom Simulationszeitpunkt abhängt. Aber das kann natürlich auch bedeuten, dass man damit die Büchse der Pandora öffnet.
- Michael_Poschmann
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Spricht etwas dagegen, sich bei gegebenem Bedarf selbst ein Bewertungstool zu schreiben oder sich manuell ein paar Prozent Pfeif-Abzüge wieder "gutzuschreiben"?
Sollten bei dieser Fingerübung mehr als 100% Bewertungsergebnis zusammenkommen, empfehle ich das Abrunden.
Weitere Möglichkeit - jeder hat die Option und die Zusi-Werkzeuge, selbst in seinem Datenbestand an den Streckendateien Hand anzulegen. Dann ist alles wieder gut.
Grüße, nun weiter in Bestwig Weichendrahtzugleitungen einbauend wie in den Tagen zuvor
Michael
Sollten bei dieser Fingerübung mehr als 100% Bewertungsergebnis zusammenkommen, empfehle ich das Abrunden.
Weitere Möglichkeit - jeder hat die Option und die Zusi-Werkzeuge, selbst in seinem Datenbestand an den Streckendateien Hand anzulegen. Dann ist alles wieder gut.
Grüße, nun weiter in Bestwig Weichendrahtzugleitungen einbauend wie in den Tagen zuvor
Michael
Zuletzt geändert von Michael_Poschmann am 05.04.2016 16:24:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Es sind genau zwei Dinge, die derzeit Kandidaten für eine zeitabhängige Konfiguration per Regelwerksdatei wären: 1. Muss man am Tunnelmund pfeifen? 2. Muss an einem Blocksignal nach Zs 1 die Zuglänge abgefahren werden oder nicht? Ein Fass ohne Boden kann ich da nicht erkennen.
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- Frank Wenzel
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Eben genau das meint Casten mit "...nichtMr. X hat geschrieben:...Aber das kann natürlich auch bedeuten, dass man damit die Büchse der Pandora öffnet.
Deswegen ein schriftlicher Hinweis, sozusagen in den AGBs der Strecke, und hinterher kann keiner mehr kommen und sich beschweren, weil fehlendes Gepfeife einem die ersehnte 100%-Bewertung verhagelt. Die ist übrigens bei der KBS135 m. E. viel schwerer zu erreichen als auf der oberen Ruhr, und das trotz vorhandener Pfeilftafeln.Carsten Hölscher hat geschrieben:....würde das eine ausufernde Konfigurationsflut mit sich bringen, die kaum beherrschbar wäre.
Wart's nur ab, wozu die Community gedanklich fähig istAlwin Meschede hat geschrieben:...Ein Fass ohne Boden kann ich da nicht erkennen.
- Carsten Hölscher
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Auf Regelwerksseite fällt mir spontan ein: die Standorte der Signale am Gegengleis (jetzt auch noch mit Ne1), die Raute am mech. Gleissperrsignal, Gültigkeit des Hauptsignals für Rangierfahrten, die 400m bei Fahren auf Sicht, Umbau der Blilosignale auf Reflektoren.
Und konsequenterweise muss man ja auch die Gleisanlagen selbst auf Stand bringen, wenn es passen soll.
Aktuelle Fahrpläne auf historischen Strecken werden immer ein Kompromiss sein. Das sollte man vielleicht klar indie Introdatei reinschreiben.
Saubere Lösung ist eine Abwandlung der st3 auf den aktuellen Stand.
Carsten
Und konsequenterweise muss man ja auch die Gleisanlagen selbst auf Stand bringen, wenn es passen soll.
Aktuelle Fahrpläne auf historischen Strecken werden immer ein Kompromiss sein. Das sollte man vielleicht klar indie Introdatei reinschreiben.
Saubere Lösung ist eine Abwandlung der st3 auf den aktuellen Stand.
Carsten
- Michael_Poschmann
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Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Danke, Carsten, auf diese Sichtweise hatten wir uns ja bereits vor geraumer Zeit geeinigt. Und sogar ein paar Versuche unternommen, ob sich das mit vertretbarem Aufwand bewerkstelligen lässt.Carsten Hölscher hat geschrieben:Saubere Lösung ist eine Abwandlung der st3 auf den aktuellen Stand.
Bereits vor einigen Jahren sind wir auf dieses Grundproblem gestoßen, als die SFS Göttingen - Kassel, im Wesentlichen initiiert von Andreas Brandtner, auf den östlichen Abschluß der Oberen Ruhrtalbahn gestoßen ist. Um den Spielspaß der SFS zu gewährleisten, habe ich zugegebenermaßen schweren Herzens auf die Nachbildung der historischen eingleisigen Verbindungsstrecke Kassel - Wilhelmshöhe (alt) verzichtet und auch den Rbf auf der Westseite in der aktuellen Form nachgebildet. Hier leben wir zwangsweise mit einem Kompromiss. Da aber in den "Moloch Kassel" locker geschätzte zwei Mannjahre Arbeit versenkt worden sind, waren wir uns im Team sehr schnell einig, dass die Erstellung zweier unabhängiger und jeweils epochenkonformer Versionen nicht leistbar ist. Andernfalls hätten wir gen Norden und Westen bei Weitem noch die die derzeitigen Endpunkte erreicht.
Sowohl bauliche Anlagen als auch Regelwerke und Fahrzeugtechnik unterliegen nun mal dem permanenten Wandel. Mein Credo ist es, für die gewählte Epoche zumindest einen weitestgehend konsistenten Stand anzubieten. Darüber hinaus erlaubt es die Phantasie (vielleicht steckt in mir doch ein verkappter Modellbahner?), sich in unserem Simulationshobby auch mal der Zeitmaschine zu bedienen und moderne (oder auch noch ältere) Fahrzeuge einzusetzen. Alwins aktuellen Fahrplan empfinde ich da als willkommene und liebevoll ausgearbeitete Ergänzung zu Holgers bis ins letzte Detail vorbildkonformen Nachbildungen.
Grüße
Michael
p.s.: Mindestbremshundertstel sind auch so ein Thema, das jüngst für zeitgeschichtliche Debatten gesorgt hat.
Re: Strecke Bestwig - Meschede und Gegenrichung
Nein. Wenn ich als Fahrplanbauer das Modul Meschede 1945 auswähle, dann will ich auf den Gleisanlagen von 1945 fahren, und nicht 2015. Und das betrifft auch die Formsignale. Aber eben mit dem Regelwerk, dass ich ausgewählt habe (z.B. 2015, incl. Buchfahrplänen im Stil von 2015 etc.).Carsten Hölscher hat geschrieben:Und konsequenterweise muss man ja auch die Gleisanlagen selbst auf Stand bringen, wenn es passen soll.
Zu den anderen Punkten:
Es gibt einen Unterschied zwischen "es wird erwartet, dass sich der Tf so oder so verhält" und "der Streckenbauer hätte das nicht so machen dürfen, wenn er nach den aktuellen Vorschriften bauen würde":
Das betrifft sowohl das Thema Reflektoren, als auch das Thema fehlende / zu viele Schachbrettafeln. Auch das Thema Ne1 fällt darunter, solange die neueren Befehlsformulare auch auf ein Fehlen hinweisen können, was ja weder derzeit ein Problem ist noch zukünftig (Freitext sei Dank) eines zu werden scheinen wird.
Bei den verbleibenden Punkten muss man dann schauen, wie viel Aufwand eine flexible Lösung ist.
Ich würde als ganze einfache Vorgehensweise dafür plädieren, ein paar Ereignisse zu reservieren, die in der Befehlsdatei frei anderen Ereingissen zugeordnet werden können.
Damit könnte man die Pfeife, Langsamfahrt-Ende, Anhalten vor dem Fahren auf Sicht und ähnliches erschlagen.
Wer für Abschaffung von Hp00 eine einfache Lösung hat, kann sie ja auch noch äußern. Wenn nicht bleiben die Teile halt als Kompromiss übrig.
PS: Abwandlung führt nur zu einer Explosion der Varrianten. Wenn ich einen fiktiven Fahrplan bauen will, bei dem in Bestwig viel rangiert wird, und ich dann erst mal die 1985-Gleisanlagen mit den 2015-Vorschriften kompatibel machen muss, entsteht eine große Hürde für Fahrplanbauer. Und letztenendes will die neu geschaffenen Module dann ja auch jemand warten. Da halte ich Kompromisse für sinniger. (Freue mich, dass ich in dem Punkt mit Michael einer Meinung bin. )
PPS: Kleine Idee für einen Möglichen Ansatz, wie man mit den Problemen umgehen kann:
Michael_Poschmann hat geschrieben: Erstellung zweier unabhängiger
Zuletzt geändert von F. Schn. am 05.04.2016 17:39:49, insgesamt 3-mal geändert.
Diese Signatur möchte folgendes bekannter machen: ZusiWiki · ZusiSK: Streckenprojekte · YouTube: Objektbau für Zusi · euirc: Zusi-Chat