DKW 140-1:7

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Christian Sch.
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DKW 140-1:7

#1 Beitrag von Christian Sch. »

Hallo,

Bild

das habe ich mal aus den Angaben zur Geometrie gebastelt.

Aber der Spass geht erst richtig los...

https://zusiwiki.echoray.de/wiki/In_Zus ... _erstellen

Gruß
Christian

Alwin Meschede
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Re: DKW 140-1:7

#2 Beitrag von Alwin Meschede »

Ich hätte noch den Tipp, dass man alle Streckenelement-Enden in eine einheitliche Richtung zeigen lassen sollte.

Außerdem sieht es mir auf dem Bild so aus, als ob die jeweils ersten Elemente ab Weichenanfang unterschiedlich lang sind. Das wäre überraschend. Diese Weiche ist höchstwahrscheinlich vollsymmetrisch.
Zuletzt geändert von Alwin Meschede am 03.01.2021 16:14:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Michael_Oppenauer
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Re: DKW 140-1:7

#3 Beitrag von Michael_Oppenauer »

Hallo,

vielleicht helfen die Zeichnungen aus folgender Sammlung: http://www.laenderbahn-forum.de/zeichnu ... JoSch.html
Eine Lageskizze einer preußischen DKW 6d-140-1:7 befindet sich auf Blatt 3. Eine Zeichnung auf Blatt 13.

Die 140m Radien sind ja noch ein Relikt der Länderbahn Bauformen. Der Standardsatz der Reichsbahnweichen beginnt dann mit 190m. Für Industriegleise gab es dann auch noch Ersatz mit stärkerem Schienenprofil als 6d oder 8a. Wenn jemand die preußische Version umsetzen will, so kann ich bei Bedarf mit Informationen zu Schwellensätzen oder Detailzeichnungen einzelner Bauteile aushelfen.

Gruß Michael
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Alwin Meschede
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Re: DKW 140-1:7

#4 Beitrag von Alwin Meschede »

Michael_Oppenauer hat geschrieben: 03.01.2021 16:10:18 Eine Lageskizze einer preußischen DKW 6d-140-1:7 befindet sich auf Blatt 3. Eine Zeichnung auf Blatt 13.
Diese Weiche ist geometrisch etwas anders als die heutige NE-Weiche. Aber das ist eine erheblich bessere Quelle als die nackten Absteckmaße der nichtbundeseigenen Version. Dann sollte man stattdessen diese Preußen-Weiche realisieren.
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Michael_Oppenauer
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Re: DKW 140-1:7

#5 Beitrag von Michael_Oppenauer »

Hier noch eine Tabelle mit Absteckmaßen:

Bild
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Alwin Meschede
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Re: DKW 140-1:7

#6 Beitrag von Alwin Meschede »

Zur Selbstkontrolle: Wichtig ist, dass nachher exakt die Endneigung 1:7 rauskommt (= 8,130 Grad).
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Christian Sch.
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Re: DKW 140-1:7

#7 Beitrag von Christian Sch. »

Alwin Meschede hat geschrieben: 03.01.2021 15:46:53 Ich hätte noch den Tipp, dass man alle Streckenelement-Enden in eine einheitliche Richtung zeigen lassen sollte.

Außerdem sieht es mir auf dem Bild so aus, als ob die jeweils ersten Elemente ab Weichenanfang unterschiedlich lang sind. Das wäre überraschend. Diese Weiche ist höchstwahrscheinlich vollsymmetrisch.
Hatte einen Schnitzer drin, deshalb war die Geometrie noch falsch. Starte jetzt auch im Gleisplaneditor Jetzt ist die Längendifferenz nach Export 1mm.

Das mit der gleichen Richtung ergibt sich beim Export aus dem Gleisplaneditor auch von selbst

Christian Sch.
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Re: DKW 140-1:7

#8 Beitrag von Christian Sch. »

Hallo,

ich habe ja jetzt einiges an Infos zu verdauen. Dabei bin ich wahrscheinlich über meinen ersten Fehler gestolpert.

Klärende Frage: Das Spreizmaß steht senkrecht auf der Symmetrieachse der DKW oder auf einem Gleisstrang?

Gruß
Christian

Alwin Meschede
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Re: DKW 140-1:7

#9 Beitrag von Alwin Meschede »

Das Spreizmaß steht nicht senkrecht zum geraden Strang der Weiche, sondern es ist die kürzeste Verbindung zwischen den beiden Strängen einer Seite.
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Christian Sch.
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Re: DKW 140-1:7

#10 Beitrag von Christian Sch. »

Nimm den Mittelpunkt dieser kürzesten Verbindung. Verbinde diesen Mittelpunkt mit dem Kreuzungspunkt der Gleisstränge und man erhält die Symmetrieachse. Und da ist ein rechter Winkel zwischen Symmetrieachse und Spreizmaß.

Der Abstand Kreuzungspunkt <-> Mittelpunkt errechnet sich über Pythagoras aus Spreizmaß und der von die genannten Länge.

Daraus bastle ich im Gleisplaneditor oder im 3d-Editor
Bild

Von links unten nach rechts ober bzw. links oben nach rechts unten 26,4480m und von links unten nach links oben 1,875m

Und daraus dann die bekannten links/rechts-Varianten:
Bild
Bild
oder ist das eigentlich unnötig?

Für Hinweise zu einem einfacheren Rechen- und Arbeitsweg bin ich dankbar. Oder bin ich immer noch auf dem Holzweg?

Das sind jetzt immer noch die NE-Maße. Zu den "Preussen" versuche ich gerade aus dem Material schlau zu werden.

Gruß
Christian

Christian Sch.
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Re: DKW 140-1:7

#11 Beitrag von Christian Sch. »

Hallo,

ein Blick in die Unterlagen zu den preussischen DKWs lässt bei mir leider noch Fragen offen.

Es sind wohl Hilfsmittel für Leute die vor Ort eine DKW aus Einzelteilen ins Gleisbett puzzeln sollen. Fragen zur Gleisgometrie, insbesondere Beginn und Länge der Bogenabschnitte von 140m und 175m (Überraschung... Gibt es diese Radienunterschiede auch bei den NE-DKWs?) konnte ich jetzt nicht herauslesen. Dafür kenne ich jetzt Drehstuhlplatten, Weichenplatten und dergleichen. Aber auch hier ist die milimetergenaue Lage für mich nicht ersichtlich.

Macht es eigentlich Sinn so etwas wie eine LOD0-DKW zu bauen? Mit ausmodellierten Gestänge etc. ?

Gruß
Christian

Alwin Meschede
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Re: DKW 140-1:7

#12 Beitrag von Alwin Meschede »

Christian Sch. hat geschrieben: 05.01.2021 17:25:41 Gibt es diese Radienunterschiede auch bei den NE-DKWs?)
Ohne extrem tiefschürfende Quellen wird man dazu keine Aussage treffen können. Das alte "Oberbauhandbuch" der Firma Thyssenkrupp Gft geht dafür zum Beispiel nicht annähernd tief genug in die Details rein. Ganz grundsätzlich wäre es jedenfalls höchst überraschend, wenn innerhalb einer 140er DKW plötzlich Abschnitte mit 175 m Radius auftauchen, die nur aus dem Lageplan ersichtlich sind. Mir wäre kein anderer Weichentyp geläufig, wo das auch so wäre. Selbst bei den ansonsten legendär schlecht dokumentierten Klothoidenweichen ist zumindest jeder Radienwechsel auch in den Absteckmaßen erkennbar.

EDIT: Noch kurz wie ich die Sache sehe, wenn wirklich solche Überraschungen aufploppen: So lange bei einer Zusi-Nachbildung die Länge der Weiche und die Endneigung stimmen, kommt es letztlich auf solche subtilen Details nicht zwingend an. Innerhalb der Grenzen der Weiche würde ich durchaus etwas Narrenfreiheit zugestehen. Erst recht wenn es um Sachen geht, die nur aus spezialsten Plänen überhaupt ersichtlich sind. Denn wohlgemerkt: Eine so gute Quellenlage ist eigentlich unüblich.
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Jan
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Re: DKW 140-1:7

#13 Beitrag von Jan »

Eine direkte Bemaßung habe ich da zwar auch nicht gefunden (oder in dem ganzen Gewimmel übersehen), aber zumindest die Radienwechsel an sich sind in dieser Zeichnung ja eingetragen – die 140 m beschränken sich also auf die Zungen an sich, und der Rest ist mit 175 m ausgeführt.

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Re: DKW 140-1:7

#14 Beitrag von Christian Sch. »

Jan hat geschrieben: 05.01.2021 19:22:01 Eine direkte Bemaßung habe ich da zwar auch nicht gefunden (oder in dem ganzen Gewimmel übersehen), aber zumindest die Radienwechsel an sich sind in dieser Zeichnung ja eingetragen – die 140 m beschränken sich also auf die Zungen an sich, und der Rest ist mit 175 m ausgeführt.
Genau da hatte ich die 175m gefunden. Die Länge der Zungen sind 3,2m Das Maß DKW-Anfang bzw einfaches Herzstück bis Zungenvorrichtung werde ich dann aus dem Lageplan abmessen. Damit sollte es dann gut sein.

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Re: DKW 140-1:7

#15 Beitrag von Christian Sch. »

Alwin Meschede hat geschrieben: 05.01.2021 18:04:53
EDIT: Noch kurz wie ich die Sache sehe, wenn wirklich solche Überraschungen aufploppen: So lange bei einer Zusi-Nachbildung die Länge der Weiche und die Endneigung stimmen, kommt es letztlich auf solche subtilen Details nicht zwingend an. Innerhalb der Grenzen der Weiche würde ich durchaus etwas Narrenfreiheit zugestehen. Erst recht wenn es um Sachen geht, die nur aus spezialsten Plänen überhaupt ersichtlich sind. Denn wohlgemerkt: Eine so gute Quellenlage ist eigentlich unüblich.
Gut, dann lasse ich mir da keine grauen Haare wachsen...

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Re: DKW 140-1:7

#16 Beitrag von Michael_Oppenauer »

Hallo Christian,

ich sehe es auch wie Alwin, das muss kein Detaillierung Lod 00 werden. Die Grundgeometrie ist das wichtigste, beim Rest mache es so wie es dir gefällt.

Zum Wechsel der Radien, das sehe ich hier auch das erste mal. Ich habe mich bislang nur mit den einfachen preußischen Weichen beschäftigt. Bei denen ist es so, dass die Zungen ursprünglich mit Überschneidung waren. Also die Zungen nicht tangential von geraden Gleis sich entwickeln, sondern dort ein Knick ist, da der Kreisbogen etwas zur geraden Strecke versetzt ist.
Später haben sich daraus dann weitere Bauformen entwickelt ohne Überschneidung. Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch die zwei Radien notwendig wurden. Auf die gesamte DKW bezogen mathematisch aber 140m als konstanter Radius korrekt ist. Daher er dann in den Absteckskizen auch nicht auftaucht.

Bei den Lageplänen hilft vielleicht auch ein Blick auf die EKW, Blatt 10 und Kreuzung, Blatt 18. Die sind geometrisch gleich, aber die Zeichnung nicht so überladen.
Zur Frage nach dem Beginn des 140m Bogens: Von DKW Anfang kommt an der Außenschien erstmal ein gerades Schienenstück von 4,75m mit dem Radlenker. Dann kommt die Zunge, wo der Bogenbeginn an der Zungenspitze liegt.
Im Wulfert PDF Seite 103 findest du die Bemaßung der Zungenvorrichtung. Da ließt man dass von der 5,5m Backenschiene der Zungenbeginn nach 1,098m kommt.
Daraus ergibt sich der Beginn des 140m Radius an der Außenschiene 5,848m nach dem Anfang der DKW.

Gruß Michael
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Christian Sch.
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Re: DKW 140-1:7

#17 Beitrag von Christian Sch. »

Michael_Oppenauer hat geschrieben: 05.01.2021 21:36:56 Hallo Christian,

Bei den Lageplänen hilft vielleicht auch ein Blick auf die EKW, Blatt 10 und Kreuzung, Blatt 18. Die sind geometrisch gleich, aber die Zeichnung nicht so überladen.
Zur Frage nach dem Beginn des 140m Bogens: Von DKW Anfang kommt an der Außenschien erstmal ein gerades Schienenstück von 4,75m mit dem Radlenker. Dann kommt die Zunge, wo der Bogenbeginn an der Zungenspitze liegt.
Im Wulfert PDF Seite 103 findest du die Bemaßung der Zungenvorrichtung. Da ließt man dass von der 5,5m Backenschiene der Zungenbeginn nach 1,098m kommt.
Daraus ergibt sich der Beginn des 140m Radius an der Außenschiene 5,848m nach dem Anfang der DKW.

Gruß Michael
Dort beginnt zwar der Bogen aber wegen der Überschneidung kann ich da nicht einfach mit dem Absteckrechner ansetzen... Mit Überschneidung würde ich definitiv gegen meinen obigen Vorsatz verstoßen :D

Wenn ich die 140m an der Außenschiene, also 139,825 mittig, als Radius nehme, dann bekommt der Absteckrechner noch genau 2x 16,1cm Gerade zwischen die 2x 2,836m bis zu den einfachen Herzstücken.

Aber das wird:

Bild

Gruß Christian

Christian Sch.
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Re: DKW 140-1:7

#18 Beitrag von Christian Sch. »

Hallo,

Zwischenstand:

Bild

Maße der einfachen und doppelten Herzstücke sind wie die Zungen nach Zeichnung. Die Bögen der abzweigenden Stränge sind vereinfacht. Die Schienen sind im 3D-Editor generiert. Die Zungen sind schon als Signale eingebunden. Register ist gesetzt. Gekoppelte Weichen sind eingetragen. Die Herzstücke sind noch in einer eigenen ls3-Datei zur Ausgestaltung.

Zwei Fragen:

Kann es sein dass in der .turnout.xml der erste Anschlusspunkt immer im Koordinatenursprung liegen muss?

Beim testweisen benutzen der .turnout.xml kam beim Erzeugen der st3-Datei eine Meldung zu Koppelweichen und den Elementnummern. Muss ich wirklich nochmal umnummerieren?

Gruß
Christian

Christian Sch.
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Re: DKW 140-1:7

#19 Beitrag von Christian Sch. »

Nachtrag: Die Kreuzung fällt nebenbei auch noch ab:

Bild

Alwin Meschede
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Re: DKW 140-1:7

#20 Beitrag von Alwin Meschede »

Christian Sch. hat geschrieben: 10.01.2021 01:22:20 Kann es sein dass in der .turnout.xml der erste Anschlusspunkt immer im Koordinatenursprung liegen muss?
Keine Ahnung. Aber kann sein. Ich lerne ja auch immer wieder was neues. Aber gibt es denn einen guten Grund, es anders zu machen?
Christian Sch. hat geschrieben: 10.01.2021 01:22:20 Beim testweisen benutzen der .turnout.xml kam beim Erzeugen der st3-Datei eine Meldung zu Koppelweichen und den Elementnummern. Muss ich wirklich nochmal umnummerieren?
Ja, das ist wichtig. Sonst kann es sein dass die Zungen später nach Einbau der Weiche nicht richtig schalten. Die Elementnummern kann man ja im Texteditor beliebig hin und her jonglieren.
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