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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 24.04.2019 12:13:04
von F Sch
Die Maste sind prinzipiell alle vorhanden, es fehlt nur ein Schrägfundament (idealerweise als Fundamenterweiterung). Das letztgenannte Spannwerk müsste man sich mal en detail ansehen, aber das dürfte machbar sein.

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 13.06.2019 04:31:39
von F Sch
Die nächste umfangreiche Erweiterung des Ebs-Systems steht mit dem nächsten Paket an. An dieser Stelle folgt eine kompakte Auflistung der Neuerungen und Änderungen:
  • Vollständige Überarbeitung der Geometrie und Ankerpunkte der Stützpunkte, Maste und Hängesäulen
  • Überarbeitung der Dateinamen und Verzeichnisse von einzelnen Stützpunkten, Befestigungsteilen und Hängesäulen
  • Stab-, Mehrglied- und Verbundisolatoren für Zwischenisolation in Längskettenwerken und Quertragkwerken
  • Aufsetz-Rahmenflachmaste U 100, Aufsetz-IPB-Maste mit geschweißtem Mastfuß IPB 160 - IPB 300, Aufsetz-IPB-Maste (Mastfuß 600x800) IPB 200, Stahl-Sondermaste Typ HE A 180 - 240*
  • Befestigungsteile für Re 100-, Re 200- und Re 250/Re 330-Schwenkausleger am U-, IPB- und HE A-Mast00
  • Neue Re 200-Stützpunkte mit Stabisolatoren
* Profile und Längen der Maste können im ZusiWiki nachgeschlagen werden.

Nach der Veröffentlichung steht noch eine größere Überarbeitung des Artikels im ZusiWiki an. Dieser dient ab sofort für ausführlichere Anleitungen (z.B. Übersicht der Isolatorbauformen, Verwendung der U- und IPB-Maste), die Liesmich hingegen nur noch zur Erläuterung der Nomenklatur der Dateien und Verzeichnisse. Die Liesmich-Datei wurde zur Verbesserung der Lesbarkeit und Übersicht in einzelne Dateien gegliedert.
Im Forum wird in einem neuen Thema in Zukunft eine detaillierte Änderungshistorie geführt. Streckenbauer sollten bei Aktualisierungen einen Blick in dieses Thema führen, da in der nächsten Erweiterung einige Ausleger und die Hängesäulen für Tunnel umbenannt werden. Ein Skript zur Umstellung von Streckenmodulen ist im entsprechenden Paket enthalten.

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 18.08.2019 15:16:13
von Alwin Meschede
Was mir schon seit längerer Zeit aufgefallen war: In Zusi sind die meisten Isolatoren in Quertragwerken falschrum eingebaut.

Beim Einbaufall "Richtseil spannungsführend" sieht man das besonders gut. Die obersten Isolatoren sitzen so, dass sich in den Rippen-Tellern das Regenwasser sammeln würde:
Bild

Einbaufall "Richtseil isoliert". Auch hier sieht man rechts einen Wasser sammelnden Isolator. Ich habe hier extra ein Streckenmodul mit einer der ältesten Zusi-Fahrleitungsanlagen hergenommen, um sehen zu können ob die Isolatoren schon immer falschrum saßen. Das ist wohl tatsächlich der Fall. Links sieht man übrigens, dass beim Einbaufall "Ohne Seitenhalter" der Isolator richtigrum eingebaut wird. Das ist etwas schlecht, denn wenn man jetzt Hand an das Problem legt, werden diese "Ohne Seitenhalter"-Isolatoren nachher falschrum orientiert sein.
Bild

Da durch einen Eingriff allerdings mehr richtigrum als falschrum sitzende Isolatoren im Zusi-Netz entstehen werden, möchte ich den Inhalt der Isolator.lod.ls3 um exakt 180 Grad drehen. Gibt es Gegenrede?

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 18.08.2019 15:49:57
von F Sch
Als Ergänzung noch der Hinweis, dass Isolatoren vor Bogenabzügen, Mastverankerungen (Festpunkte, Radspanner), festen Endverankerungen (Abspannung ohne Radspanner), festen Verankerungen von Richtseilen (Quertragwerke) und Radspannern so eingebaut werden, dass die Isolierkörper bzw. Glasteller mit der kurzen Seite in Richtung des Kettenwerks-/Seilendes (bzw. des genannten Bauteils) zeigen:

Bild

Bei Zwischenisolationen in Quertragwerken und Kettenwerken geschieht der Einbau bei ebenem Verlauf des Seils nach Gusto des Planers und bei ansteigendem/fallendem Verlauf des Seils nach dem von Alwin geschilderten Prinzip.

Eine zusätzliche Aufgabenstellung bestünde darin zu prüfen, ob neben den Isolatoren in Quertragwerken auch jene mit anderem Verwendungszweck falsch eingebaut werden und wie hier die Nebeneffekte einer 180 °-Drehung des Isolators wären.

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 18.08.2019 16:24:44
von Alwin Meschede
Fabian Schöpflin hat geschrieben:Eine zusätzliche Aufgabenstellung bestünde darin zu prüfen, ob neben den Isolatoren in Quertragwerken auch jene mit anderem Verwendungszweck falsch eingebaut werden und wie hier die Nebeneffekte einer 180 °-Drehung des Isolators wären.
In den Einbaufällen Festpunkt und Radspanner sind gemäß deinen Ausführungen die Isolatoren derzeit richtigrum. Auch die Rand-Isolatoren der Quertragwerke sind derzeit richtigrum. Wenn man etwas an der 3D-Datei ändert, wären sie falschrum. Tolle Wurst. Ich sehe keine Möglichkeit, bei den bereits eingebauten Isolator.lod.ls3 die korrekt eingebauten von den falschen unterscheiden zu können. Nur bei der IsolatorTragseil.lod.ls3 ist der Fall eindeutig: Die kommt wohl nur im Quertragwerk vor. Damit könnte man dann zumindest die QTW mit isoliertem Richtseil in einem Rutsch korrigieren.

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 18.08.2019 16:35:17
von Michael_Oppenauer
Wie wäre es mit dem Ansatz per Skript die absolute Einbauposition der Isolator.lod.ls3 im Streckenmodul auszulesen und wenn diese nicht horizontal ist, sondern z.B. >5° (oder anderer beliebiger Grenzwert) geneigt, dann schauen ob sich Datei in der Regen Sammelposition befindet. In dem Fall Einbauposition um 180° drehen.
Damit hat man zwar Änderungen in jedem Streckenmodul, aber wohl die meisten Sonderfälle mit abgedeckt.

Die Bausätze müsste man dann natürlich noch separat Anpassen.

Gruß Michael

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 18.08.2019 17:32:45
von Michael_Poschmann
Hallo in die Runde,

da dieser Fehler ja über mehr als zehn Jahre und unzählige Streckenmodule hinweg trotz vieler Paare Adleraugen unentdeckt geblieben ist - höchst erstaunlich eigentlich, oder? - werden wir womöglich im Altbestand damit leben können oder müssen, wenn eine automatisierte Korrektur nicht machbar ist. Natürlich sollte gelegentlich mal die Einbausoftware angepasst werden, damit Neuzugänge korrekt ausgestattet werden. Aber für die bisherigen Module bin zumindest ich mit dem bisherigen Ausbaustand halbwegs zufrieden. Und tröste mich mit dem Gedanken, dass in Zusi ja bis auf Weiteres vermutlich keine Wettereffekte wie Niesel- oder Starkregen umgesetzt werden. Das hat dann auch sein Gutes... ;)

Grüße
Michael

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 27.10.2019 11:24:49
von dk48
Hallo, ich fange gerade mit Fahrleitung an und suche danach, was ich hier falsch mache:
Bild
Das Original sieht so aus:
Bild
Besonders grass ist diese Situation:
Bild

Ich habe die Steam-Version und bevor ich weiter baue würde ich gerne diese physikalisch nicht möglichen Anordnungen korrigieren:
- Was mache ich falsch?
- Kann man die Quertragwerke auch manuel bauen?
- Kann man die zu überflüssigen Isolatoren einfach entfernen, nur das rechte Gleis ist separiert, alle anderen hängen am gleichen Stom?
- Gibt es die abgebildete Leuchte irgendwo im Pool?
Danke für Eure Hinweise, Dieter

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 27.10.2019 14:25:24
von Wolfgang Hüttner
Hallo Dieter,

im Prinzip machst Du gar nichts falsch, mit der Quertragwerkautomatik lassen sich kaum bessere Ergebnisse erzeugen.
Der Neigungswinkel der senkrechten Isolatoren berechnet sich leider automatisch aus den vorgewählten Aufhängungsarten.
Du kannst versuchen über die Auswahl von Standardseitenhalter und Kurvenseitenhaltern und Veränderung der jeweiligen Radien bessere Ergebnisse zu erzielen.
Nahezu senkrechte Isolatoren so wie in Deinem Bild sind damit aber immer noch nicht möglich. Der Wunsch den Neigungswinkel der senkrechten Isolatoren manuell eingeben zu können wurde bereits mehrfach geäußert, ist aber bis heute noch nicht umgesetzt worden.

Die Nebengleise auf Deinem Bild sind mit einer Re75 Fahrleitung überspannt. Den dafür notwendigen Seitenhalter findest Du unter Re75/Einzelteile. Einfach den Standardseitenhalter mit Hilfe der Funktion '3D-Datei tauschen' ersetzen. Die überflüssigen Isolatoren kannst Du über die Funktion '3D-Datei löschen' entfernen, falsch platzierte über '3D-Datei verschieben' auf die richtige Position schieben. Hierfür entweder den Kompass über die Funktion 'an zwei markierten Punkten' entlang des Halteseils oder über ein möglichst rechtwinklig zum Quertragwerks liegenden Gleiselement ausrichten.

Leuchten sind im Verzeichnis \Turmmaste\Anbauteile_bis_14m zu finden.

Quertragwerke erstellen ist meist ein iterativer Prozess bis ein Quertragwerk komplett passt. Es empfiehlt sich den jeweils aktuellen Bauzustand in einer CSV-Datei zu speichern (rechts klick auf die Liste der Seitenhalter) und im nächsten Schritt wieder auf der gespeicherten Version aufzusetzen. An komplexen Quertragwerken kann man schon mal locker eine Stunde und mehr verbringen bis alle Aufhängungen passen. Ein neu erstelltes Quertragwerk lässt sich anfänglich über die Funktion 'rückgängig' bequem wieder löschen. Ein bereits länger existierendes zu entfernen ist etwas aufwändiger, geht aber auch problemlos. Zunächst die Seile markieren und über 'Mesh-Subset löschen' entfernen, dann alle Isolatoren und Seitenhalter einzeln markieren und über '3D-Datei löschen' entfernen.

Gruß
Wolfgang

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 27.10.2019 14:49:59
von Michael Springer
Quick'n'Dirty

1. Quertragwerk ganz normal mit rechter/linker Seitenhalter erstellen
2. Drähte per Meshsubset löschen wieder entfernen, ebenso die (schiefen) Isolatoren am Richtseil. Seitenhalter hängen lassen.
3. Erstelltes Quertragwerk nochmal reinladen, diesmal überall "ohne Seitenhalter" anklicken und Quertragwerk nochmal erstellen.

Passt.

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 27.10.2019 17:36:12
von dk48
Danke für Eure Tipps, mit viel Fummelei und einer Mischung aus Quick'n'Dirty habe ich dieses Ergebnis hinbekommen:
Bild
Der zweite Isolator von links hat keine Verbindung zum Richtseil. Die schrägen Isolatoren und die zugehörigen Seile wurden manuell gerichtet.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit alle Endpunkte vom Seil (drei) mit einem Klick zu selektieren, statt alle einzeln (bzw. paarweise) zu verschieben?
Dieter

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 27.10.2019 17:38:38
von F. Schn.
Die beiden Artikel kennst du?
https://www.youtube.com/watch?v=Zht42SqFTe8" target="_blank
https://www.youtube.com/watch?v=ehUlELL3ToE" target="_blank

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 27.10.2019 18:10:37
von dk48
Die hatte ich mir heute morgen schon angesehen, war aber mit den schiefen Isolatoren unzufrieden (im Original, was dort auch gezeigt wird waren mindestens 3 gerade),
die Schrägen stören mich leider sehr. An den nächsten 5 Quertragwerken, die ich nun baue hängen alle Isolatoren optisch senkrecht.

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 27.10.2019 18:21:34
von F Sch
Die schief eingebauten Isolatoren sind eine bekannte Vorbildabweichung der Quertragwerks-DLL. Natürlich kann man den vorbildgerechten Zustand durch manuelle Verschiebungen und Drehungen herstellen, es kostet eben nur einiges an Zeit.

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 27.10.2019 23:48:34
von Carsten Hölscher
Der Winkel sollte sich aus dem Radius ergeben, den man ja eintragen kann.

Carsten

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 20.11.2019 01:21:14
von oberstrom (Markus)
Mal eine generelle Beobachtung als Außenstehender, man möge mir bitte verzeihen, wenn ich nicht in der Lage war, die Antwort darauf hier zu finden. Derzeit sind auf vielen Streckenmodulen (einzige mir bekannte Ausnahmen sind Eitorf und Blankenberg) die Ausleger aus dem Ordner Re160-200\Ausleger_Xxx verbaut. Die Bauform der Isolatoren passt aber oft nicht zu der in der Realität, die Objekte scheinen auch älteren Datums zu sein. Im Ordner "Ebs" gibt es die richtigen Bauteile mit höherem Detailgrad (z.B. die Aufhängung des Fahrdrahts). Da der Re100-Ordner zumindest im offiziellen Datenbestand noch leer ist, vermute ich mal, dass das Set noch nicht vollständig ist, man möge mich korrigieren. Werden die Streckenmodule später entsprechend umgerüstet? Die alten Teile trüben doch etwas den Realitätseindruck, das haben einige Strecken Im Train Simulator 2020 dem Zusi (noch) voraus.

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 20.11.2019 07:50:55
von F Sch
Umbau von Bestandsanlagen bedeutet in diesem Fall Neubau der Fahrleitungsanlage. Gründe dafür sind bei veränderten Maßen und fehlender Maßstäblichkeit des Re 160-Fahrleitungsbaukastens zu suchen.
Wobei hier weiterhin zu erwähnen sei, dass im Ebs-System derzeit nur die Re 200 mit Aluminiumauslegern nachgebildet wird. Es ist also wenig zielführend vorbildgetreu errichtete Re 160-Anlagen durch Re 200-Anlagen zu ersetzen.

Warum man im Umkehrschluss jedoch auch bei aktuellen Projekten mit beim Vorbild verwendeter Re 200 keinen Nutzen aus dem System zieht, bleibt mir schleierhaft.

Das Ebs-System ist, genau wie von dir vermutet, derzeit nicht vollständig. Viele bereits fertiggestellte Objekte warten aufgrund der bestehenden lod1-Problematik auf den Einsatz oder sind schlichtweg noch nicht eingereicht. Bei Interesse stelle ich gerne das aktuelle Gesamtpaket bereit.

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 20.11.2019 08:00:40
von Stefan (TheShow2006)
Hallo,

Ich nutze bewusst nicht die neuen Fahrleitungsteile, da ich einen Ausleger mit 3000 Dreiecken in lod1 für viel zu detailliert halte und ich mir in großen Bahnhöfen vermutlich ein Eigentor bei der Performance schießen würde.
Für 1 neuen Ausleger bekomme ich aktuell 12 alte Ausleger, was die Anzahl der Dreiecke angeht.

Grüße

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 20.11.2019 08:25:58
von Michael_Poschmann
Guten Morgen,

vor über einem Jahr hatte ich ja dieses Performance-Thema mal angeschnitten, was sicherlich grundlegend für die Entscheidung ist, ob Streckenbauer dieses Fahrleitungssystem einsetzen. Was ist denn aus dem angedachten Stresstest geworden? Gibt es da Erkenntnisse?

Grüße
Michael

Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

Verfasst: 20.11.2019 09:37:38
von Alwin Meschede
Michael_Poschmann hat geschrieben:Was ist denn aus dem angedachten Stresstest geworden? Gibt es da Erkenntnisse?
Die Bahnhöfe Erfurt und Kassel-Wilhelmshöhe waren labormäßig komplett mit den neuen Auslegern ausgerüstet worden. Die Erkenntnis war, dass nicht ein einziger Frame pro Sekunde weniger anlag als mit den alten Auslegern. Wenn man einzelne Ausleger im fps-Test des 3D-Editors gegeneinander antreten ließ, bekam man das selbe Ergebnis. Moderne Rechner sind entweder ziemlich effizient geworden beim Sortieren von Dreiecken, oder der Grund-Rechenaufwand pro Subset überstrahlt den Dreicksaufwand völlig. Also man wird nichts messbares gewinnen wenn man die Ausleger dreiecksoptimiert. Es verkompliziert lediglich die Schaffung weiterer Bauteilvarianten. Das ist bei einem Fahrleitungsbaukasten aus meiner Sicht auch ein sehr gewichtiger Faktor.