Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

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F Sch
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#141 Beitrag von F Sch »

Ich möchte an dieser Stelle eine Überarbeitung der Nomenklatur der Oberleitungsbauteile zur Steigerung der Übersichtlichkeit anregen. Beim Bau von Re160-Auslegern für weitere Systemhöhen fallen bei mir derzeit so viele Teile ab, dass ich analog zu den Re75-Auslegern Unterordner in Abhängigkeit der Systemhöhe anlege. Da die bereits vorhandenen Ausleger mit verringerter Systemhöhe eine SH von rund 0,6 m haben, wäre es sinnvoll diese auch in einen Ordner SH06 einzuordnen. Dasselbe würde ich für freigebaute und Ausleger für Bergsenkungsgebiete vorschlagen. Vorhanden sind bei mir derzeit Ausleger mit SH 03, 06, 10, 14 und das jeweils in langer, kurzer und Seilversion. Geplant sind weitere Sonderbauformen, wo bspw. die Systemhöhe auf 30 cm verringert wird, jedoch der Spitzanker trotzdem auf einer SH von 1,8 m verbaut wurde.

Ausleger Re160 3m6 SH10:
Bild
Zuletzt geändert von F Sch am 07.01.2018 17:47:24, insgesamt 1-mal geändert.

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Michael_Poschmann
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#142 Beitrag von Michael_Poschmann »

An dieser Stelle möchte ich anregen, eine kleine Doku zu verfassen, welche Systeme zueinander passen und wie zu kombinieren sind. Gerade Neueinsteiger oder "Halbwissende", zu denen ich mich zähle, verlieren sonst womöglich schnell den Überblick.

Vielleicht als Ergänzungskapitel in die Zusi-Doku integrieren?

Grüße
Michael

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F Sch
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#143 Beitrag von F Sch »

Da wäre ich auch nicht abgeneigt. Würde mich auch als Autor für die Re75, Re100, Re160 und Re200 anbieten. Für Re2 und Re250 fehlt mir das Detailwissen.
Ein Werk mit Grundlagen des realen Vorbilds und der Umsetzung im Programm - wobei man letzteres nur um neu hinzugefügte Teile ergänzen und aktualisieren müsste.

Viele Grüße

Fabian

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F Sch
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#144 Beitrag von F Sch »

Weitere Re160-Ausleger für die Nachspannung und für den Bogen mit kürzerem Stützrohr

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Zuletzt geändert von F Sch am 10.01.2018 20:53:05, insgesamt 1-mal geändert.

Alwin Meschede
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#145 Beitrag von Alwin Meschede »

Fabian Schöpflin hat geschrieben:Da die bereits vorhandenen Ausleger mit verringerter Systemhöhe eine SH von rund 0,6 m haben, wäre es sinnvoll diese auch in einen Ordner SH06 einzuordnen.
Es wäre zu überlegen, ob man für das vorhandene Re160-System überhaupt nochmal den Aufwand einer Umbenennung und Umsortierung auf sich nimmt, oder ob man das System zu legacy erklärt und auf dem jetzigen Stand einfriert. Das Problem am vorhandenen System ist, dass dort die Grundbauteile nicht so recht maßhaltig sind. Das würde man mit heutiger Quellenlage besser hinbekommen, und dann für die maßhaltigen Bauteile ein neues Verzeichnis mit neuer Verzeichnisstruktur aufsetzen. Der Altbestand Streckenmodule würde weiter auf das Altverzeichnis zugreifen, damit keine Umbauten in Bestandsmodulen erforderlich sind. Neue Streckenmodule würden sich aus dem neuen Verzeichnis bedienen.

Beispiele, wo es um die Maßhaltigkeit der Zusi-Fahrleitung nicht ganz so gut steht:
  • Der Standardausleger hat nur eine Systemhöhe von 1,70 m. Vorbildgerecht wäre eine Regel-Systemhöhe von 1,80 m.
  • Der Standardflachmast entspricht mit seiner Höhe von 7,60 m über Fundament keinem real existierenden Masten (vorbildgerecht wären nur Masten im 25-cm-Raster). Mich hat all die Jahre immer gewundert, warum es nicht vernünftig möglich war, die Masthöhe anhand Vorbildaufnahmen durch Zählung der Sprossen zu bestimmen. Es liegt daran, dass die Zusi-Masten geometrisch vom Vorbild abweichen.
  • Der Standard-Winkelmast für Spannwerke auf freier Strecke entspricht mit seiner Höhe von 8,20 m über Fundament keinem real existierenden Masten (vorbildgerecht wären nur Masten im 50-cm-Raster).
Als die Fahrleitung für Zusi 3 entwickelt wurde, waren wahrscheinlich keine besseren Informationen verfügbar. Ich möchte das allerdings nicht bis in alle Ewigkeit weiter durchschleppen und werde wohl die Grundbauteile mittelfristig neu konstruieren, zumal ich sowieso gerade in Übung bin wegen der Entwicklung des DR-M-Systems. Dann kann man die Verzeichnisstruktur von Anfang an so wählen, dass sich auch Ausleger mit verschiedenen Systemhöhen dort sinnvoll einsortieren.
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F Sch
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#146 Beitrag von F Sch »

Einer Neukonstruktion der Re160-Bauteile hätte ich absolut nichts entgegenzusetzen, gerade nach der Präsentation der von dir konstruierten DR-M-Fahrleitung. Sofern die Grundbauteile fertig gestellt sind, würde ich mich auch bereiterklären weitere Bauformen abzuleiten, bspw. geringere Systemhöhe, freigebaute (isolierte) Ausleger, Ausleger für Nachspannungen, weitere Längen, usw.

Vielleicht sollte man in diesem Zuge auch mal die Y-Beiseile angehen. Das ist zwar eine DLL-seitige Angelegenheit, jedoch sind die derzeitig verbauten Y-Beiseile nur für Bögen mit hohem Radius und die Gerade zulässig. In Ezs 476 wird hier in die Bauarten a, b, c Bogeninnen und d, e, f Bogenaußen unterschieden. Eine größere Auswahl bei den Isolatoren wäre auch erstrebenswert. 3- und 4-schirmige Glasisolatoren, 3- und 4-schirmige Keramikrohrkappenisolatoren, usw. Da wäre auch fraglich, ob die bisherig verfügbaren Isolatoren maßstäblich sind. Einige neue Isolatoren kommen ja mit der DR-M-Fahrleitung hinzu.

Alwin Meschede
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#147 Beitrag von Alwin Meschede »

Ich habe ein Konzept aufgeschrieben, wie die Struktur eines neuen DB-Baukastens aussehen könnte: http://zusiwiki.echoray.de/wiki/Betrach ... ens_Re_160" target="_blank

Falls jemandem noch mehr einfällt, soll er sich melden. Das ganze Ding ist erstmal nur ein Gedankenexperiment und noch nicht die endgültige Marschrichtung.
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F Sch
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#148 Beitrag von F Sch »

Ich habe weitere Abweichungen und Anmerkungen ergänzt und Vorschläge zum Dateinamen eingefügt. Hier bitte ich auch um eine aktive Diskussion.

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Oliver Lamm
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#149 Beitrag von Oliver Lamm »

Hi,
wenn Ihr das Feld schon angeht bitte auch noch mal über die Menge an Ankerpunkten nachdenken, ob man hier nicht ein paar einsparen kann. Gerade am Flachmast ist es mittlerweile eine echte Kunst den passenden Anker zu treffen.

Oli
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Michael Springer
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#150 Beitrag von Michael Springer »

Hallo,

ich bin jetzt zwar nicht der Oberleitungsspezialist, aber im Team Süd haben wir ja hauptsächlich den Reichsbahnmast und keinen Standard-Flachmast. Wenn ich jetzt einen Ausleger anbauen will, lande ich immer im Zusi-Root-Verzeichnis.

Was bedeutet, ich muss mich bei jedem Ausleger durch min. 7 Verzeichnisse klicken.
Beispiel: Catenary\Deutschland\Ebs\Re160\SH18\3m6\Keramik

Das ist eine stupdie Arbeit... kann man das irgendwie verkürzen, mit *.link.txt oder so, weil das gefällt mir nicht wirklich. Oder ist vielleicht mein Baustil falsch?

Michael

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F Sch
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#151 Beitrag von F Sch »

Ich habe mir über dieses Thema bzgl. Re200 schon sehr viele Gedanken gemacht und halte Alwins Vorschlag derzeit für am Sinnvollsten mit Ergänzungen bei den Dateinamen. Bei der schieren Anzahl an Fahrleitungsbauteilen ist das ein guter Mittelweg. Entweder man vertieft die Verzeichnisse noch weiter, verlängert die Dateinamen, oder verzichtet auf Realismus beim Fahrleitungsbau.

Je realistischer und detaillierter es sein soll, desto höher ist der Arbeitsaufwand. Bei Zusi ist es immerhin vertretbar als Einzelperson Streckenmodule zu bauen. Bei anderen "Simulatoren" sieht es da ganz anders aus. Da kann man sich prinzipiell erstmal selbst die Fahrleitung als Objekt bauen.

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Michael_Poschmann
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#152 Beitrag von Michael_Poschmann »

Mein Namensvetter spricht mit diesem Aspekt der Nutzbarkeit und performanten Anwendung eine wesentliche Sache an. Bitte denkt daran, den Aufwand beim Einbau nicht explodieren zu lassen. Das wird dann irgendwann nicht mehr leistbar. Ferner sind umfassende Dokumentation und Verwendung möglichst sprechender Bezeichnungen aus meiner Sicht zwingend. Es kann der Nutzung des Simulators nicht damit gedient sein, wenn schlussendlich nur noch fünf Leute aus der Anwenderschar in der Lage sind, die zueinander passenden Bauteile auszuwählen, ohne sich in den Details zu verheddern.

Grüße
Michael

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Carsten Hölscher
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#153 Beitrag von Carsten Hölscher »

Das sehe ich auch so.

Carsten

Alwin Meschede
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#154 Beitrag von Alwin Meschede »

Michael Springer hat geschrieben:ich bin jetzt zwar nicht der Oberleitungsspezialist, aber im Team Süd haben wir ja hauptsächlich den Reichsbahnmast und keinen Standard-Flachmast. Wenn ich jetzt einen Ausleger anbauen will, lande ich immer im Zusi-Root-Verzeichnis.
Das könnt ihr leicht ändern, indem ihr in den Ankerpunkten des Reichsbahn-Masts die gängigsten Verzeichnisse vorbelegt. Diese Vorbelegung könntet ihr auch aus einem beliebigen Rahmenflachmast rüberkopieren.
Michael_Poschmann hat geschrieben:Ferner sind umfassende Dokumentation und Verwendung möglichst sprechender Bezeichnungen aus meiner Sicht zwingend.
Du kannst sicher sein, dass in gewohnt zupackender Art und Weise eine Dokumentation im Wiki erstellt werden wird.
Michael_Poschmann hat geschrieben:Es kann der Nutzung des Simulators nicht damit gedient sein, wenn schlussendlich nur noch fünf Leute aus der Anwenderschar in der Lage sind, die zueinander passenden Bauteile auszuwählen, ohne sich in den Details zu verheddern.
Wer sich überfordert fühlt, kann auch den alten Baukasten weiter verwenden. Da absehbar ist, dass die neuen Teile zumeist sowieso nicht geometrisch kompatibel zu den alten sein werden, wird uns der alte Baukasten erhalten bleiben. Der hat dann halt weniger Möglichkeiten, aber dafür auch eine geringere Fallhöhe - und die Möglichkeit, mit der Fahrleitungsautomatik zu bauen.
Zuletzt geändert von Alwin Meschede am 05.02.2018 17:52:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#155 Beitrag von Jens Strumberg »

Mal kurz eingegrätscht: Falls Ihr Euch an dieses umfangreiche Projekt wagt, würde ich mich freuen wenn 110 kV-Mastanbauten abfallen könnten. Sofern Aufbau und Nutzen vertretbar sind.
Viele Grüße,
Jens

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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#156 Beitrag von F. Schn. »

Ich hätte dazu gerne auch noch eine Einschätzung von Axel als weiteren Streckenbauer - mit dem selben Hintergedanken wie Michael und Carsten.
Diese Signatur möchte folgendes bekannter machen: ZusiWiki · ZusiSK: Streckenprojekte · YouTube: Objektbau für Zusi · euirc: Zusi-Chat

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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#157 Beitrag von Carsten Hölscher »

2 Paralleluniversen derselben Bauteile sollte es bitte nicht geben. Das war in Zusi 2 so, weil es da keine Standardvorgabe gab und dann jeder irgendwas gemacht und das fand ich sehr unschön. In Zusi 3 sollte das vermieden werden, indem wir gleich einen Standard vorgeben.

Carsten

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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#158 Beitrag von Oliver Lamm »

Hi,
ich halte es allerdings nicht für vertretbar, alle Module fahrleitungstechnisch noch mal anzupacken. Ich habe ja seinerseits fast in alles Modulen die Fahrleitung einmal schon überarbeitet und war Monate beschäftigt, das nochmal zu machen, vor allem jetzt wo dann auch solche Klopper wie Hagen, Mönchengladbach und Co. dazukommen ... so viel Valium kann ich nicht nehmen.

Ich stell mal die ketzerische Frage: Wir der Standardanwender den Unterschied sehen ?

Oli
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F Sch
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#159 Beitrag von F Sch »

Beim Überarbeiten von alten Streckenmodulen sollte man es auch beim Ersatz normaler Ausleger belassen, an den Querfeldern ist doch abgesehen von der Systemhöhe, die in vielen Fällen vom Standard abweicht, nichts auszusetzen.

Über kurz oder lang wird es neue Fahrleitungsbauteile geben. Warum sollte man dabei nicht die Chance nutzen, bestehendes Material zu verbessern?

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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens

#160 Beitrag von Alwin Meschede »

Carsten Hölscher hat geschrieben:In Zusi 3 sollte das vermieden werden, indem wir gleich einen Standard vorgeben.
Und wie lautet dieser Standard? Die bisherigen maßlich mit dem dicken Daumen geschätzten und dadurch fehlerhaft ausgefallenen Teile sind in alle Zukunft weiter zu verwenden? Neue Teile müssen mit Gewalt in die ohne Weitblick angelegte jetzige Verzeichnisstruktur gepresst werden? Dann wird der Bestand wirklich unübersichtlich und schwer durchschaubar.
Oliver Lamm hat geschrieben:ich halte es allerdings nicht für vertretbar, alle Module fahrleitungstechnisch noch mal anzupacken.
Ja. Deswegen wird der alte Stand erhalten bleiben müssen. Aber man könnte es durchaus technisch lösen, dass die alten Teile beim Import dem Streckenbauer sagen "ich bin veraltet und maßlich unkorrekt, bitte nimm lieber das neue Teil xyz".
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