Und wenn man keine Wellenbremsscheiben verbauen will, dann Radbremsscheiben. Der Gummiringfederantrieb lässt ja ungeheuer viel Platz dafürAlwin Meschede hat geschrieben: ↑28.12.2022 12:30:50Das triggert auch noch ganz andere Leute. Ich bin hier kurz vorm Schreikrampf. Denn wer kennt es nicht - das kleine Umbauprojekt, in dem die Einheitsloks auf Scheibenbremsen umgebaut wurden Es war ja auch so wahnsinnig viel Platz auf den Radsatzwellen. Da bringst Du völlig problemfrei mehrere Bremsscheiben unter...
Baureihe 110/113/114/139/140
- KlausMueller
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Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Alwin, ich danke dir für deine Expertisen und auch den anderen Nutzern hier. Deinen Video Kanal finde ich Klasse, von der ersten, bis zur letzten Minute. Dachte bei der DB würden die alles überarbeiten, von der Lok, über Waggon bis zum Triebwagen. Dieses Jahr gab es angeblich eine BR141-200er schwarz-grün Tour von Darmstadt nach Kehl. Da haben wir was verpasst. Da wäre was drin gewesen in Sachen Aufnahmen.
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Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Wenn es keine neuen Anforderungen gibt, wie PZB90, TB0, EBuLa oder demnächst ETCS, dann bleiben die Fahrzeuge eigentlich wie sie ausgeliefert wurden. Umbauen ist recht teuer und lohnt sich finanziell häufig nicht. Das mag bei den Drehstromfahrzeugen teilweise anders werden, da die Elektronikteile nicht alle über die ganze Lebensdauer der Maschine verfügbar bleiben. So hat man bei der BR 401 oder der Re460 die Umrichter erneuert. Andere BR wie die 120 oder wohl auch die 101 werden das nicht erleben.
Was die Schaltwerke bei der E10/40/50 angeht, so sind die Trafos schon mal bei Traforeparaturen von einer Lok zu einer anderen gewandert und mit ihnen das Schaltwerk, so dass sich das nicht zwangsweise an der Ordnungsnummer festmachen lässt.
Viele Grüße Wolfgang
Was die Schaltwerke bei der E10/40/50 angeht, so sind die Trafos schon mal bei Traforeparaturen von einer Lok zu einer anderen gewandert und mit ihnen das Schaltwerk, so dass sich das nicht zwangsweise an der Ordnungsnummer festmachen lässt.
Viele Grüße Wolfgang
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Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Hallo,
Bei einer Museums BR110 hat man ja wohl noch an der Türsteuerung was nachgerüstet wohl, zusammen mit ein Privatbahnanbieter, ich weiß aber nicht mehr genau was.
ETCS wird noch ein großes Thema bei Museumsloks und älteren Steuerwagen. Bei den V und E-Loks ist Strom und Platz/Bauraum zumeist vorhanden.
Aber bei den Wasserkochern?
Die Frage ist, wie dann die Abnahmen erfolgen.
Laut einem Beitrag von Jörg Hase war bei den Einheitsloks der BR110 lediglich eine Umrüstung auf Mehrlösige Bremse im Bremsbereich gemacht worden.
Ursprünglich waren die auch Einlösig geliefert worden.
Gruß
Ralf
Bei einer Museums BR110 hat man ja wohl noch an der Türsteuerung was nachgerüstet wohl, zusammen mit ein Privatbahnanbieter, ich weiß aber nicht mehr genau was.
ETCS wird noch ein großes Thema bei Museumsloks und älteren Steuerwagen. Bei den V und E-Loks ist Strom und Platz/Bauraum zumeist vorhanden.
Aber bei den Wasserkochern?
Die Frage ist, wie dann die Abnahmen erfolgen.
Laut einem Beitrag von Jörg Hase war bei den Einheitsloks der BR110 lediglich eine Umrüstung auf Mehrlösige Bremse im Bremsbereich gemacht worden.
Ursprünglich waren die auch Einlösig geliefert worden.
Gruß
Ralf
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Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Für ETCS ist es ja nicht mit Platz und Strom getan. Es braucht auch noch Einbauplätze für die Koppelspulen und die Radarsensoren zur Geschwindigkeitserfassung. Und möglicherweise ist die Stromversorgung einer Altbaulok auch zu schwach. Vor allem braucht man aber ein Gutachten für jede Baureihe. Da würde ich für die Musterumrüstung einer Baureihe locker von einem sechsstelligen Betrag ausgehen. Das wird wirklich schwierig für Altbaufahrzeuge.
Es gibt natürlich schon Umbauten, wie die Nachrüstung von Anfahrüberwachungsgeräten in den 141 im Nürnberger S-Bahn-Dienst oder konventionelle Wendezugsteuerung für die BR110 oder vieles anderes. Aber normalerweise nur aus Notwendigkeiten und nie, weil man es zu einem späteren Zeitpunkt besser konnte, als zum Zeitpunkt der Auslieferung.
Viele Grüße Wolfgang
Es gibt natürlich schon Umbauten, wie die Nachrüstung von Anfahrüberwachungsgeräten in den 141 im Nürnberger S-Bahn-Dienst oder konventionelle Wendezugsteuerung für die BR110 oder vieles anderes. Aber normalerweise nur aus Notwendigkeiten und nie, weil man es zu einem späteren Zeitpunkt besser konnte, als zum Zeitpunkt der Auslieferung.
Viele Grüße Wolfgang
Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Das ist genau die Problemstellung:
Geld, Platz und Strom. Die Ausrüstung ist sehr teuer und dann muss sie ja auch noch zugelassen und abgenommen werden, das kostet auch nochmals Geld und Nerven.
Ggf. muss ein neuer Umrichter eingebaut werden um Versorgungspannung in ausreichendem Maße bereitzustellen. Und schlussendlich benötigt man noch Platz um die Ausrüstung unterzubringen.
All das ist sicher möglich, wie z.B. in der Schweiz schon gezeigt wurde. Wenn ortsfeste Signale allerdings in den Führerstand wandern wird's noch komplizierter.
In der Schweiz und den Niederlanden haben einige Dampfloks schon ETCS, wenn ich richtig informiert bin, und die "Tornado" des "A1 Steam Locomotive Trust" in GB erhält aktuell ebenfalls ETCS, war aber von Beginn an darauf ausgelegt. (die Lok ist ja BJ 1999-2008)
Wie in Deutschland viele Vereine so eine Umrüstung durchführen und Finanzieren wollen ist mir ein Rätsel. Oftmals ist schon kein Geld für die regelmäßig anstehenden Untersuchungen vorhanden, und dann soll ein mind. 6 stelliger Betrag für ein neues Zugsicherungssystem aufgewendet werden.
Ich schraube in meiner Freizeit "nur" an alten Straßenbahnen...aber selbst uns macht dieses Thema (Das Stadtbahnsystem dessen Infrastruktur wir nutzen hat ebenfalls Zugsicherung) Bauchschmerzen.
Soviel zu diesem kleinen Exkurs.
VG Alex
Geld, Platz und Strom. Die Ausrüstung ist sehr teuer und dann muss sie ja auch noch zugelassen und abgenommen werden, das kostet auch nochmals Geld und Nerven.
Ggf. muss ein neuer Umrichter eingebaut werden um Versorgungspannung in ausreichendem Maße bereitzustellen. Und schlussendlich benötigt man noch Platz um die Ausrüstung unterzubringen.
All das ist sicher möglich, wie z.B. in der Schweiz schon gezeigt wurde. Wenn ortsfeste Signale allerdings in den Führerstand wandern wird's noch komplizierter.
In der Schweiz und den Niederlanden haben einige Dampfloks schon ETCS, wenn ich richtig informiert bin, und die "Tornado" des "A1 Steam Locomotive Trust" in GB erhält aktuell ebenfalls ETCS, war aber von Beginn an darauf ausgelegt. (die Lok ist ja BJ 1999-2008)
Wie in Deutschland viele Vereine so eine Umrüstung durchführen und Finanzieren wollen ist mir ein Rätsel. Oftmals ist schon kein Geld für die regelmäßig anstehenden Untersuchungen vorhanden, und dann soll ein mind. 6 stelliger Betrag für ein neues Zugsicherungssystem aufgewendet werden.
Ich schraube in meiner Freizeit "nur" an alten Straßenbahnen...aber selbst uns macht dieses Thema (Das Stadtbahnsystem dessen Infrastruktur wir nutzen hat ebenfalls Zugsicherung) Bauchschmerzen.
Soviel zu diesem kleinen Exkurs.
VG Alex
Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Also das mit Nachrüstungen ist eh so eine Sache, die Südwest 143er und 110er die mit NBÜ/ep für den neuen Mainzer Tunnel nachgerüstet worden sind, waren ziemlich bescheiden zu fahren bzw. zu bremsen - zumindest wenn NBÜ/ep nicht genutzt wurde, zB im Einsatz auf der RB27.
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Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Was ändert sich denn durch eine NBÜ/ep-Ausrüstung, wenn man diese abschaltet? Letztlich handelt es es sich doch im führenden Fahrzeug im wesentlichen um Sensoren, die den A-Druck im FbV mit dem HL-Druck vergleichen und über die UIC-Leitung Ventile in den Wagen ansteuern, um die Druckänderung in der HL zu beschleunigen. Schaltet man es aus, sollte alles wieder so sein, wie vor dem Umbau. Oder habe ich etwas übersehen?
Viele Grüße Wolfgang
Viele Grüße Wolfgang
Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Hallo Wolfgang,
Ich kann es dir im Detail nicht erklären, jedenfalls musste man bei ausgeschalteter NBÜ viel tiefer einbremsen bis überhaupt eine Wirkung kam. Wobei es bei der 110 deutlich weniger schlimm als bei der 143 war.
Ich kann es dir im Detail nicht erklären, jedenfalls musste man bei ausgeschalteter NBÜ viel tiefer einbremsen bis überhaupt eine Wirkung kam. Wobei es bei der 110 deutlich weniger schlimm als bei der 143 war.
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Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Oder sind es einfach die längeren Durchschlagzeiten in der Leitung, die das Gefühl vermitteln, tiefer einbremsen zu müssen? An der Luftsteuerung durch das Führerbremsventil kann es doch nicht liegen, eher an der Ansprechgeschwindigkeit der Bremse.
Grüße
Frank
Grüße
Frank
Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Gut möglich Frank - ich hab mich damals einfach drauf eingestellt und es nicht weiter technisch hinterfragt.
Re: Baureihe 140 Lokomotion Einholm wie die BR111 angeordnet
Diese Version der Lokomotion ist verschwunden.
Wohin ist diese oberer Bauform / Anordnung der Abnehmer, wie bei der BR111 Lok nach dem Letzten Update verschwunden? Sie wurde durch die Version mit dem Einholmabnehmer ersetzt, welche die Anordnung hat wie die BR151, also angelehnt zu den modernen Lokomotiven. Fände es schön, wenn alle drei Lokomotion Versionen/Modelle im Bestand bleiben könnten.
Diese Version der Lokomotion ist nun im Bestand.
Wohin ist diese oberer Bauform / Anordnung der Abnehmer, wie bei der BR111 Lok nach dem Letzten Update verschwunden? Sie wurde durch die Version mit dem Einholmabnehmer ersetzt, welche die Anordnung hat wie die BR151, also angelehnt zu den modernen Lokomotiven. Fände es schön, wenn alle drei Lokomotion Versionen/Modelle im Bestand bleiben könnten.
Diese Version der Lokomotion ist nun im Bestand.
Zuletzt geändert von bahnolero am 18.02.2023 22:02:12, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Ich tippe auf Entfernung wegen Vorbildwidrigkeit. 139/140er mit dieser Stromabnehmeranordnung hat es nie gegeben.
Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Diese eine Lokomotion BR140 gab oder gibt es aber noch. Warum auch immer die sich dafür entschieden haben? Ist auf jedenfall die einzige Lok, bei der man diese Bauform angewandt hatte. Finde ich als Prototyp oder Einzelstück sehr gelungen.
Man mag es kaum glauben, aber die ersten Serienmaschienen der BR103 hatten auch noch Scherenstrom Abnehmer, ehe diese flächendeckend auf Einholmabnehmer umgerüstet wurden.
Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Welche soll es denn sein? Die in Zusi umgesetzte Lomo-139 310 jedenfalls nicht, die hatte immer nur Einholmstromabnehmer mit nach innen zeigenden Gelenken.
Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Die Nummer habe ich nicht im Kopf, ich hätte auch nicht geglaubt, dass diese nachdem neuen Update verschwindet. Das Bild siehst du ja von mir abgepinnt, dass die Gelenke nach außen zeigen sowie bei der BR111. Diese Lok ist bereits seit Jahren bei Lokomotion im Einsatz. Alle drei Lokomotionen Versionen wären echt nachgebildet und hätten somit ihre daseins Berechtigung. Schließlich war diese Version seit 2019 im ZuSi Bestand, ehe sie mit dem Februar update verschwand.
P.S. die Loknummer ist anscheinend geblieben, nur die Einholmabnehmer wurden geändert.
- Florian Ziese
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Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Ich habe schnell mal alle Lokomotion-139 im Internet gesucht und von sämtlichen 139 Bildern mit Einholmstromabnehmern mit Knick nach innen gefunden. Von einigen auch noch Bilder mit Scherenstromabnehmern.
Aber auf die schnelle war keine Bild mit umgekehrter Anordnung dabei. Ob es je einen Zwischenzustand mit falsch herum stehenden Einholmstromabnehmern gab ist für mich fraglich.
Gruss
Florian
Aber auf die schnelle war keine Bild mit umgekehrter Anordnung dabei. Ob es je einen Zwischenzustand mit falsch herum stehenden Einholmstromabnehmern gab ist für mich fraglich.
Gruss
Florian
Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Vielen Dank für deine Antwort, ich konnte leider auch kein Modell finden. Tut mir leid für die paar Stunden Aufregung hier. Gefallen hat mir diese alternative Version von Zusi dennoch.Florian Ziese hat geschrieben: ↑19.02.2023 11:33:08 Ich habe schnell mal alle Lokomotion-139 im Internet gesucht und von sämtlichen 139 Bildern mit Einholmstromabnehmern mit Knick nach innen gefunden. Von einigen auch noch Bilder mit Scherenstromabnehmern.
Aber auf die schnelle war keine Bild mit umgekehrter Anordnung dabei. Ob es je einen Zwischenzustand mit falsch herum stehenden Einholmstromabnehmern gab ist für mich fraglich.
Diese Lackierungen wären auch noch schön für den Zusi Bestand, hab leider keine eigenen Bilder davon, deshalb verlinke ich diese:
BR139 Bahntechnik Sonder Lackierung
BR110 Kastenlok im National Expresskleid
BR139 - 50 Jahre Kombiverkehr
BR139 alternative Lkomotion Lackierung
BR140 eine von vier verschiedenen Bayernbahn Lackierungen
BR140 Erfurter Bahnservice Lackierung
BR140 Schweerbau Lackierung
BR110 Bügelfalte in Ameropa Sonderlackierung
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Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Hallo bahnolero,
ich glaube nicht das Carsten oder der Bestandsüberwacher da mitspielt.
Bis jetzt wurde viel Repaints er kritisch gesehen, weil die Bestandsdaten dann überlaufen. GGf. Kann es auch noch Probleme mit irgendwelchen Urheberrechten / Kunstrechten geben.
Gruß
Ralf
ich glaube nicht das Carsten oder der Bestandsüberwacher da mitspielt.
Bis jetzt wurde viel Repaints er kritisch gesehen, weil die Bestandsdaten dann überlaufen. GGf. Kann es auch noch Probleme mit irgendwelchen Urheberrechten / Kunstrechten geben.
Gruß
Ralf
Re: Baureihe 110/113/114/139/140
Danke für den Hinweis, jedoch sind mir Probleme dieserart noch nicht bekannt geworden, in Sachen Repaints, was Kunst - und Urheberrecht angeht. Auf anderen spieleplattformen gibt es solch Modifikationen oft.F(R)S-Bauer hat geschrieben: ↑19.02.2023 20:56:04 Hallo bahnolero,
ich glaube nicht das Carsten oder der Bestandsüberwacher da mitspielt.
Bis jetzt wurde viel Repaints er kritisch gesehen, weil die Bestandsdaten dann überlaufen. GGf. Kann es auch noch Probleme mit irgendwelchen Urheberrechten / Kunstrechten geben
Gibt es bekannte Fälle, wo die deutsche Bahn oder eine privat Bahn es untersagt hat, Repaints zu ihren Modellen zu erstellen? Würde mich interessieren.
Ist eigentlich nur gute Werbung, für die Firma Xy, die ein Interesse hat bekannt zu sein und im Gespräch zu sein.