Faals und Falrrs
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Faals und Falrrs
Guten Abend!
Eventuell kann mir jemand weiterhelfen. Ich suche die Faals und Falrrs wagen!
Vielen Dank im Voraus!
Mit besten Grüßen
Péter
Eventuell kann mir jemand weiterhelfen. Ich suche die Faals und Falrrs wagen!
Vielen Dank im Voraus!
Mit besten Grüßen
Péter
Re: Faals und Falrrs
Ich glaub, die gibt es nicht im Bestand
Re: Faals und Falrrs
Shift+Rechtsklick auf den Zusi-Ordner, Eingabeaufforderung hier öffnen, findstr /S /I Faals *.fzg => kein Ergebnis, findstr /S /I Falrrs *.fzg => kein Ergebnis
Oder im Falle von Powershell: Get-ChildItem -Recurse -Filter *.fzg | Select-String "Faals"
Oder im Falle von Powershell: Get-ChildItem -Recurse -Filter *.fzg | Select-String "Faals"
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Re: Faals und Falrrs
??F. Schn. hat geschrieben:Shift+Rechtsklick auf den Zusi-Ordner, Eingabeaufforderung hier öffnen, findstr /S /I Faals *.fzg => kein Ergebnis, findstr /S /I Falrrs *.fzg => kein Ergebnis
Oder im Falle von Powershell: Get-ChildItem -Recurse -Filter *.fzg | Select-String "Faals"
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Re: Faals und Falrrs
Danke Schön!Johannes F. (joektn) hat geschrieben:Ich glaub, die gibt es nicht im Bestand
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Re: Faals und Falrrs
Ich würde gerne einen Patch einreichen, um den Luftverbrauch der Faals-Wagen nach oben zu treiben
Bremszylinder-Volumen von 10 auf 23 Liter hochgeschraubt (2 x 12 Zoll Bremszylinder pro Teilwagen, 160 mm Hub)
Nachspeisung aus der HBL
Leichte Erhöhung Bremsgewicht des beladenen Wagens von 100 auf 108 t, weil das der mir mehrfach vorliegende Literaturwert ist
Bremszylinder-Volumen von 10 auf 23 Liter hochgeschraubt (2 x 12 Zoll Bremszylinder pro Teilwagen, 160 mm Hub)
Nachspeisung aus der HBL
Leichte Erhöhung Bremsgewicht des beladenen Wagens von 100 auf 108 t, weil das der mir mehrfach vorliegende Literaturwert ist
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Re: Faals und Falrrs
Machen Sie es so! 108 Tonnen wären korrekt, beim Bremszylinder habe ich blind geraten. Sicher, dass die Wagen über eine Hbl verfügen? Die entsprechenden Muffen in der AK sahen unbelegt aus.
Danke und viele Grüße,
Jens
Danke und viele Grüße,
Jens
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Re: Faals und Falrrs
Nein, da bin ich nicht sicher.Jens Strumberg hat geschrieben:Sicher, dass die Wagen über eine Hbl verfügen?
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Re: Faals und Falrrs
Hallo,
die ursprünglich Faals 150 hatten eine HBL, weil diese über die AK verbunden wurde.
Aufgrund der hohen Undichtigkeiten an den AK wurde diese später stillgelegt, weil es vor gekommen ist das selbst 2 x 151 den Zug nur mit Mühe füllen konnten.
Die Infos habe ich aus alten EMs und u.a auch bei Berichten im Internet über die AK69e gelesen. Leider sind viele dieser Seiten nicht mehr Online.
hier noch ein Link nach DSO https://www.drehscheibe-online.de/foren ... 31,3409652" target="_blank
Gruß
Ralf
die ursprünglich Faals 150 hatten eine HBL, weil diese über die AK verbunden wurde.
Aufgrund der hohen Undichtigkeiten an den AK wurde diese später stillgelegt, weil es vor gekommen ist das selbst 2 x 151 den Zug nur mit Mühe füllen konnten.
Die Infos habe ich aus alten EMs und u.a auch bei Berichten im Internet über die AK69e gelesen. Leider sind viele dieser Seiten nicht mehr Online.
hier noch ein Link nach DSO https://www.drehscheibe-online.de/foren ... 31,3409652" target="_blank
Gruß
Ralf
Zuletzt geändert von F(R)S-Bauer am 27.09.2020 18:46:43, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Faals und Falrrs
Ich bin da nicht so sehr in der Praxis drinnen, so dass ich da nicht so sehr Ahnung habe. Aber es ist nicht der erste Beitrag, der von pneumatischen Problemen bei Mittelpufferkupplungen spricht. Deswegen vielleicht mal eine Frage an alle Praktiker: Woran lag dieses Problem mit den pneumatisch undichten Kupplungen und ist es inzwischen gelöst, oder steuern wir da mit dem SBB-SK-Kupplungs-Vorstoß auf das nächste Problem zu?
Zuletzt geändert von F. Schn. am 29.09.2020 14:59:47, insgesamt 1-mal geändert.
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- Jens Strumberg
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Re: Faals und Falrrs
Ich sehe bei den 151-153ern kupplungsbedingt gar keine Probleme. Der Haken "Nachspeisung aus Hbl" entfällt und fertig ist die Laube. Das hat ja nichts direkt mit der Kupplung zu tun.
Jens
Jens
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Re: Faals und Falrrs
Hallo,
Es gab letztendlich 2 Probleme:
1) Die Lippen waren nicht dicht da trotz Stabilisierungselement die Kupplung noch Spiel hatte (Hebelwirkung) + Dreckprobleme
2) Es gab Wank und Nickbewegungen der Fahrzeuge gegeneinander über die Starre Kupplungsverbindung
Der Nachfolger Z-AK hatte dann die Leitungsübergänge in der Kuppelfläche, was tauglicher ist aber immer noch nicht voll befriedigend.
Der Vorstoß der SBB ist auf Basis der Scharfenberg-Kupplung, diese ist von der Grundkonstruktion her für so was vorgesehen, scheiterte aber in den 70er an dem Anspruch mit der SA3 Kupplung zu kuppeln (Ostblockforderung) und an mangelnder Belastbarkeit der Damaligen Versionen. In den 30er hatte die DRG schon Ganzzüge mit der Scharfenbergkupplung gefahren.
Die AK69e war für 150t, die Z-AK für 100t und die SBB-AK ist für 60t vorgesehen.
Also die SBB - AK wird die AK69e nie ersetzen.
Letztendlich wird sich auch hier keine AK durchsetzen und das ganze wieder im Sande verlaufen. Der Aufwand der AK steht im keine Verhältnis zum Gewinn da es nennenswerten Einzelwagenverkehr nur noch auf der Straße gibt. Und bei den heutigen Blockzügen ist der Kuppler über eine Werksvertrag billiger als die D-AK + Stromversorgung pro Wagen (Die brauch man für Digital ja auch noch oder man muß Akku-Verfolgung Betreiben.)
ABER: Keine der AK ist aber an der Technik gescheitert, das hätte man im Betrieb hin bekommen, es war immer das Geld und das Interesse der Strassenlobby so was nicht zu haben. Und nur die Zuglänge/Last bei gemischten Zügen ist mit Normalen Kupplungen ausreichend abgedeckt.
Ausserdem muss der Einbauraum heute nicht mehr AK-Geeignet sein (Folge der Privatisierung und Fallenlassen der AK-Umrüstung) so das ein Nachrüsten bei Neufahrzeugen problematisch werden wird. Bei der BR189 hatte man nur mit Mühe die Z-AK einbauen können, da der Rahmen nicht mehr auf 1500N AK-Last ausgelegt ist, und der Hersteller das dem Buschfunk nach erst nicht Freigeben wollte. Deswegen Z-AK, das ging gerade noch. Zum Vergleich: Die E18 war von der DB noch mit anderen Pufferbohlen ausgerüstet worden um AK tauglich zu sein, das war richtig teuer...
Gruß
Ralf
das verwendete Profil der AK69e kommt im Prinzip vom der sowjetischen SA-3-Kupplung und der Willison-Kupplung. Diese Kupplung hat höhenbeweglichkeit weil die anderen Leitungen extra Gekuppelt werden. Bei der AK69e wurde, um die Bremsleitungen zu Kuppel unter ein Anbau eingefügt der die Kupplungen Höhenstarr macht. Dort wurden die Druckluftleitungen eingebaut, die mit Federlippen verbunden werden.F. Schn. hat geschrieben:Ich bin da nicht so sehr in der Praxis drinnen, so dass ich da nicht so sehr Ahnung habe. Aber es ist nicht der erste Beitrag, der von pneumatischen Problemen bei Mittelpufferkupplungen spricht. Deswegen vielleicht mal eine Frage an alle Praktiker: Woran lag dieses Problem mit den pneumatisch undichten Kupplungen und ist es inzwischen gelöst, oder steuern wir da mit dem SBB-SK-Kupplungs-Vorstoß auf das nächste Problem zu?
Es gab letztendlich 2 Probleme:
1) Die Lippen waren nicht dicht da trotz Stabilisierungselement die Kupplung noch Spiel hatte (Hebelwirkung) + Dreckprobleme
2) Es gab Wank und Nickbewegungen der Fahrzeuge gegeneinander über die Starre Kupplungsverbindung
Der Nachfolger Z-AK hatte dann die Leitungsübergänge in der Kuppelfläche, was tauglicher ist aber immer noch nicht voll befriedigend.
Der Vorstoß der SBB ist auf Basis der Scharfenberg-Kupplung, diese ist von der Grundkonstruktion her für so was vorgesehen, scheiterte aber in den 70er an dem Anspruch mit der SA3 Kupplung zu kuppeln (Ostblockforderung) und an mangelnder Belastbarkeit der Damaligen Versionen. In den 30er hatte die DRG schon Ganzzüge mit der Scharfenbergkupplung gefahren.
Die AK69e war für 150t, die Z-AK für 100t und die SBB-AK ist für 60t vorgesehen.
Also die SBB - AK wird die AK69e nie ersetzen.
Letztendlich wird sich auch hier keine AK durchsetzen und das ganze wieder im Sande verlaufen. Der Aufwand der AK steht im keine Verhältnis zum Gewinn da es nennenswerten Einzelwagenverkehr nur noch auf der Straße gibt. Und bei den heutigen Blockzügen ist der Kuppler über eine Werksvertrag billiger als die D-AK + Stromversorgung pro Wagen (Die brauch man für Digital ja auch noch oder man muß Akku-Verfolgung Betreiben.)
ABER: Keine der AK ist aber an der Technik gescheitert, das hätte man im Betrieb hin bekommen, es war immer das Geld und das Interesse der Strassenlobby so was nicht zu haben. Und nur die Zuglänge/Last bei gemischten Zügen ist mit Normalen Kupplungen ausreichend abgedeckt.
Ausserdem muss der Einbauraum heute nicht mehr AK-Geeignet sein (Folge der Privatisierung und Fallenlassen der AK-Umrüstung) so das ein Nachrüsten bei Neufahrzeugen problematisch werden wird. Bei der BR189 hatte man nur mit Mühe die Z-AK einbauen können, da der Rahmen nicht mehr auf 1500N AK-Last ausgelegt ist, und der Hersteller das dem Buschfunk nach erst nicht Freigeben wollte. Deswegen Z-AK, das ging gerade noch. Zum Vergleich: Die E18 war von der DB noch mit anderen Pufferbohlen ausgerüstet worden um AK tauglich zu sein, das war richtig teuer...
Gruß
Ralf
Zuletzt geändert von F(R)S-Bauer am 29.09.2020 21:27:56, insgesamt 7-mal geändert.