falls Interesse vorhanden, würde ich die "Vorläufige Beschreibung der E 41" von 1958 verschenken.
Thomas F.

Am besten wäre es wenn du dieses Heft digital als Dokument einscannen könntest, damit es in möglichst vielen Händen erhalten bleibt? Denn so Zeit Dokumente werden meist nicht dauerhaft erhalten.
Denkt bitte daran alles digital für die Nachwelt zu erhalten. Damit die Schätze der Zeit nicht verloren gehen.Thomas F. hat geschrieben: ↑25.07.2022 21:11:31 Moinsen,
mit dem auseinandernehmen kann ich mich nicht so recht anfreunden, das Teil ist schon zusammengetackert! Ich bin zur Zeit im Urlaub und melde mich Anfang nächster Woche wieder. Ich glaube, für die 140 habe ich da auch noch etwas herumliegen. . . .
Thomas F.
Ja, aber dann soll bitte auch ins deutsche Urheberrechtsgesetz reingeschrieben werden "Der Meschede darf den ganzen alten Mist den er in seinem Keller hat einscannen und ins Internet hängen". Solange das nicht so ist halte ich mich schön im Bereich der Kleinzitatregelung bedeckt.
Alwin Meschede hat geschrieben: ↑29.07.2022 09:45:32Ja, aber dann soll bitte auch ins deutsche Urheberrechtsgesetz reingeschrieben werden "Der Meschede darf den ganzen alten Mist den er in seinem Keller hat einscannen und ins Internet hängen". Solange das nicht so ist halte ich mich schön im Bereich der Kleinzitatregelung bedeckt.
Was man mit einem Büro-üblichen Scanner gestemmt kriegt, ist auch eher begrenzt, wenn man nicht wie oben schon angesprochen das Originalbuch kaputtrupfen will. Insoweit bin ich der Meinung, dass sich bei dem Thema zum Beispiel auch mal endlich die staatlichen Archive hervortun sollten, denn die haben ganz andere technische Möglichkeiten als ich kleiner Krauter. Die Sachbearbeiter, die derzeit unsinnigerweise über meine Nutzungsanträge der Archive entscheiden, würde ich stattdessen abordnen zum Einscannen alter Bücher. Da hätten wir alle viel mehr von, als wenn wir unsere Zeit mit dem Formulieren und Beurteilen von Anträgen verbrennen.
Dafür muss eine Firma nicht verschwinden. Ich habe schon selber gesehen, wie in der Neuzeit mit Firmenarchiven umgegangen wird. Alles, was älter als 10 Jahre ist kann doch weg, oder?bahnolero hat geschrieben: ↑29.07.2022 16:54:11 Jedenfalls sollte bei diesen zeit Dokumenten darauf geachtet werden, dass dieser nicht achtlos in der Mülltonne verschwinden. Das wäre schonmal gut. Die Idee mit dem Archiv ist sehr gut. Es braucht einen sicheren Ort für döse Dokumente, damit diese uns erhalten bleiben. Viele Firmen gibt es nicht mehr, das Wissen derer ist bereits verloren.
Genau so, auf diese Weise sind leider die von mir erwähnten Unterlagen abhanden gekommen.machina-vectoria hat geschrieben: ↑29.07.2022 19:08:48Dafür muss eine Firma nicht verschwinden. Ich habe schon selber gesehen, wie in der Neuzeit mit Firmenarchiven umgegangen wird. Alles, was älter als 10 Jahre ist kann doch weg, oder?bahnolero hat geschrieben: ↑29.07.2022 16:54:11 Jedenfalls sollte bei diesen zeit Dokumenten darauf geachtet werden, dass dieser nicht achtlos in der Mülltonne verschwinden. Das wäre schonmal gut. Die Idee mit dem Archiv ist sehr gut. Es braucht einen sicheren Ort für döse Dokumente, damit diese uns erhalten bleiben. Viele Firmen gibt es nicht mehr, das Wissen derer ist bereits verloren.
So kann das Fahrzeug klingen. Ich habe die Lok aber anders in Erinnerung.so muss das Fahrzeug klingen
Ja, die Fahrzeuge wurden von Zeit zur Zeit modernisiert und es wurde auch getestet für künftige Lok Typen. Die 141er hatte zum Beispiel auch schon mal ein Druckluft schaltwerk, welches man aber später in Serie nicht als Fahrgast zu sehen oder hören bekam. Aber das Video welches ich dir abgepinnt habe, geht uns schaltwerk, nicht ums anfahren. Das schaltwerk mit diesem Ton, wäre klasse wenn es in einem Simulator umgesetzt werden könnte. Das Summen der Tatzlager wurde in verschiedenen Simulatoren schon gut umgesetzt. Aber nicht der fahrstufen Schalter. Da fehlt die soundkulisse, welches das Fahrzeug so bekannt und beliebt gemacht hat.Holger Lürkens hat geschrieben: ↑20.09.2022 13:23:22So kann das Fahrzeug klingen. Ich habe die Lok aber anders in Erinnerung.so muss das Fahrzeug klingen
So leise Anfahrten der BR 141 gab es in den 70er und 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nicht. Ist da zum Einsatzende der 141er noch was am Schaltwerk geändert worden? Im Ruhrgebiet fuhr die BR 141 immer mit mehrfach richtig laut knallenden Schaltstufen an.
Holger
Ich glaube, dass wir momentan unter den aktiven Zusianern nicht sooo viele Leute haben, die sich auf Sounds spezialisiert haben. In so fern möchte ich dich da durchaus ermuntern, dich da einzuarbeiten. Vor allem ist der Sound ein Thema, wo man sich nicht in 5 Editoren einarbeiten muss, von denen man 2 dann erst mal Jahrelang nie wieder sieht. Ein Audioprogramm und der Fahrzeugeditor reicht.Gerald Hunker hat geschrieben: ↑03.07.2016 23:08:00 ... der Knall der 141er Schütze nie in die Loksounds implementiert wurde. Die Grundlautstärke wurde hochgedreht, damit man überhaupt etwas hört, und so wirken das Grundgeräusch und das (aus meiner Sicht relativ unwichtige) Schaltwerksgeräusch unnatürlich laut.
Ich will ganz ehrlich sein: Ich glaube, du meinst das richtige. Das Beispiel aus dem MSTS hat glaube ich Probleme mit dem Lüfter, während sich das Schaltwerk mit den Videos besser deckt, als das, was Zusi jetzt hat.Alwin Meschede hat geschrieben: ↑05.07.2016 21:31:19 Allgemeiner Hinweis zum Sound: Wer da Verbesserungen will, muss selbst zum Hammer greifen, Sounds aufnehmen, sie schneiden und konfigurieren, sich eine Autoren-ID holen und die Ergebnisse beim ZPA einreichen. Sound ist ein Bereich, wo wir im Kernteam sehr schwach aufgestellt sind. Es reicht gerade aus, um den Notstand zu verwalten, aber nicht für bahnbrechende klangliche Fortschritte.