Baureihe 151
- Thomas Gabler
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- Michael_Poschmann
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- Florian Ziese
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Dann habe ich dich falsch verstanden und gedacht, dass du meinst die abgebildete Lok würde wie 151 001 aussehen.Michael_Poschmann hat geschrieben:Nein, ich dachte an die durchlaufende Stange auf der Frontseite.Florian Ziese hat geschrieben: Oder meinst du den kleinen Griff unter in der Mitte unter den Fenstern?
Florian
- Steven G.
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Hallo,
Viele Oberflächen konnten vielleicht einzeln-farbig sein ohne, bemerkt zu werden. Die meisten Hauptoberflächen haben noch Textur. Die vorsichtige Auswahl an einzeln-farbigen Oberflächen kann noch "Alterungsspuren" oder "Fabrikneu" geben.
Ich habe die "Blender"-Funktion verwendet "Append", um Objekten von vorhandenen Modellen wiederzuverwenden.
Radsätze, Bremsschläuche, Schraubenkupplung, Achslager, Ausgleichhebel, Stromabnehmer usw.
Jeder "Datablock Name" und "Objekt-Name" im Blender sollte logisch genannt werden, um jeden Teil leicht zu identifizieren.
Wenn der wiederverwendete Objekt geladen wird, muss die Textur (wenn irgendwelcher) zur neuen Textur-Datei wiederverbunden werden.
151 001 hat auch eine ein bisschen verschiedene Oberfläche an der niedrigeren Vorderecke des Lokkasten....
MfG
Steven.
Ich entdeckte das sehr schnell!Michael Poschmann hat geschrieben:Du siehst schon, hier sind Pedanten am Werke.
Thomas Gabler hat geschrieben:Ah, du färbst einfarbige Flächen also ohne eigene Texturen ein - praktisch!
Ich denke an die resultierende Performance mit Zusi. Ich weiß sicher nicht, wenn es bessere Graphikleistung bringen würde? Ich denke, dass es könnte? Stromabnehmer usw. mit vielen kleinen Oberflächen konnte jeder mit der beigefügten Textur Leistung reduzieren. Diese reduzierte Leistung kann für die minimale Sehverbesserung sein.Michael Poschmann hat geschrieben:Das führt natürlich in letzter Konsequenz dazu, daß "Alterungsspuren" nicht berücksichtigt werden und alle Loks "fabrikneu" herumfahren.
Viele Oberflächen konnten vielleicht einzeln-farbig sein ohne, bemerkt zu werden. Die meisten Hauptoberflächen haben noch Textur. Die vorsichtige Auswahl an einzeln-farbigen Oberflächen kann noch "Alterungsspuren" oder "Fabrikneu" geben.
Bremsschläuche und die Schraubenkupplung fertig importiert.Thomas Gabler hat geschrieben:Hast du die Bremsschläuche und die Schraubenkupplung selbst erstellt oder fertig importiert?
Ich habe die "Blender"-Funktion verwendet "Append", um Objekten von vorhandenen Modellen wiederzuverwenden.
Radsätze, Bremsschläuche, Schraubenkupplung, Achslager, Ausgleichhebel, Stromabnehmer usw.
Jeder "Datablock Name" und "Objekt-Name" im Blender sollte logisch genannt werden, um jeden Teil leicht zu identifizieren.
Wenn der wiederverwendete Objekt geladen wird, muss die Textur (wenn irgendwelcher) zur neuen Textur-Datei wiederverbunden werden.
151 001 hat auch eine ein bisschen verschiedene Oberfläche an der niedrigeren Vorderecke des Lokkasten....
MfG
Steven.
- Michael_Poschmann
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Hallo Steven,
In der Hoffnung auf einen lebendigen, performanten Fahrsimulator
grüßt
Michael
Hier noch ein Bildvergleich - bitte dem Link folgen:
http://www.hobby-eisenbahnfotografie.de ... =aufndatum
diese Formulierungen sollte Carsten direkt in die Dokumentation übernehmen. Aber Vorsicht, das Gesagte möglichst nicht in MSTS-Foren wiederholen - Du könntest für Deine Überlegungen gesteinigt werden.Steven G. hat geschrieben:Stromabnehmer usw. mit vielen kleinen Oberflächen konnte jeder mit der beigefügten Textur Leistung reduzieren. Diese reduzierte Leistung kann für die minimale Sehverbesserung sein.
Viele Oberflächen konnten vielleicht einzeln-farbig sein ohne, bemerkt zu werden.
In der Hoffnung auf einen lebendigen, performanten Fahrsimulator
grüßt
Michael
Hier noch ein Bildvergleich - bitte dem Link folgen:
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Zuletzt geändert von Michael_Poschmann am 12.09.2006 16:31:54, insgesamt 2-mal geändert.
- Carsten Hölscher
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steht schon drin. Man muß natürlich zwei gegenläufige Aspekte beachten: Durch untexturierte Flächen entstehen zusätzliche Mesh-Subsets. Für kleine Flächen dürfte es daher effektiver sein, sie in einem Rutsch mit dem (texturierten) Rest zeichnen zu lassen. Erst bei respektablen Flächen wird sich das separate Subset wegen der texturlosen Darstellung trotzdem lohnen. Kann man ja im Betrachter über den fps-Test und z.B. 500 importierte Modelle auch selbst testen.diese Formulierungen sollte Carsten direkt in die Dokumentation übernehmen.
Carsten
- Roland Ziegler
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Bitte auch beachten das die 151 001 nur 3 statt 4 Stufen zum ausfsteigen in den Führerstand hat. Das hat mich selbst schon einen Fehltritt gekostet. Zudem hat sie im Führerstand ein paar scharfe Kanten die andere 151er nicht haben. Da habe ich mir auch schonmal ne Hose mit kaputt gemacht (und geblutet habe ich dann auchh.... ts tst ts).
Gruss Joerg mit oe
Tf auf 101, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 120, 139, 140, 143, 145, 146, 150, 151, 152, 182, 183, 185, 186, 189, 1016, 1116, 1216, 218, 246, 285, 223, 253, 290-295, 360-365, 401, 402, 403, 406, 410, 411, 415, 440, 610, 612, 614, 620, 622, 650, X60, X61, X62 und div. Stwg
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Hallo,
Vielen Dank für die Anmerkungen. Ja, ich gebe zu, dass die Farben noch nicht genau richtig sind.
Die ozeanblau/beige Textur ist die wirklich gerade erste Wiederholung.
Ich verwendete die Grüne Textur-Version als die Basis für die ozeanblau/beige Textur. Die ozeanblau/beige Textur-Modifizierung nahm nur etwa 15 Minuten.
Die Textur-Methode, die ich verwendet habe, ist sehr leicht und schnell, um die Farben zu modifizieren. (Jedoch ist es ein manueller Prozess, um die Farben zu veranlassen, genau richtig zu scheinen.)
MfG
Steven.
Vielen Dank für die Anmerkungen. Ja, ich gebe zu, dass die Farben noch nicht genau richtig sind.
Die ozeanblau/beige Textur ist die wirklich gerade erste Wiederholung.
Ich verwendete die Grüne Textur-Version als die Basis für die ozeanblau/beige Textur. Die ozeanblau/beige Textur-Modifizierung nahm nur etwa 15 Minuten.
Die Textur-Methode, die ich verwendet habe, ist sehr leicht und schnell, um die Farben zu modifizieren. (Jedoch ist es ein manueller Prozess, um die Farben zu veranlassen, genau richtig zu scheinen.)
MfG
Steven.
- Cargo Torsten
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OT:
Wieder on topic: Das Üble für mich als Streckenbauer bei der Betrachtung der wunderschönen Modelle ist die Feststellung, daß ich demnächst meine Strecke von Grunde auf neu bauen darf. Mit einer einfachen Konvertierung, so fürchte ich, wäre der Qualitätsunterschied zwischen Infrastruktur und Rollmaterial zu groß und für das Auge des Betrachters nur schwer erträglich.
Michael
Zum Glück ist das Avatar niedrigauflösend genug, daß man es nicht erkennen kann...AachenWest hat geschrieben:... Sabber an den Mundwinkeln ...
Wieder on topic: Das Üble für mich als Streckenbauer bei der Betrachtung der wunderschönen Modelle ist die Feststellung, daß ich demnächst meine Strecke von Grunde auf neu bauen darf. Mit einer einfachen Konvertierung, so fürchte ich, wäre der Qualitätsunterschied zwischen Infrastruktur und Rollmaterial zu groß und für das Auge des Betrachters nur schwer erträglich.
Michael