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Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 10:09:24
von Michael_Poschmann
Moin,

dass beim Einbinden der Grundplatte über "Spezielles Laden" an ein paar Stellen Löcher in der Landschaft übrig bleiben, ist mir auch gestern aufgefallen in einem anderen Projektkontext. Bei mir waren das so fünf oder sechs Fehlstellen, also ein paar Minuten Nacharbeit. Die Korrektur der nicht deckungsgleich mit der Modullandschaft vom Geländeformer erzeugten Grundplattenpunkte (-> Lichtblitze)(huhu, Roland! 8) ) benötigt da deutlich größere zeitliche Ressourcen.

Die Behebung dieses Kachelungs-Programmfehlers(!) sollte aber unabhängig sein vom grundsätzlichen Vorgehen.

Grüße
Michael

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 10:14:45
von Stefan (TheShow2006)
Michael_Poschmann hat geschrieben: 18.05.2021 10:09:24 Die Korrektur der nicht deckungsgleich mit der Modullandschaft vom Geländeformer erzeugten Grundplattenpunkte (-> Lichtblitze)(huhu, Roland! 8) ) benötigt da deutlich größere zeitliche Ressourcen.
Dafür empfiehlt sich wunderbar das Verknüpfen der Hintergrundplatte.

Grüße

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 10:17:03
von Michael_Poschmann
Salü.

Die Lichtblitze sind auch beim Verknüpfen da. Das Einbinden oder Verknüpfen ändert ja nichts an den Koordinaten der Punkte, die fehlerhaft aus dem GF-Lauf entstehen.
BTW: Bei Roland ist der Bug des GF aktenkundig, ich habe die Hoffnung, dass das in näherer Zukunft behoben werden wird.

Grüße
Michael

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 11:17:21
von Roger
Hallo,

meine Bemerkung zu Alwins Frage bzgl. der Erfahrung mit der Grundplatte bei der Erweiterung des Moduls Lippoldshausen, habe ich im Faden Modul Lippoldshausen platziert.

Grüße
Roger

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 11:35:34
von Carsten Hölscher
Das stimmt natürlich, allerdings darf die Firma Hölscher auch nicht vergessen, dass das beim Streckenbau andersherum ist. Da stecken wohl Leute wie Alwin tiefer in der Materie drin.
Firma Hölscher unterhält Trainingsstreckennetze von wohl eher über als unter 500 km Streckenlänge und baut gerade größere Teile der Münchener S-Bahn originalgetreu nach. Also so ganz hinter dem Mond sind wir da auch nicht.

Es gibt 3 Möglichkeiten:
1.) Einfach so weitermachen. Abgesehen davon, dass im Moment wohl niemand sagen kann, ob sich Zusi rundrum sinnvoll verhält, kann dann passieren, dass in zukünftigen Versionen plötzlich was nicht mehr geht wie gehabt und man dann in hektischen Aktionen Teile des Netzes umbauen muss
2.) Ich stecke jetzt erheblich Aufwand in eine Untersuchung dieses Vorgehens. Selbst wenn dabei rauskommt, dass es keine Probleme gibt, hab ich damit dauerhaft einen Klotz am Bein, da ich dann bei allen zukünftigen Änderungen jeweils die bisherige und die andere Version testen muss, betrifft Simulator und Editor, da die diesen Themenbereich nicht gleich behandeln.
3.) Wir bringen die betroffenen Module auf Regelausführung

1 unnd 2 kann ich wenig abgewinnen. Ich möchte meine Ressourcen lieber in neue Funktionen stecken.

Da es mit dem aktuellen Sim ja zumindest keine direkt sichtbaren Probleme gibt, hab ich die schon in Paket 113 gelandeten Module drin gelassen. Neue Anlieferungen bitte nur noch regelkonform und die Bestandsmodule bitte im Rahmen der üblichen Modulpflege nachbessern.

Die Frage der Baurohdaten muss man davon trennen. Der Simualtor muss die Daten so bekommen, dass er sie direkt und möglichst effizient verarbeiten kann. Diese Baudaten (Gleispläne, st2-Dateien, Karten, DEMs, Texturrohdaten/Photoshop-Dateien, Blenderdateien oder eben auch Zusi-Bauzwischenstände) haben wir bisher in Bastlerhänden belassen. Mankann natürlich drüber nachdenken, diese Daten auch mit einzureichen und irgendwo wegzuarchivieren. Allerdings arbeiten die meisten Projekte doch sowieso in SVN-Teams, oder? Selbst, wenn da mal einer die Füße hochstreckt, wären die Daten ja nicht weg.

Carsten

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 12:42:47
von F. Schn.
Carsten Hölscher hat geschrieben: 18.05.2021 11:35:34 Die Frage der Baurohdaten muss man davon trennen. Der Simualtor muss die Daten so bekommen, dass er sie direkt und möglichst effizient verarbeiten kann. Diese Baudaten (Gleispläne, st2-Dateien, Karten, DEMs, Texturrohdaten/Photoshop-Dateien, Blenderdateien oder eben auch Zusi-Bauzwischenstände) haben wir bisher in Bastlerhänden belassen. Mankann natürlich drüber nachdenken, diese Daten auch mit einzureichen und irgendwo wegzuarchivieren. Allerdings arbeiten die meisten Projekte doch sowieso in SVN-Teams, oder? Selbst, wenn da mal einer die Füße hochstreckt, wären die Daten ja nicht weg.

Carsten
Zum Kernteam-SVN muss ich ja denke ich nichts sagen. Incl. der Aussage eines Mitgliedes, dass er das Objekt lieber neu baut, als ein bestehendes Objekt aus dem Bestand zu verwenden, weil dies mit dem Kernteam-SVN schwierig ist. Und der Aussage anderer Mitglieder, dass sie nicht wissen, wie der Stand außerhalb der Ruhrtalbahn ist, weil ... irgendwas mit dem Kernteam-SVN. Ich kenne das SVN bekanntlich nicht von näherem, ich gehe davon aus, dass es TECHNISCH unproblematisch wäre. Aber...

Alle anderen Leute haben ihre eigenen SVN. Alwin veröffentlicht seine Daten nur im "Fertig-Zustand" auf Github, einige Leute haben lokale SVN auf dem eigenen Rechner. Diese Daten SIND WEG, wenn der Autor keine Lust mehr hat. Das Team Süd hat einen Zugriff über SSH auf das SVN. Wenn hier ein Admin ausfiele, kämen auch hier Fragen auf.

Der nächste Punkt ist, dass ich bis auf Alwin (und vielleicht ich selbst mit der 111) nur wenige Leute "dauerhafte Wartung in größerem Ausmaß" an ihren Modulen durchführen. (Bei TheShow gibt es keinen Grund dazu, beim Team Süd auch nicht wirklich, beim Rest habe ich es noch nicht gemerkt.)

Wenn Alwin darauf drängt, dass der offizielle Bestand jederzeit modifiziert werden können muss, ohne von einem Untergangengen Autor Sourcen zu holen (und daher auch darauf drängt, dass der Autor kein Irreversiblen Schritte durchführt), dann hat das einen Grund.

Und bezogen auf deine 3 Alternativen: Option 1 lässt sich einfach bei Bedarf durchführen. Option 3 ist Irreversibel.

Wir diskutieren hier jetzt recht lange. Alwins Wunsch war ja, die Geländerformer-Dinge in einem Rutsch wegwerfen zu können. @Carsten: Wie würdest du das denn durchführen? Wie viel Aufwand wäre es, eine One-Klick-Aktion einzubauen, die dies ohne die geschilderten Probleme machen kann?

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 12:58:21
von Alwin Meschede
Carsten Hölscher hat geschrieben: 18.05.2021 11:35:34 Neue Anlieferungen bitte nur noch regelkonform und die Bestandsmodule bitte im Rahmen der üblichen Modulpflege nachbessern.
Das ist dann der Sargnagel. Ich sehe keine Möglichkeit mehr, mich mit Streckenmodulen am offiziellen Bestand zu beteiligen, weil ich meine Bestände nicht mehr mit dem offiziellen Bestand verglichen kriege. Dadurch ist Modulpflege nicht mehr möglich. Oder genauer gesagt: Das Einspielen der geänderten Dateien in den offiziellen Bestand nach Pflege der Module ist nicht mehr möglich. Früher, als ich noch ZPA war, da ging das noch, weil wir hatten intern eine Version des offiziellen Bestandes, in der alle Dateien in genau der Form vorlagen, wie sie bei den Autoren vorlagen. Mit dieser Sonderversion des Bestandes konnte man dann immer schön diffen, und die dabei als verändert erkannten Dateien wanderten dann ins nächste Addon-Paket. Diese Sonderversion des Bestands gibt es heute nicht mehr, was mir den Abgleich der Bestände schon jetzt sehr erschwert. Wenn künftig wegen der Grundplatten-Thematik auch noch alle Landschaftskacheln nicht mehr inhaltsgleich zu meiner Bau-Version der Streckenmodule sind, wird der Abgleich nicht mehr bloß schwer, sondern unmöglich sein. Die einzige Lösung, die ich derzeit sehe: Ich ziehe mich endgültig in mein Github-Repo zurück, mache keine Einreichungen von Großbauteilen mehr und lasse euch wursteln mit dem offiziellen Bestand.

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 13:10:10
von Alwin Meschede
Nachtrag mit einem kleinen Praxisbeispiel: Gestern stand ich vor der Aufgabe, die Teile aus meinem Oneshot-Repo zu löschen, die mit Paket 113 offiziell geworden waren. Das Modul Hildesheim Gbf ist aber derzeit im Oneshot-Repo auf einem neueren Entwicklungsstand als der, der mit 113 veröffentlicht wurde. Aber wer kann mir sagen, welche Dateien jetzt neuer sind als der 113er Stand? Dabei bitte nicht cheaten und es einfach im Log nachlesen, sondern bitte versuchen, das durch Diff oder was auch immer zu ermitteln. Also ich konnte das gestern nicht, und habe dann entschieden, das Modul weiterhin vollständig im Oneshot-Repo stehenzulassen.

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 13:30:13
von Jens Haupert
Hallo,

mir ist in den Strecken-Threads irgendwie in letzter Zeit sehr viel wehleidiges Geklage aufgefallen. Da mir Gejammer tierisch auf die Nerven geht, hätte ich folgende einfache Frage: ist es für die Beteiligten zur viel verlangt sehen sich die Beteiligten in der Lage, sich einfach mal eine Stunde zusammen zu telefonieren, das Problem zu besprechen und zu überlegen, ob es nicht eine Lösung gibt, die gleichzeitig eine leichte Nachbearbeitung erlaubt und trotzdem ein regelkonformen Datenstand ermöglicht? Womit jeder leben kann. ?(

Grüße
Jens

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 14:10:10
von Leonard K.
Carsten Hölscher hat geschrieben: 18.05.2021 11:35:34 Firma Hölscher unterhält Trainingsstreckennetze von wohl eher über als unter 500 km Streckenlänge und baut gerade größere Teile der Münchener S-Bahn originalgetreu nach. Also so ganz hinter dem Mond sind wir da auch nicht.
Das war mir schon klar, aber mit dem Trainingsnetz werden auch ganz andere Zielsetzungen verfolgt als im Hobby-Bereich. Ohne das Netz konkret zu kennen, behaupte ich mal, dass sich der Streckenbau in der Hobbyversion schon etwas davon unterscheidet.

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 14:16:54
von Michael_Poschmann
Leonard K. hat geschrieben: 18.05.2021 14:10:10 Ohne das Netz konkret zu kennen, behaupte ich mal, dass sich der Streckenbau in der Hobbyversion schon etwas davon unterscheidet.
Diese Aussage trifft so nicht zu.

Grüße
Michael

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 15:44:46
von MBT Kuhl
Die Zielsetzung ist bei Strecken für den Hobbybestand komplett anders. Nur die Editoren und deren Handhabung sind gleich. Ein angehender Lokführer soll nicht von der Schönheit einer Bahnhofshalle oder des Adventskalenders in Düsseldorf Hbf geblendet werden. Der Anspruch an die Landschaft ist bei der Hobbversion ein anderer. Nichtmal die kommerziellen Bauer von TS stecken so viel Zeit in viele Details, wie es bei Zusi inzwischen fast üblich ist. Das kann von den Arbeitsstunden dort keiner bezahlen.
https://www.youtube.com/watch?v=GJFA8WRkZvU

Grüße

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 15:53:06
von Jens Haupert
Ich denke es ist nicht zielführend, wenn jetzt jeder Hansel hier seinen Sermon abliefert, ohne alle Fakten zu kennen. Bleiben wir lieber bei konstruktiven Lösungsansätzen.

Grüße
Jens

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 17:13:17
von Carsten Hölscher
Also Themenbereich Rohdaten: Man könnte natürlich verlangen, dass zu jedem Addon alle Rohdaten mitgeliefert werden und z.B. bei mir eingelagert werden. Wäre die Frage, ob das alle wollen. Man könnte es freiwillig machen. Wenn sowas auf Zustimmung stößt, dann ließe sich das wohl mit vertretbarem Aufwand machen. Aber ob man mit so einem Datengrab im Fall des Falls dann wirklich halbwegs gezielt die nötigen Daten finden kann? Ich fürchte so ein bißchen, dass das im Chaos endet. Vielleicht können mal ein paar Bastler ihre Gedanken zu dem Thema kundtun.

Wegen der Grundplatte: Wenn ich das jetzt richtig sehe, dann würde eine Funktion, die auf Knopfdruck alle GF-Meshes löscht, das Problem entschärfen? Das kann ich mir gerne mal anschauen, sollte schnell gemacht sein.
Zum Verständnis: So eine Grundplatte baut man doch im Regelfall nicht alle paar Tage neu? OK, wenn es mal ein besseres DEM gibt, kann das reizvoll sein (wobei dann auch viele Objekte schweben oder versinken können), aber sonst steuert man bei einem Modul doch am Ende zum finalen Zustand und kann dann einmal die Grundplatte gekachelt einfügen? Was in eigenen Downloads liegt, ist mir egal, es geht nur um den Punkt der Aufnahme in den offiziellen Bestand.


Carsten

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 17:40:27
von Alwin Meschede
Carsten Hölscher hat geschrieben: 18.05.2021 17:13:17 Wegen der Grundplatte: Wenn ich das jetzt richtig sehe, dann würde eine Funktion, die auf Knopfdruck alle GF-Meshes löscht, das Problem entschärfen?
Ich glaube, selbst wenn es die Funktion gäbe, würde ich sie nicht nutzen wollen. Und zwar aus dem Grund, den Leonard K. hier heute Morgen vorgeführt hat: Wenn die Grundplatte aus dem Geländeformer kommt, ist sie fehlerfrei und ohne Löcher. Erst durch die Einkachelungs-Funktion des 3D-Editors werden an völlig unvorhersehbaren Stellen des Streckenmoduls Löcher an den Kachelgrenzen in die Grundplatte gerissen, die man dann von Hand stopfen muss. Ich habe es früher sogar erlebt, dass nach Änderungen an der Landschaft direkt neben einem bereits gestopften Loch wieder ein neues Loch entsteht. Also da räumt man ständig hinterher, wenn man wie ich häufiger mal die Grundplatten wegwirft. Bei meiner Baumethode hat man hingegen nie wieder Probleme mit Grundplattenlöchern an den Kachelgrenzen. Die grundsätzlich löcher- und nachbearbeitungsfreie Grundplatte ist für mich in den letzten Jahren so selbstverständlich geworden, dass ich beim Schreiben meines Beitrags am letzten Samstag gar nicht mehr im Kopf parat hatte, dass andere Streckenbauer an der Stelle ein Problem haben.
Carsten Hölscher hat geschrieben: 18.05.2021 17:13:17 Zum Verständnis: So eine Grundplatte baut man doch im Regelfall nicht alle paar Tage neu?
Es ist schon richtig, dass der häufigste Anlass fürs Wegwerfen der Grundplatte der Fall ist "es kommt nachträglich ein Nachbarmodul zustande, und deswegen sind jetzt zusätzliche Ecken im sichtbaren Bereich, die vorher niemanden interessiert haben". Beim Modul Orxhausen habe ich zum Beispiel bislang zweimal die vorhandene Grundplatte weggeworfen: Das erste Mal, als das Modul Gehrenrode zustandekam. Und als später Modul Ahlshausen kam, schon wieder. Sollte irgendwann ein Modul Kreiensen kommen, dann werde ich die Grundplatte wohl zum dritten Mal rausnehmen. Kommt Modul Gandersheim, dann zum vierten Mal. Aber ich kann auch sagen: Sobald man die Möglichkeit hat, eine vorhandene Grundplatte leicht wieder loszuwerden, dann nutzt man das auch gerne für sonstige Nachdetaillierungen, ohne dass ein Nachbarmodul der Anlass wäre. Das kam bei mir schon vor, und Modul Rosdorf steht zum Beispiel zur Generaldurcharbeitung an, um es mal auf heutigen Detaillierungsstandard zu bringen. Es könnte durchaus sein, dass es dabei die jetzige Grundplatte verliert.

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 18.05.2021 20:00:35
von Juergen_Verheien
Hallo,

aus meiner Erfahrung stimme ich fast mit Alwin überein, wobei ich seine negativen Erfahrungen so nicht teilen kann, weil in den letzten gebauten Modulen nicht vorgekommen.

Beim letzten Modul Do-Hörde hatte ich wie auch bei allen Modulen der Ruhrtalbahn der letzten Jahre sehr sorgfältig die gesamten Bereiche um die Trasse und die Bebauung längs der Trasse "GF-Sicher" gestaltet, dass heißt, das alle dann außenliegenden Objekte und Flächen vom GF erkannt werden mussten, um dort sauber und nahtlos, mit sehr wenigen Ausnahmen, anzuschließen.

Bild

So sieht die Landschaft vor dem GF-Einsatz aus.

Bild

Und so sieht die GF-Grundplatte ohne manuell erzeugte Landschaft aus. Es kommt vor, dass vereinzelt, in diesem Fall drei kleinere Löcher auffallen, und natürlich die Copy+Paste Arbeiten an den Modulübergängen. Und immer wieder fallen GF-Artefakte an den Dächern einiger Objekte auf, wo der GF-Type auf "Ignorieren" , passiert immer mal wieder !

Ansonsten kann man aber bei sorgfältiger Vorbereitung mit dem mittlerweile Turbo-GF, weniger als 2 min für sehr große Module zufrieden sein, ein Spitzenprodukt vom Roland !

Danke und...

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 03.08.2021 17:20:44
von Alwin Meschede
Es ist vollbracht. Die Module Sehnde, Algermissen, Harsum und Hildesheim Hbf sind fertig. Damit besteht jetzt in Zusiland ein durchgehender Schienenweg von Hamburg-Harburg bis Kassel-Wilhelmshöhe. Die nationale Aufgabe ist erfüllt, das Bauteam klopft sich gegenseitig auf die Schultern und sagt "das machen wir nie wieder!" :P

Die neuen Module sind vorläufig nur über mein Oneshot-Repository zu haben - für Leute, die wissen was sie tun, und sich selber einen Fahrplan bauen können. Wichtig ist, sich auch die dort liegende st3-Version von Lehrte zu ziehen, sonst funktioniert die Fahrt nach Sehnde nicht.
Die Einreichung zum offiziellen Bestand folgt sobald es einen einreichungsfähigen Fahrplan gibt, der die neuen Module benutzt. Selbst wenn es nur ein kleiner S-Bahn-Fahrplan von Lehrte nach Hildesheim wäre... Also liebe Fahrplanbauer - haut rein! Und bitte die neue Strecke ausgiebig testen und Probleme melden - solange wir noch nicht offiziell sind, können wir ja besonders einfach Updates raushauen.

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 03.08.2021 17:29:52
von Maxx
:respekt :applaus :applaus :applaus

Da sagen wir doch artig mal DANKE und freuen uns gemeinsam auf das, was uns in Kürze erwartet.
Und gleichzeitig hoffen wir, daß die Aussage "das machen wir nie wieder!" irgendwann der Vergeßlichkeit zum Opfer fällt. :hat2

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 03.08.2021 17:42:33
von Thomas U.
Na, die Strecke über Hildesheim brauchen sie ja nie wieder bauen, die gibt es ja jetzt :D

Sehr gute Nachrichten, ich bin gespannt *sektkorkenknall* :schaffner

Re: Lückenschluss Hildesheim

Verfasst: 03.08.2021 17:53:28
von MaikistimForum
Alwin Meschede hat geschrieben: 03.08.2021 17:20:44 Die nationale Aufgabe ist erfüllt, das Bauteam klopft sich gegenseitig auf die Schultern und sagt "das machen wir nie wieder!" :P
Also kommt als nächstes das Ruhrgebiet? :D Nein Spaß bei Seite, respekt vor eurer Arbeit! Freue mich schon auf das Update mit entsprechenden Fahrplänen :sonne :birthday :schaffner