Lückenschluss Hildesheim

Hier geht es um Streckenbau-Projekte. Bitte für jedes Streckenmodul ein eigenes Thema erstellen.
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Alwin Meschede
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#61 Beitrag von Alwin Meschede »

Spannend wäre ja, wenn man die alte GNT-Geschwindigkeitsprojektierung vorliegen hätte. Aber ich kann mir da auch händisch was ausrechnen. Ist ohnehin im derzeitigen Ausbauzustand des Zusi-Netzes nur ein akademisches Gimmick. Ein Balisenpärchen liegt im Bereich des Streckenmoduls Hildesheim Hbf. An der Stelle ist man aber schon voll im Anflug auf das derzeitige Ende der Welt.
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Carsten Hölscher
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#62 Beitrag von Carsten Hölscher »

Ich hab immerhin nen GNT-Buchfahrplan irgendwo.
Carsten

Alwin Meschede
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#63 Beitrag von Alwin Meschede »

Ja, das reicht absolut.
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Carsten Hölscher
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#64 Beitrag von Carsten Hölscher »

In den Mutter-ls der Module sind eigene Grundplatten-ls3 parallel zur Kachelstruktur. Was hat es damit auf sich?

Carsten

Alwin Meschede
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#65 Beitrag von Alwin Meschede »

Mir ist wichtig, dass ich die Geländeformer-Grundplatte in meinen Modulen bei Bedarf schnell und vollständig entfernen kann. Ich benutze das oft, um nachträglich noch größere landschaftliche Verbesserungen vorzunehmen. Oder was es auch schon gegeben hat: Nachträgliche Umstellung eines ursprünglich mit SRTM-DEM gebauten Moduls auf ein hochaufgelöstes LIDAR-DEM. In solchen Fällen schmeiße ich dann einfach die vorhandene Grundplatte gesamthaft weg und lasse sie neu errechnen.
Mit dem derzeitigen Stand der Zusi-Technik will ich die Geländeformer-Grundplattenbestandteile auf keinen Fall in den normalen Kacheldateien drin haben, denn es gibt derzeit keinen wirklich betriebssicheren Weg, die Subsets eines Typs dort völlig rückstandsfrei wieder entfernen zu können (verwandtes Problem: viewtopic.php?f=56&t=17046&p=322279). Die Methode "nur Geländeformer-Subsets einblenden, alles andere ausblenden, und dann per Strg-A alles markieren und die Subsets löschen" hat sich zum Beispiel als nicht hinreichend betriebssicher herausgestellt - ich habe sowohl erlebt, dass entweder Teile der Geländeformer-Grundplatte zurückblieben, oder dass Landschaftschaftsteile gelöscht wurden, die eigentlich ausgeblendet waren. Deshalb ist mir wichtig, dass die Geländeformer-Ergebnisse in gesonderten Dateien liegen, um sie sicher vom Rest der Landschaft abgrenzen zu können.
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Carsten Hölscher
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#66 Beitrag von Carsten Hölscher »

Schön und gut, aber sowas speichert man sich dann als Zwischenstand weg, soweit man nicht ein SVN nutzt. In den offiziellen Bestand sollen die Sachen im regelkonformen Zustand.

Carsten

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Leonard K.
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#67 Beitrag von Leonard K. »

Es ist aber schon so bei einigen Modulen im offiziellen Bestand:

Bild

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Carsten Hölscher
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#68 Beitrag von Carsten Hölscher »

Dann haben wir da gleich noch eine Aufgabe....

Carsten

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Re: Lückenschluss Hildesheim

#69 Beitrag von Michael_Poschmann »

Moin,

interessanter Ansatz, auf ein solches Verfahren wäre ich erst mal nicht darauf gekommen.
Angesichts von mehr als 50 in der Zwischenzeit von mir erstellten Streckenmodulen, dabei teilweise auf grottiger Geodatenbasis (das in allen Belangen nach Aussage des örtlichen Königs "führende" Bundesland im Süden tut sich hier unrühmlich hervor) hatte ich noch nie die Notwendigkeit, bereits fertiggestellte Module nochmals anzupacken und die Grundplatte neu zu erstellen. Zumal der übliche Ansatz bei mir wie auch bei den meisten Streckenbauern dahin geht, die streckennahe Landschaft im Zweifel von Hand auszuformen und Unzulänglichkeiten der DEM-Datenbasis zu beseitigen. Rein "grüner Teppich" direkt am Gleis würde ja eh nicht dem Vorbild entsprechen. Daher meine Neugierdefrage in die Runde, wie oft war dieser Anwendungsfall bei Euch bislang praxisrelevant?

Grüße, angesichts "Kalter Sophie" - der letzten Eisheiligen - heute bei den Außenbarbeiten witterungstechnisch ausgebremst
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#70 Beitrag von Stefan (TheShow2006) »

Ich gehe mittlerweile genau so wie Alwin vor mit der Grundplatte und Hintergrundplatte. Dies hat mir in Harburg (Tief) nun viel Zeit erspart, da ich mit 2 Klicks die provisorisch erstellten Platten entfernen konnte.

Grüße

Alwin Meschede
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#71 Beitrag von Alwin Meschede »

Dass es hier jede Menge Leute gibt, die im Modus "nach mir die Sintflut" arbeiten, ist ja nichts neues. Wer braucht schon die Möglichkeit, noch nachträglich bedeutsame Änderungen an Bestandsteilen vornehmen zu können? Ihr schießt euch mit dem offiziellen Bestand langfristig völlig ins Aus, wenn ihr diese Möglichkeit zu größeren Änderungen nicht sicherstellt. Entscheidend ist dabei auch, dass andere als die ursprünglichen Autoren problemlos Hand anlegen können. Der Bestand verkommt sonst mit der Zeit zu einer Ansammlung völlig unwartbarer Bestandteile, an denen niemand mehr mit vertretbarem Aufwand was machen kann, weil die Ursprungsautoren und ihre Quelldateien schon lange verschwunden sind.
Ich habe immer versucht, mich gegen diese Entwicklung zu stellen, und die langfristige Wartbarkeit des Bestands zu fördern. Zum Beispiel indem man sich bestimmte irreversible Optimierungen klemmte und die Dateien möglichst genau in der Form in den Bestand brachte wie sie beim Originalautor anfielen. Das ist aber wohl ein aussichtsloser Kampf. Ihr wollt offenbar wirklich einen offiziellen Bestand haben, der unwartbar vor sich hin verlottert. Viel Spaß damit.
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Carsten Hölscher
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#72 Beitrag von Carsten Hölscher »

Wenn das Format geädnert werden soll, dann muss dsa aber erstmal erörtert werden. Ich prüfe beim Programmieren beiÄnderungen den Normalfall und gehe nicht auf die Suche, ob irgendwo jemand heimlich seine eigenen Regeln entwickelt hat. Sowas kann dazu führen, dass plötzlich Zusi nicht mehr geht wie es soll.
Und gerade wenn mal jemand anderes an so einem Modul was ändert, dann wird er hier z.B. Bäume auf diese falsche Grundplatte setzen und diese damit nicht in die vom Programm erwartete Kachelstrruktur einbauen.
Ich kann im Moment nicht absehen, was diese Art der Struktur für Probleme mit sich bringen kann. Zusi erwartet eine ordnungsgemäße Kachelstruktur, alles andere ist einfach Zufall. Ich verstehe nicht, warum das nicht mal vorher mit mir besprochen wird.

Carsten

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Re: Lückenschluss Hildesheim

#73 Beitrag von Alwin Meschede »

Carsten Hölscher hat geschrieben: 15.05.2021 11:48:44 Ich verstehe nicht, warum das nicht mal vorher mit mir besprochen wird.
Du erweckst gewöhnlich nicht den Eindruck, als ob Du Zeit für solche Sachen hättest. Also ich bin mir recht sicher, dass Du genau das gesagt hättest was du jetzt auch sagst: "Ich weiß nicht was passiert, wenn man das so macht. Aktuell da keine Zeit für. Mach mal lieber die Grundplatte so wie es gedacht ist in die Kacheldateien rein". Insgesamt traue mich schon lange nicht mehr, Sachen an dich ranzutragen die nicht dringlich sind, aber auch ohne dich testweise umsetzbar sind. So war das auch hier. Irgendwann habe ich angefangen, die Grundplatten separat zu halten, und dann mal zu gucken was in den Programmen dann passiert. Es gab einen älteren Ansatz mit einem gesonderten Verzeichnis "KachelnGrundplatte". Der hatte tatsächlich das Problem, dass gelegentlich Objekte auf den falschen Kacheln landeten. Der neuere Ansatz verwendet die vom Geländeformer erzeugte Datei quasi direkt, ohne sie als Kachel zu kennzeichnen. Seitdem habe ich in mehreren Jahren selbst bei größeren Umbauten keine Probleme mehr mit Objekten in der falschen ls3-Datei erlebt.
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#74 Beitrag von Michael_Poschmann »

Hallo nochmals,

die Diskussion bekommt gerade unnötig "Schärfe" nach meiner Wahrnehmung. *) Ich bin schon mal dankbar für die Rückmeldung, dass dieses Bauverfahren offenbar genutzt wurde (Harburg). Wobei mir noch nicht ganz klar ist, was eine provisorisch erstellte Grundplatte auszeichnet im Vergleich zu einer endgültigen bzw. zur Veröffentlichung vorgesehenen. Falls diese Handhabung dem jeweils bevorzugten Bauverfahren geschuldet ist, spricht etwas dagegen, die Grundplatte zur Veröffentlichung einzubinden und die Struktur in den vorgesehenen Zustand zu bringen? Das Argument der Nicht-Pflegbarkeit kann ich dabei nicht so recht nachvollziehen. Wie wahrscheinlich ist es denn, dass ein Autor (oder besser ein Autorenkollektiv) überhaupt nicht mehr greifbar und damit der Zugang zu Backup-Dateien komplett ausgeschlossen ist? Strenggenommen müssten wir, wenn dieses Risiko als relevant bewertet wird, sogar die den Objekten zugrunde liegenden Blenderdateien und Rohtexturen mit einreichen und zentral vorhalten.

Wenn wirklich einmal Nacharbeiten erforderlich sind und großräumig Grundplattenkacheln abgeräumt werden müssen (unlängst im Hagener Raum mehrfach durchgeturnt), hatte ich mit der Editorfunktion zur Selektion angrenzender Dreiecke, ggf. mit Überführung in eigene Mesh-Subsets, noch nie Schwierigkeiten. Die GF-Grundplatte bringt doch eh ihr eigenes Attribut mit, das man auswählen kann, oder habe ich das falsch vor Augen?

Wie geschrieben, ich versuche weiterhin abzuschätzen, ob diese Vorgehensweise eher exotisch oder eher häufig ist. In letzteren Fall hätte ich womöglich bislang unverschämtes Glück gehabt, dass ich ohne diese Nutzung durchgekommen bin. Ausschließen möchte ich das nicht.

Grüße
Michael

*) Ist sicherlich meine subjektive Wahrnung. Nachdem ich gerade vor dem Gartenmarkt eines sauerländischen Nachbardorfs von einem offenbar gestressten Einheimischen angeblafft worden bin und auch in den vergangenen Tagen an vielen Stellen aggressiven Umgang erleben durfte, würde ich mich freuen, wenn allgemein ein entspannteres Miteinander wieder auf die Tagesordnung käme.

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Re: Lückenschluss Hildesheim

#75 Beitrag von Carsten Hölscher »

Wenn man sich meine Beiträge z.B. aus der letzten Woche anschaut, dann sieht man, dass ich mich auch mit viel, teils individuellem Kleinkram befasse. Da liegt es eigentlich nahe, dass mich so eine wesentliche Änderung in der Datenstruktur erst recht interessiert. Es macht weit mehr Arbeit jetzt, wenn das dann irgendwann auffällt.
Ich kann im Moment nicht abschätzen, was dieser Ansatz zukünftig (oder jetzt schon unentdeckt) für Probleme mit sich bringen kann. Das jetzt alles zu erforschen, wäre großer Aufwand auf meiner Seite. Das halte ich nicht für einen sinnvollen Ansatz.

Carsten

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MarkusEgger
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#76 Beitrag von MarkusEgger »

Mahlzeit!

Damit hat Carsten genau die Antwort gegeben, die Alwin prohezeit hat...

Und zu Michael Poschmann: ich denke manchmal benötigt es durchaus etwas Schärfe. Außerdem halte ich nichts davon andere zu belehren, wie sie ihre Module bauen und weiterentwickeln sollen. Zum Glück gibt es da auch diverse Ansätze in Zusi, daraus entwickelt sich nämlich im Idealfall eine Weiterentwicklung. Das ist mir jetzt schon mehrfach aufgefallen. Das was du nicht für sinnvoll hältst oder brauchst oder was für dich auf Grund deiner eignenen Arbeitsweise / Aufgaben taugt kann bei anderen halt duchaus anders ausschauen. Da braucht es nicht bei jedem Thema ein belehrendes "braucht man eh nicht", "macht keiner", "bei mir geht alles gut", usw...

Markus

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Carsten Hölscher
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#77 Beitrag von Carsten Hölscher »

Der Anwender durchblickt aber evtl. nicht die Konsequenzen, die das hat. Eine Suche nach "Kachel" liefert im Quellcode 290 Treffer im Sim und 622 im Editor. Also das meiste davon sind Stellen, wo je nachdem ob eine Kachel vorliegt oder nicht ein anderes Verhalten gesteuert wird. Wenn man vernünftig arbeiten will, muss man sich die jetzt alle anschauen und bewerten. Ich kann das zumindest nicht so beurteilen, stecke in der Materie aber eher tiefer drin als die Anwender der Software.

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Re: Lückenschluss Hildesheim

#78 Beitrag von Michael_Poschmann »

Hallo Markus,

genau aus diesem Grunde frage ich, denn ich habe die Weisheit nicht gepachtet und lerne gerne dazu. Und möchte keinesfalls belehrt, aber gerne überzeugt werden.

Grüße
Michael

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Re: Lückenschluss Hildesheim

#79 Beitrag von Alwin Meschede »

Mich würde interessieren, welche Erfahrungen der Kollege Roger jüngstens bei dem Umbau im Bestand des Moduls Lippoldshausen in Sachen Grundplatte gemacht hat.
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Leonard K.
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Re: Lückenschluss Hildesheim

#80 Beitrag von Leonard K. »

Die Grundplatten einzubinden, zieht übrigens auch noch größere manuelle Nacharbeiten mit sich.

Mit der extra Grundplatte.ls3:
Bild

Nach dem Einbinden in die Kachelstruktur (Funktion "Landschaft importieren und (ggf. gekachelt) einbinden"), fehlen an allen möglichen Stellen im Modul plötzlich Dreiecke:
Bild

Das sind jetzt die Stellen in dem (noch nicht mal sehr großen) Modul Güterglück Gkn. Ich weiß auch gar nicht, ob ich übehaupt schon alle Stellen, an denen jetzt Löcher sind, gefunden habe.
Die darf man jetzt alle einzeln im Polygonbaumodus schließen, danach hat man erstmal massenweise einzelne Mesh-Subsets... Die Zeit könnte man auch produktiver einsetzen.


Und noch eine Bemerkung nebenbei:
Carsten Hölscher hat geschrieben: 15.05.2021 13:33:35 Ich kann das zumindest nicht so beurteilen, stecke in der Materie aber eher tiefer drin als die Anwender der Software.
Das stimmt natürlich, allerdings darf die Firma Hölscher auch nicht vergessen, dass das beim Streckenbau andersherum ist. Da stecken wohl Leute wie Alwin tiefer in der Materie drin.

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