Modul MMEI Meitingen
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Re: Modul MMEI Meitingen
Hallo Alwin,
Du hast ja völlig Recht, ich sollte modulweise die betroffenen Objekte mit einer Dummy-Grundplatte versehen.
Du hast ja völlig Recht, ich sollte modulweise die betroffenen Objekte mit einer Dummy-Grundplatte versehen.
tschüs....
Jürgen
Jürgen
- Michael Springer
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Re: Modul MMEI Meitingen
....da muss dann nachgearbeitet werden....
Zuletzt geändert von Michael Skupin am 04.01.2019 18:04:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Modul MMEI Meitingen
Hallo Michael,
die von Dir im dxf-file gezeigten Fehler betreffen aber Objekten aus Eurer eigenen Fertigung......
die von Dir im dxf-file gezeigten Fehler betreffen aber Objekten aus Eurer eigenen Fertigung......
tschüs....
Jürgen
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- Michael Skupin
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Re: Modul MMEI Meitingen
Hi Jürgen,
das stimmt so nicht, es sind mehrere von dir, ein paar von Klaus Zimmermann, und 3 von unserem Kollegen Christian
Michael
@Springer: kann Du die besagten Objekte hier posten
das stimmt so nicht, es sind mehrere von dir, ein paar von Klaus Zimmermann, und 3 von unserem Kollegen Christian
Michael
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Zuletzt geändert von Michael Skupin am 04.01.2019 18:46:04, insgesamt 1-mal geändert.
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- Michael Springer
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Re: Modul MMEI Meitingen
Ja ist bekannt, aber wie von Michael bereits ausgeführt sind mehrere Gebäude von verschiedenen Autoren betroffen. Es war auch nur eine allgemeine Information, dass es so ist und kein erhobener Zeigefinger. Bei unseren Gebäuden ist es so, dass diese teilweise bereits Monate/Jahre bestehen und uns damals das Problem mit dem GF-Typ nicht klar war. Wir mussten ja viele Dinge als Team und als Zusi-Streckenbauer erst erlernen. Auch jetzt lernen wir noch täglich dazu. Wenn wir uns mit dem Wissen von heute die Module Gersthofen und Gablingen ansehen... was glaubst du über was wir alles stöhnen und sagen, wie kann man nur... Aber zum damaligen Zeitpunkt konnten wir es (noch) nicht besser. Vieles würden wir heute anders machen. Erst mit dieser Lernkurve wird einem klarer, wie korrekterweise Zusi-Streckenbau sein sollte. Deswegen kann den Beginn mit der Dorfbahnhof-Empfehlung von Alwin und den Anderen nur vollkommen unterschreiben. Nach ca. 2 Jahren intensiver Arbeit würde ich sagen, wir haben den Dreh raus und bauen nun "gute" Module. Was nicht heißt, dass Gablingen und Gersthofen total scheiße sind. Aber den Bau-Fachmännern fallen einige Sünden (oder Pfusch am Bau) eben sofort auf.die von Dir im dxf-file gezeigten Fehler betreffen aber Objekten aus Eurer eigenen Fertigung......
Michael
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Re: Modul MMEI Meitingen
Die eigentliche Ausgangsfrage, warum ich den Geländeformertest gemacht habe, hatte garnichts mit den Häusern zu tun. Das ist mir dabei nur so aufgefallen. Uns sind in der DXF kleinere Lücken in den Feldern aufgefallen, wo Punkte von uns nicht ganz deckungsgleich gebaut wurden.
Die Frage war dann, sollten wir das Nacharbeiten vor dem GF-Lauf oder merkt es der GF eh nicht?
Er scheint sie nicht zu bemerken. Dabei sind mir die Häuser aufgefallen.
Michael
Die Frage war dann, sollten wir das Nacharbeiten vor dem GF-Lauf oder merkt es der GF eh nicht?
Er scheint sie nicht zu bemerken. Dabei sind mir die Häuser aufgefallen.
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Re: Modul MMEI Meitingen
Könnte man nicht das LS3-Exportskript dahingehend ändern, dass als Standard Standard anstatt ignorieren übergeben wird? Ich vergesse auch ab und an, den Wert zu ändern.
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Re: Modul MMEI Meitingen
Ihr sollt aber nicht gedankenlos einfach GF = Standard deklarieren, sondern ihr sollt die Bauweise eures Hauses beurteilen. Nur wenn die größte XY-Ausdehnung zufällig am Erdboden liegt, ist die Deklaration des gesamten Hauses als GF = Standard sinnvoll. Bei Gebäuden, die ihre größte XY-Ausdehnung am Dach oder sonstwo haben, muss immer der GF-Dummy zum Einsatz kommen. Da hätte ich schon gerne, dass dies als bewusste Entscheidung getroffen wird, und nicht als Default-Vorgabe eines Exporters. Dann würde nämlich absehbar auch folgendes passieren: Plötzlich tauchen allerlei Signalteile, Straßenlampen, Autos, Bahnsteigbänke etc. im Bestand auf, die alle GF=Standard von sich behaupten. Die vom Geländeformer erzeugten Grundplatten dürften ab da ziemlich interessant aussehen...Christian Marx hat geschrieben:Könnte man nicht das LS3-Exportskript dahingehend ändern, dass als Standard Standard anstatt ignorieren übergeben wird? Ich vergesse auch ab und an, den Wert zu ändern.
Zuletzt geändert von Alwin Meschede am 05.01.2019 10:25:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Modul MMEI Meitingen
Meine Gebäude haben in sicher mehr als 90 Prozent der Fälle ihre größte xy Ausdehnung nicht am Boden.
Aus diesem Grund habe ich sie immer mit Geländeformer ignorieren und einer Dummy-Grundplatte ausgestattet.
Bis ich dies dann irgenwann vergaß und der Geländeformer trotzdem richtig anschloß. Seitdem habe ich mit GF-ignorieren und ohne Dummy-Subset exportiert.
Als es nun bei einigen Objekten zu fehlerhaften Anschlüssen kam, war das Ändern der Lod3 auf GF-Standard scheinbar eine praktikable Lösung.
Ich werde mal ein paar Testobjekte produzieren, vielleicht können wir der Sache bei Gelegenheit mal auf den Grund gehen.
Aus diesem Grund habe ich sie immer mit Geländeformer ignorieren und einer Dummy-Grundplatte ausgestattet.
Bis ich dies dann irgenwann vergaß und der Geländeformer trotzdem richtig anschloß. Seitdem habe ich mit GF-ignorieren und ohne Dummy-Subset exportiert.
Als es nun bei einigen Objekten zu fehlerhaften Anschlüssen kam, war das Ändern der Lod3 auf GF-Standard scheinbar eine praktikable Lösung.
Ich werde mal ein paar Testobjekte produzieren, vielleicht können wir der Sache bei Gelegenheit mal auf den Grund gehen.
- Michael Springer
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Re: Modul MMEI Meitingen
Wir nähern uns dem Ende entgegen und kümmern uns jetzt um die Feinheiten im Modul. Zwischen Augsburg und Donauwörth wird 200km/h gefahren und es gibt genau zwei nennenswerte Kurven mit dieser Geschwindigkeit. Aufgrund des hohen Radius erzeugt der Gleisplan-Editor relativ lange Streckenelemente. Das hat bei Ein-/Ausfädelungen von Fahrdraht in Verbindung mit Johannes fahrdrahthoehe.exe die Folge, dass relativ große Treppenstufen entstehen. Dort springt der Stromabnehmer teilweise erheblich.
Jetzt wollten wir mal die landläufige Meinung hören, ob wir das so lassen sollen/können oder durch Teilen der langen Streckenelemente eine gleichmäßigere Animation zaubern sollen? Wenn ja, wie oft sollte so ein Streckenelement maximal noch geteilt werden? 1x 2x 3x? Wir wollen uns mit den (vielen) kurzen Elementen auch nicht a) die Performance verschlechtern und b) den Zorn des ZPAs auf uns ziehen und deshalb erstmal Meinungen hören
Michael
Jetzt wollten wir mal die landläufige Meinung hören, ob wir das so lassen sollen/können oder durch Teilen der langen Streckenelemente eine gleichmäßigere Animation zaubern sollen? Wenn ja, wie oft sollte so ein Streckenelement maximal noch geteilt werden? 1x 2x 3x? Wir wollen uns mit den (vielen) kurzen Elementen auch nicht a) die Performance verschlechtern und b) den Zorn des ZPAs auf uns ziehen und deshalb erstmal Meinungen hören
Michael
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Re: Modul MMEI Meitingen
Erst wenn zwischen dem grünen und dem blauen Element-Ende nichts schwarzes mehr zu sehen ist, würde ich ernsthaft fragen was ihr denn da für Geschäfte macht. Ansonsten teilt halt auf 10 Meter oder so.Michael Springer hat geschrieben:den Zorn des ZPAs auf uns ziehen
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Re: Modul MMEI Meitingen
Frage eines Fahrleitungsbau-Laien: Faehrt da in der Realitaet der Stromabnehmer auch so lustig Achterbahn? Der Hoehenunterschied ist ja doch beachtlich.
Re: Modul MMEI Meitingen
Nein. So sieht's beim Vorbild aus:
Re 75, Re 100, Re 120, Re 160, Re 200 (Stahlausleger)
Der Fahrdrahthochzug beträgt 200 mm. Die Fahrdrahthöhe ist in allen Feldern konstant.
Bei Einteilung des mittleren Feldes in Drittel verlaufen die Fahrdrähte im mittleren Drittel höhengleich auf Regelfahrdrahthöhe.
Re 100, Re 200, Re 200 mod, Re 250, Re 330 (Aluminiumausleger)
dreifeldrige Nachspannung
Der Fahrdrahthochzug beträgt abhängig von der Längsspannweite 500 mm oder 600 mm. Die Fahrdrahthöhe ist, ausgenommen im mittlerem Drittel des mittleren Feldes, konstant.
Bei Einteilung des mittleren Feldes in Drittel rücken die Fahrdrähte im mittleren Drittel um maximal 80 mm nach oben von der Regelfahrdrahtöhe ab und sind auf halber Längsspannweite höhengleich.
Zur Vereinfachung entfallen Tragseile und Hänger.
Begriffe
a: Längsspannweite
SO: Schienenoberkante
FH: Fahrdrahthöhe
FD: Fahrdraht
Fahrdrahthochzug: Höhenunterschied zwischen befahrenem und hochgezogenem Fahrdraht
fünffeldrige Nachspannung
Bei der fünffeldrigen Nachspannung rücken die Fahrdrähte auf halber Feldlänge maximal 40 mm nach oben von der Regelfahrdrahthöhe ab.
Der Fahrdrahthochzug beträgt an den feldäußeren Stützpunkten 500 mm und den feldinneren Stützpunkten 150 mm.
Re 75, Re 100, Re 120, Re 160, Re 200 (Stahlausleger)
Der Fahrdrahthochzug beträgt 200 mm. Die Fahrdrahthöhe ist in allen Feldern konstant.
Bei Einteilung des mittleren Feldes in Drittel verlaufen die Fahrdrähte im mittleren Drittel höhengleich auf Regelfahrdrahthöhe.
Re 100, Re 200, Re 200 mod, Re 250, Re 330 (Aluminiumausleger)
dreifeldrige Nachspannung
Der Fahrdrahthochzug beträgt abhängig von der Längsspannweite 500 mm oder 600 mm. Die Fahrdrahthöhe ist, ausgenommen im mittlerem Drittel des mittleren Feldes, konstant.
Bei Einteilung des mittleren Feldes in Drittel rücken die Fahrdrähte im mittleren Drittel um maximal 80 mm nach oben von der Regelfahrdrahtöhe ab und sind auf halber Längsspannweite höhengleich.
Zur Vereinfachung entfallen Tragseile und Hänger.
Begriffe
a: Längsspannweite
SO: Schienenoberkante
FH: Fahrdrahthöhe
FD: Fahrdraht
Fahrdrahthochzug: Höhenunterschied zwischen befahrenem und hochgezogenem Fahrdraht
fünffeldrige Nachspannung
Bei der fünffeldrigen Nachspannung rücken die Fahrdrähte auf halber Feldlänge maximal 40 mm nach oben von der Regelfahrdrahthöhe ab.
Der Fahrdrahthochzug beträgt an den feldäußeren Stützpunkten 500 mm und den feldinneren Stützpunkten 150 mm.
Zuletzt geändert von F Sch am 28.02.2019 02:07:15, insgesamt 2-mal geändert.
- Frank Wenzel
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Re: Modul MMEI Meitingen
Bin immer wieder beeindruckt mit welcher Akkuratesse und Leidenschaft ihr alle euch hier mit der Strippe (und natürlich allem anderen) befasst
- Michael Springer
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Re: Modul MMEI Meitingen
Es geht um das Signal P1 (links)
Frage 1: Darf ein Signal einen Eintrag Zs1 haben, wenn es keinen Fahrweg ins Regelgleis gibt? (Der Fpl-Ersteller könnte ja unter Ersatzsignal schalten regelwiedrig den Eintrag Zs1 wählen mit Zs6 aus) Oder sollte in diesem Fall der Zs1-Eintrag nicht aus dem Signal gelöscht werden?
Frage 2: Wenn ich an diesem Signal nicht auf Befehl zur nächsten Zugmeldetstelle fahren wollte (da GWB vorhanden), sondern auf Zs1+Zs6, wie müssten Matrix und Ereignisse dann am Ende aussehen?
Michael
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Re: Modul MMEI Meitingen
.
Zuletzt geändert von Thomas Ritz am 05.08.2019 12:28:11, insgesamt 2-mal geändert.
- Carsten Hölscher
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Re: Modul MMEI Meitingen
Wenn GWB verbaut ist, gibt es kein Zs8.
Carsten
Es wirrd niemand von Dir verlangen, das alles rauszufiltern.Frage 1: Darf ein Signal einen Eintrag Zs1 haben, wenn es keinen Fahrweg ins Regelgleis gibt?
Carsten
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Re: Modul MMEI Meitingen
Ich habe was für euch vom Ausbildung.Carsten Hölscher hat geschrieben:Es wirrd niemand von Dir verlangen, das alles rauszufiltern.
Obere Reihe: Ausfahrsignal
Untere Reihe: Einfahrsignal.
Pfeile zeigen die Kombinationsmöglichkeinten.
Zuletzt geändert von Thomas Ritz am 07.08.2019 13:00:14, insgesamt 1-mal geändert.
- Michael Springer
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Re: Modul MMEI Meitingen
Danke, aber wir bauen Zustand 1990, da gab es nur die Befehle A B C und noch keine Befehl 1...x. Korrekt aus meiner Sicht wäre ein Befehl Ab um am Hp0 vorbeizukommen + Ad Nr. 4 fährt von Meitigen bis Abzw Stahlwerk auf Gegengleis.
Aktuell tendiere ich aber zu Zs1+Zs6 (für irgendwas muss das Licht-Zs6 ja gut sein. Sieht aber komisch aus, wenn man vor dem Signal steht)
Siehe Bahnpraxis Seite 66 links unten der Merksatz:
Wenn Ihnen der Auftrag, das Gegengleis zu befahren, durch Signal Zs 6 (DS 301) erteilt wird, darf Ihnen die Weisung zur Vorbeifahrt am Halt zeigenden oder gestörten Hauptsignal durch Signal Zs1 oder, wenn Zs1 nicht vorhanden oder gestört ist, durch Befehl 2 erteilt werden.
https://www.uv-bund-bahn.de/fileadmin/D ... 003_04.pdf" target="_blank
Bedeutet für mich im Umkehrschluss: Wenn ich sicherstellen kann, dass das Zs6 leuchtet, darf ich Zs1 bedienen. (Das kann ich bei Zusi )
Da wir auf der anderen Seite ein vollwertiges Hauptsignal haben, passt weder Befehl B noch Zs8. Das Zs1+Zs6 ersetzt einfach den Befehl A mit Zusatz Ad Nr. 4 (fährt von Meitingen bis Abzw Stahlwerk auf Gegengleis)
Aber final entschieden und gebaut haben wir das im Team Süd noch nicht...
Michael
Aktuell tendiere ich aber zu Zs1+Zs6 (für irgendwas muss das Licht-Zs6 ja gut sein. Sieht aber komisch aus, wenn man vor dem Signal steht)
Siehe Bahnpraxis Seite 66 links unten der Merksatz:
Wenn Ihnen der Auftrag, das Gegengleis zu befahren, durch Signal Zs 6 (DS 301) erteilt wird, darf Ihnen die Weisung zur Vorbeifahrt am Halt zeigenden oder gestörten Hauptsignal durch Signal Zs1 oder, wenn Zs1 nicht vorhanden oder gestört ist, durch Befehl 2 erteilt werden.
https://www.uv-bund-bahn.de/fileadmin/D ... 003_04.pdf" target="_blank
Bedeutet für mich im Umkehrschluss: Wenn ich sicherstellen kann, dass das Zs6 leuchtet, darf ich Zs1 bedienen. (Das kann ich bei Zusi )
Da wir auf der anderen Seite ein vollwertiges Hauptsignal haben, passt weder Befehl B noch Zs8. Das Zs1+Zs6 ersetzt einfach den Befehl A mit Zusatz Ad Nr. 4 (fährt von Meitingen bis Abzw Stahlwerk auf Gegengleis)
Aber final entschieden und gebaut haben wir das im Team Süd noch nicht...
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