Modul MHEH Herbertshofen
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Die hast km = -1 gesetzt? Das kann doch aber eigentlich nicht sein.
Carsten
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- Michael Springer
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Nein, die Geschwindigkeit habe ich auf -1 bis zum Ereigniss Bfpl-Eintrag gesetzt. Die Kilometrierung ist in dem Gleis 17.1 fallend bis 16.7 zum Hsig.
Bei der Gleissperre vermute ich, wenn da mal Wagen abgestellt sind und die Bremse nicht wirksam, das das keine Flankenfahrt wird.
Michael
Bei der Gleissperre vermute ich, wenn da mal Wagen abgestellt sind und die Bremse nicht wirksam, das das keine Flankenfahrt wird.
Michael
Zuletzt geändert von Michael Springer am 04.03.2018 11:30:32, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Modul MHEH Herbertshofen
Die Gleissperre ist schon interessant. Das ist die einzige mir bekannte Gleissperre, die in einer Zugstraße liegt. Aber sie ist eindeutig durch Bilder und auch die Stelltische belegt.
Allerdings beginnen alle Züge, die aus diesem Gleis ausfahren, in Herbertshofen. Eine Einfahrt von Norden ist nicht möglich, dementsprechend liegt sie auch nicht im D-Weg.
@All: Kennt irgendjemand eine zweite derartige Situation?
Allerdings beginnen alle Züge, die aus diesem Gleis ausfahren, in Herbertshofen. Eine Einfahrt von Norden ist nicht möglich, dementsprechend liegt sie auch nicht im D-Weg.
@All: Kennt irgendjemand eine zweite derartige Situation?
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Dürfte trotzdem unschön werden, wenn der einfahrende Tf sich verbremst. Wie schnell fahren die Züge dort denn ein? Oder ist dieses Signal kein Zugstraßenziel?F. Schn. hat geschrieben:Die Gleissperre ist schon interessant. Das ist die einzige mir bekannte Gleissperre, die in einer Zugstraße liegt. Aber sie ist eindeutig durch Bilder und auch die Stelltische belegt.
Allerdings beginnen alle Züge, die aus diesem Gleis ausfahren, in Herbertshofen. Eine Einfahrt von Norden ist nicht möglich, dementsprechend liegt sie auch nicht im D-Weg.
@All: Kennt irgendjemand eine zweite derartige Situation?
Zuletzt geändert von Lars N. am 04.03.2018 20:01:41, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Modul MHEH Herbertshofen
Gar nicht. Der Bahnhof hat auf der anderen Seite keine Weiche. Alle Zugfahrten beginnen in Herbertshofen.
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Ah jetzt ja, der Gleisplan macht es wesentlich einfacher sich zu orientieren. Also ist das Signal nur für Ausfahrende Züge.
Es ist auf jeden Fall sehr ungewöhnlich. Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass in Zugfahrstraßen keine Gsp. liegen
dürfen. Bei mir auf dem Stw. war deshalb zum Beispiel das einstellen einer Umfahrzugstraße verboten.
Es ist auf jeden Fall sehr ungewöhnlich. Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass in Zugfahrstraßen keine Gsp. liegen
dürfen. Bei mir auf dem Stw. war deshalb zum Beispiel das einstellen einer Umfahrzugstraße verboten.
- Michael Springer
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Nein.Michael Springer hat geschrieben:Gibt es im Bestand solche Schutzkörbe an den Signalen wegen Nähe zur Oberleitung?
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- Frank Wenzel
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Bisschen OT:
Wie machst du denn diese Schema-Pläne - kennst du da ein spezielles, frei verfügbares Programm und/oder Symbol-Bibliothek mit den Elementen ? Ich kann mich entsinnen, für AutoCAD und auch für MS-VISIO solche Bibliotheken gesehen zu haben. Aber lassen die sich in anderen Programmen ebenso einfach nutzen? Könnte sowas auch gebrauchen...
Re: Modul MHEH Herbertshofen
Das ist ein Screenshot der Außenanlage des Stellwerks Herbertshofens aus der Simulation StellSi (http://www.stellsi.de" target="_blank)
- Michael Springer
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Nichts ganz. Ein Teil des Stellwerks Gablingen, da Abzw. Stahlwerk und der Bahnhof Herbertshofen Süd von Gablingen ferngestellt sind.Das ist ein Screenshot der Außenanlage des Stellwerks Herbertshofens aus der Simulation StellSi
Michael
Re: Modul MHEH Herbertshofen
Laut den Angaben in Stellsi ist das ein ferngesteuertes Stellwerk, kein Fernstellbereich. Jedenfalls ist es in StellSi als eigenständiges Stellwerk nachgebaut, mit der Möglichkeit, es aus Gablingen fernzusteuern. Soweit ich weiß ist dieser Nachbau vorbildgetreu.Michael Springer hat geschrieben:Nichts ganz. Ein Teil des Stellwerks Gablingen, da Abzw. Stahlwerk und der Bahnhof Herbertshofen Süd von Gablingen ferngestellt sind.Das ist ein Screenshot der Außenanlage des Stellwerks Herbertshofens aus der Simulation StellSi
Michael
Re: Modul MHEH Herbertshofen
Ich habe vor einiger Zeit die StellSi-Außenanlagekomponente als Gleisplanmalprogramm hergerichtet. Mangels Nachfrage habe ich das allderings damals nicht direkt Veröffentlicht. Ich hoffe, demnächst wieder eine öffentlich Beta von StellSi veröffentlichen zu können, aber dazu fehlt noch das Thema "Nachbar". Wenn du damit aber nur Pläne malen willst kannst du dich auch via PN melden.
Bei ferngesteuerten Stellwerken gehen wir derzeit so vor, dass wir versuchen das Ortsstellwerk mitsammt Ortstisch eigenständig zu bauen, so dass es als eigenständige Simulation mit eigenständiger Außenanlage lauffäig ist, es dann mit einer Fernsteuerung ausrüsten, die alle Informationen dann serialisisiert, über einen Datenkanal überträgt, und dann in der Fernsteuerzentrale wieder deserialisiert und auf dem Stelltisch anzeigt. Das funktioniert momentan sogar über das Netzwerk, man kann also momentan sogar die Ortsstellwerke auf anderen Rechnern laufen lassen.
@Michael: Mehr Infos dazu gibt es auch in eurem internen Forum. Kurzfassung: Wie schon gesagt, Gablingen ist ferngestellt aus Gersthofen, Langweid eine Schlüsselweiche und Herbertshofen hat ein eigenen Ortsstellwerk mit Ortstich, 2 Nahstellbereichen die je auf 2 Weisen bedient weren können und einer Fernsteuerung aus Gersthofen, die dort in einem eigenen Pult untergebracht ist.
Bei ferngesteuerten Stellwerken gehen wir derzeit so vor, dass wir versuchen das Ortsstellwerk mitsammt Ortstisch eigenständig zu bauen, so dass es als eigenständige Simulation mit eigenständiger Außenanlage lauffäig ist, es dann mit einer Fernsteuerung ausrüsten, die alle Informationen dann serialisisiert, über einen Datenkanal überträgt, und dann in der Fernsteuerzentrale wieder deserialisiert und auf dem Stelltisch anzeigt. Das funktioniert momentan sogar über das Netzwerk, man kann also momentan sogar die Ortsstellwerke auf anderen Rechnern laufen lassen.
@Michael: Mehr Infos dazu gibt es auch in eurem internen Forum. Kurzfassung: Wie schon gesagt, Gablingen ist ferngestellt aus Gersthofen, Langweid eine Schlüsselweiche und Herbertshofen hat ein eigenen Ortsstellwerk mit Ortstich, 2 Nahstellbereichen die je auf 2 Weisen bedient weren können und einer Fernsteuerung aus Gersthofen, die dort in einem eigenen Pult untergebracht ist.
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Zuletzt geändert von Christian Marx am 23.04.2018 21:57:31, insgesamt 5-mal geändert.
Re: Modul MHEH Herbertshofen
Wir haben folgendes Problem:
Da ist eine Zieltaste zu viel.
Außerdem hat Signal R205 ein Kennlicht, Hp00 und Sh1, kein Sk1 und kein Sk2.
Der Prellbock an der markierten Stelle sieht so aus:
Jetzt die Frage: Wozu ist die Zieltaste da? Kann man etwa eine Langeinfahrt nach Herbertshofen machen? Wenn ja, wie wird die an A200 (und AA200) signalisiert? Gibt es einen 500er? Wo? Für welchen Zweck ist das gedacht? Detailbilder von den Einfahrsignalen haben wir derzeit nicht vorliegend.
Da ist eine Zieltaste zu viel.
Außerdem hat Signal R205 ein Kennlicht, Hp00 und Sh1, kein Sk1 und kein Sk2.
Der Prellbock an der markierten Stelle sieht so aus:
Jetzt die Frage: Wozu ist die Zieltaste da? Kann man etwa eine Langeinfahrt nach Herbertshofen machen? Wenn ja, wie wird die an A200 (und AA200) signalisiert? Gibt es einen 500er? Wo? Für welchen Zweck ist das gedacht? Detailbilder von den Einfahrsignalen haben wir derzeit nicht vorliegend.
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Sicher, dass die Vorlage (sieht aus wie ein Stellwerk Sim) nach der du das nachbaust, korrekt ist? Bei solchen Simulationen gibt es ja immer wieder alle möglichen Tricks und Kompromisse, damit die Ersteller nicht jede Sonderkonstruktion nachbauen müssen, die das Programm auch vielleicht gar nicht umsetzen kann.
Ich kenne aber tatsächlich ein Stellwerk (allerdings in Österreich), welches diesem hier ähnlich war, wo es ebenfalls diese mysteriöse Zieltaste gab. Dort hatte sie aber eine andere Funktion:
Der Fahrdienstleiter hat also eine Zugfahrstraße eingestellt und diese Zieltaste benutzt was zur Folge hatte, dass am Ausfahrsignal (dem eigentlichen Zielsignal) Hp0 ("Halt") blieb, aber auch automatisch das Sh2 ("Verschubverbot aufgehoben") leuchtete. Das hieß also, dass die Zugfahrt direkt in eine Rangierfahrt überging. Damit hat sich dann eben der Fahrdienstleiter ein erneutes "Knöpfchendrücken" erspart und auch den Rangierbetrieb etwas beschleunigt. Ein ankommender Lokzug konnte so also direkt weiter in den Gleisabschluss fahren und dort umsetzen.
Bei einem anderen Stellwerk (ebenfalls in Österreich) gab es zudem eine Automatik, die ebenfalls mit so einer speziellen Zieltaste aktiviert werden konnte. Da fuhr der Zug dann normal ein und blieb vor dem Halt zeigenden Ausfahrsignal eben stehen. Sobald der Zug stand aktivierte die Automatik eine Reihe von Rangierfahrstraßen und ermöglichte so eine Lokumfahrt der eingefahrenen Garnitur, ohne dass der Fahrdienstleiter hier noch extra eingreifen musste.
Ich kenne aber tatsächlich ein Stellwerk (allerdings in Österreich), welches diesem hier ähnlich war, wo es ebenfalls diese mysteriöse Zieltaste gab. Dort hatte sie aber eine andere Funktion:
Der Fahrdienstleiter hat also eine Zugfahrstraße eingestellt und diese Zieltaste benutzt was zur Folge hatte, dass am Ausfahrsignal (dem eigentlichen Zielsignal) Hp0 ("Halt") blieb, aber auch automatisch das Sh2 ("Verschubverbot aufgehoben") leuchtete. Das hieß also, dass die Zugfahrt direkt in eine Rangierfahrt überging. Damit hat sich dann eben der Fahrdienstleiter ein erneutes "Knöpfchendrücken" erspart und auch den Rangierbetrieb etwas beschleunigt. Ein ankommender Lokzug konnte so also direkt weiter in den Gleisabschluss fahren und dort umsetzen.
Bei einem anderen Stellwerk (ebenfalls in Österreich) gab es zudem eine Automatik, die ebenfalls mit so einer speziellen Zieltaste aktiviert werden konnte. Da fuhr der Zug dann normal ein und blieb vor dem Halt zeigenden Ausfahrsignal eben stehen. Sobald der Zug stand aktivierte die Automatik eine Reihe von Rangierfahrstraßen und ermöglichte so eine Lokumfahrt der eingefahrenen Garnitur, ohne dass der Fahrdienstleiter hier noch extra eingreifen musste.
Zuletzt geändert von joektn am 06.07.2018 00:57:02, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Modul MHEH Herbertshofen
Natürlich sieht das Bild wie eine Stellwerkssimulation aus, es ist ja auch eine (StellSi). Aber die Simulation ist nicht die Vorlage, sondern das von F. Schn. nachgebaute Objekt.Sicher, dass die Vorlage (sieht aus wie ein Stellwerk Sim) nach der du das nachbaust, korrekt ist? Bei solchen Simulationen gibt es ja immer wieder alle möglichen Tricks und Kompromisse, damit die Ersteller nicht jede Sonderkonstruktion nachbauen müssen, die das Programm auch vielleicht gar nicht umsetzen kann.
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
^^ Dann sollte man aber nicht schreiben "wir (Zusi) haben ein Problem", sondern "Stellsi hat ein Problem".
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Nachdem ich 3 Zusianer gebraucht habe, um die Signalisierung an der Abzw. Stahlwerk (ohne diese Kennlicht) korrekt hinzubekommen, bin ich raus. Er darf gerne sein Kennlicht da einbauen. Wenn, dann aber bitte so, das unser Bestand nicht beschädigt wird und nach einem Fahrstraßen neu machen alles heile bleibt.
Ich bezeifle aber stark, dass wir in Fahrplänen zukünftig mehrere Züge haben werden, die diese Fahrstraße nutzen würden. Wenn überhaupt ist das ein spezieller Einzelfall. Für mich ist diese Fahrstraße eher theoretische Spekulation, ich glaube man kann an einer Hand abzählen, wie oft diese in 30 Betriebsjahren beim Original benutzt wurde.
Wie oben gesagt, er darf sie gerne einbauen, wenn anschließend alles normal und richtig funktioniert. Ansonsten bitte ich darum, meinen alten funktionerenden Stand wieder herzustellen.
Michael
Nachtrag: Ich möchte mich auch nicht damit beschäftigten, was dann z. B. am Esig oder <Esig> signalisiert wird. 30? 40? 60? Denn das ist für den Fall auch nicht klar.
Ich bezeifle aber stark, dass wir in Fahrplänen zukünftig mehrere Züge haben werden, die diese Fahrstraße nutzen würden. Wenn überhaupt ist das ein spezieller Einzelfall. Für mich ist diese Fahrstraße eher theoretische Spekulation, ich glaube man kann an einer Hand abzählen, wie oft diese in 30 Betriebsjahren beim Original benutzt wurde.
Wie oben gesagt, er darf sie gerne einbauen, wenn anschließend alles normal und richtig funktioniert. Ansonsten bitte ich darum, meinen alten funktionerenden Stand wieder herzustellen.
Michael
Nachtrag: Ich möchte mich auch nicht damit beschäftigten, was dann z. B. am Esig oder <Esig> signalisiert wird. 30? 40? 60? Denn das ist für den Fall auch nicht klar.
Zuletzt geändert von Michael Springer am 06.07.2018 09:14:17, insgesamt 1-mal geändert.
- Michael_Poschmann
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Es gibt doch sicherlich einen Ivlz-Plan, der als "Geschäftsgrundlage" für all diese Arten von Anwendungen genutzt wird.
Bitte diesen, wenn möglich, mal hier einstellen, dann diskutieren wir auf einer sauberen fachlichen Basis und vermeiden Spekulationen.
Grüße
Michael
Bitte diesen, wenn möglich, mal hier einstellen, dann diskutieren wir auf einer sauberen fachlichen Basis und vermeiden Spekulationen.
Grüße
Michael