Modul MHEH Herbertshofen
- Michael Springer
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Ich habe keinen Ivlz-Plan, würde aber vermuten, dass dieser die Kennlicht-Fahrstraße eventuell bejaht. Ich bin aber ohne fremde Hilfe nicht fähig, das korrekt einzubauen/abzubilden. Das Abbilden der Signalisierung hier, weil A200 und AA200 sowohl Bksig als auch Esig gleichzeitig sind, ist nicht trivial. Dann haben wir noch Sk-Signale usw. Ich möchte auch nicht wieder 20x bei anderen Zusianern nachfragen müssen, warum oder weshalb das nicht so tut oder was ich einstellen muss.
Das nächste Problem ist hier, dass das Start-Signal A200 oder AA200 sich im Modul Langweid/Lech befinden. Langweid/Lech hat aber mittlerweile ZPA-Abnahme ohne diese Kennlicht-Fahrstraße. Das bedeutet wiederum, dass jede Signaländerung im Modul Herberstshofen einschließlich das Neugenerieren der Fahrstraßen sich auch immer auf das ZPA geprüfte Modul Langweid/Lech auswirkt. Das müsste dann nach jedem Umbau oder Änderung an den Fahrstraßen neu beim ZPA eingereicht werden.
Wir sprechen von eine Handvoll Meter zwischen R205 und dem Prellbock.
Daher ist mir, aus meiner persönlichen Sichtweise, der Aufwand das zu realisieren zum Nutzenfaktor zu hoch. Wie gesagt, wenn das jemand einbauen will und alles funktioniert hinterher wie vorher, soll er es tun. Aber ich kann dazu keine Fragen beantworten. Langweid/Lech müsste dann halt nochmals beim ZPA eingereicht werden.
Michael
Das nächste Problem ist hier, dass das Start-Signal A200 oder AA200 sich im Modul Langweid/Lech befinden. Langweid/Lech hat aber mittlerweile ZPA-Abnahme ohne diese Kennlicht-Fahrstraße. Das bedeutet wiederum, dass jede Signaländerung im Modul Herberstshofen einschließlich das Neugenerieren der Fahrstraßen sich auch immer auf das ZPA geprüfte Modul Langweid/Lech auswirkt. Das müsste dann nach jedem Umbau oder Änderung an den Fahrstraßen neu beim ZPA eingereicht werden.
Wir sprechen von eine Handvoll Meter zwischen R205 und dem Prellbock.
Daher ist mir, aus meiner persönlichen Sichtweise, der Aufwand das zu realisieren zum Nutzenfaktor zu hoch. Wie gesagt, wenn das jemand einbauen will und alles funktioniert hinterher wie vorher, soll er es tun. Aber ich kann dazu keine Fragen beantworten. Langweid/Lech müsste dann halt nochmals beim ZPA eingereicht werden.
Michael
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Die ZPA-Abnahme ist aber auch keine Zwangsjacke. Meine Prüfung beschränkt sich bei so einem Update darauf, ob die vorhandenen Fahrpläne ohne gelbe Warnmeldungen durchlaufen. Ich gehe natürlich davon aus, dass ihr selber vorher hinreichend getestet habt.
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Gut, dann werde ich das dann auf deine Anfrage hin übernehmen oder im Falle eines scheiterns zurückbauen. So weit ich das sehe müsste man da Nahtlos auf deine bisherige Arbeiten aufsetzen können. Zum Glück bietet Zusi zum Testen auch für alles außer Ersatzsignalfahrstraßen eine brauchbare Hilfe. Da ihr eher in der nähe seit als ich, könntet ihr vorher noch Nahaufnahmen von einem der vier Zusatzanzeiger machen? Vielleicht kann man da (je nach Baujahr des Anzeigers) das Zs3(v) ablesen.
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- MarkusEgger
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Mahlzeit! Melde mich hiermit aus dem Urlaub zurück!
Zu der vermuteten Langeinfahrt:
Irgendwie glaube ich noch nicht so recht an die, da sie so richtig keinen Sinn gibt. Wenn man einen so lang eingefahrenen Zug annimmt gehts nämlich erst mal nicht mehr richtig weiter in Herbertshofen Süd ohne eine zweite Lok, die sich schon vorher am Südkopf im kurzen Ausziehgleis positioniert hat, da der eingefahrenen Zug ja die Umfahrmögichkeit blockiert. Und das südliche Ausziehgleis ist ja auch nicht sonderlich lang, als dass man da dann den zu langen Güterzug vernünftig drüber auflösen könnte.
Die vom Kollegen Johannes F. aus Österreich genannte Möglichkeit mit dieser Zieltaste gleich die folgende Rangierfahrstraße einzustellen gäbe mE deutlich mehr Nutzen für den Fdl. Denn in 99% der Fälle fährt dort die E-Lok eines angekommenen Güterzug wieder leer Richtung Süden raus und muss deshalb umsetzen. Umgekehrt kommen leer aus Süden angekommene Triebfahrzeugfahrten ebenfalls auf diesem Gleis an und müssen sofort umsetzen um einen Zug im Ausfahrgleis zu übernehmen. D.h. in 99,9% der Fälle wenn die Fahrstraße nach R205 eingestellt wird braucht man anschließend die Rangierfahrstraße zum Prellbock. Das wäre in der Tat eine Arbeitserleichterung. Dazu würde dann auch der prellbock passen und man hätte keine zu Einfahrgeschwindigkeit die zu erraten ist nötig.
Markus
Zu der vermuteten Langeinfahrt:
Irgendwie glaube ich noch nicht so recht an die, da sie so richtig keinen Sinn gibt. Wenn man einen so lang eingefahrenen Zug annimmt gehts nämlich erst mal nicht mehr richtig weiter in Herbertshofen Süd ohne eine zweite Lok, die sich schon vorher am Südkopf im kurzen Ausziehgleis positioniert hat, da der eingefahrenen Zug ja die Umfahrmögichkeit blockiert. Und das südliche Ausziehgleis ist ja auch nicht sonderlich lang, als dass man da dann den zu langen Güterzug vernünftig drüber auflösen könnte.
Die vom Kollegen Johannes F. aus Österreich genannte Möglichkeit mit dieser Zieltaste gleich die folgende Rangierfahrstraße einzustellen gäbe mE deutlich mehr Nutzen für den Fdl. Denn in 99% der Fälle fährt dort die E-Lok eines angekommenen Güterzug wieder leer Richtung Süden raus und muss deshalb umsetzen. Umgekehrt kommen leer aus Süden angekommene Triebfahrzeugfahrten ebenfalls auf diesem Gleis an und müssen sofort umsetzen um einen Zug im Ausfahrgleis zu übernehmen. D.h. in 99,9% der Fälle wenn die Fahrstraße nach R205 eingestellt wird braucht man anschließend die Rangierfahrstraße zum Prellbock. Das wäre in der Tat eine Arbeitserleichterung. Dazu würde dann auch der prellbock passen und man hätte keine zu Einfahrgeschwindigkeit die zu erraten ist nötig.
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Und das Kennlicht an R205?
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- Michael_Poschmann
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Ist das ominöse Kennlicht im Ivlz vermerkt oder durch Foto belegt?
Grüße
Michael
Grüße
Michael
Re: Modul MHEH Herbertshofen
Foto: https://forum.zusi.de/viewtopic.php?p=272079#p272079" target="_blank in Übereinstimmung mit meinen Daten.
Zuletzt geändert von F. Schn. am 06.07.2018 15:52:51, insgesamt 1-mal geändert.
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- MarkusEgger
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Hallo!
Habe mal versucht ein bisschen Aktenstudium zu betreiben:
Streckenlisten DB AG Regionalbereich München, gültig ab 29.5.1994 ebenso wie die 1996er Ausgabe sagt für Herbertshofen Süd Übergabebf eine maximale Wagenzuglänge von 485m an. Das würde mE nur das Gleis 203 auch ohne Langeinfahrt abdecken. Die 1979er Streckenlisten geben keine maximale Wagenzuglänge für den Übergabebf vor, obowhl da eine Spalte dafür da wäre. 1979 wäre aber noch vor der Sk-Signal-Einführung.
Könnte es sein, dass diese Langeinfahrt nur früher vor Sk-Zeiten bestand? Im Zuge Sk kam immerhin auch GWB auf die Strecke und damit auch eine Einfahrtmöglichkeit aus dem Gegengleis, die es vorher nicht gab.
Ist denn sicher dass das Kennlicht geschaltet werden kann oder ist nur sicher, dass der Signalschirm eine Öffnung fürs Kennlicht vorsieht?
Markus
Habe mal versucht ein bisschen Aktenstudium zu betreiben:
Streckenlisten DB AG Regionalbereich München, gültig ab 29.5.1994 ebenso wie die 1996er Ausgabe sagt für Herbertshofen Süd Übergabebf eine maximale Wagenzuglänge von 485m an. Das würde mE nur das Gleis 203 auch ohne Langeinfahrt abdecken. Die 1979er Streckenlisten geben keine maximale Wagenzuglänge für den Übergabebf vor, obowhl da eine Spalte dafür da wäre. 1979 wäre aber noch vor der Sk-Signal-Einführung.
Könnte es sein, dass diese Langeinfahrt nur früher vor Sk-Zeiten bestand? Im Zuge Sk kam immerhin auch GWB auf die Strecke und damit auch eine Einfahrtmöglichkeit aus dem Gegengleis, die es vorher nicht gab.
Ist denn sicher dass das Kennlicht geschaltet werden kann oder ist nur sicher, dass der Signalschirm eine Öffnung fürs Kennlicht vorsieht?
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- Michael_Poschmann
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Weiterhin die Empfehlung, zu den örtlichen Baudienststellen Kontakt aufzunehmen und um Einsicht in den Ivlz-Plan zu bitten oder entsprechende Beauskunftung. Ansonsten rätseln wir noch, bis Brasilien Fußballweltmeister wird. Und das kann dauern, wenn ich meinem belgischen Kollegen Glauben schenken darf.
Grüße
Michael
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Michael
- Daniel Rüscher aka Merlin
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Hallo,
Nein und Jain.
In Bayern gibts noch das Stahlwerk Annahütte in Ainring Hammerau. Das gehört aber ebenfalls zu Aicher.
Die Firma AGA Gas wurde 2000 von Linde gekauft. Dementsprechend ist, oder besser war das Areal die Linde LZA Mertingen. Angeschlossen war auch ein Umfüllwerk. Wegen der Nähe zur Luftzerlegeranlage Gablingen ist die LZA Mertingen selbst aber schon länger Geschichte. Der Umfüllbetrieb wurde aber inzwischen mit Inbetriebnahme der UFW Erweiterung Unterschleißheim (Mitte/Ende 2017) auch schon eingestellt.
Jetzt dient das Gelände wohl nur noch als Abstellplatz, bzw. Umladeplatz für Gasflachen.
Grüße gen Westen
Kleine histoische Korrektur:MarkusEgger hat geschrieben: Die vielen Gleise links im Bild gehören zum Anschluss der Lech-Stahlwerke. Diese sind das einzige noch bestehende Stahlwerk in Bayern. Die beiden Anschlussgleise vorne links gehören zur Firma AGA Gas.
Nein und Jain.
In Bayern gibts noch das Stahlwerk Annahütte in Ainring Hammerau. Das gehört aber ebenfalls zu Aicher.
Die Firma AGA Gas wurde 2000 von Linde gekauft. Dementsprechend ist, oder besser war das Areal die Linde LZA Mertingen. Angeschlossen war auch ein Umfüllwerk. Wegen der Nähe zur Luftzerlegeranlage Gablingen ist die LZA Mertingen selbst aber schon länger Geschichte. Der Umfüllbetrieb wurde aber inzwischen mit Inbetriebnahme der UFW Erweiterung Unterschleißheim (Mitte/Ende 2017) auch schon eingestellt.
Jetzt dient das Gelände wohl nur noch als Abstellplatz, bzw. Umladeplatz für Gasflachen.
Grüße gen Westen
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- KlausMueller
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Kleine Ergänzung zur hilstorischen Korrektur. Nur in den Lech-Stahwerken wird noch Stahl erschmolzen (mittels Lichtbogenofen aus Schrott) und im Strangguss verarbeitet. Die Annahütte betreibt meines Wissens nur noch ein Walzwerk, das zugelieferte Knüppel weiterverarbeitet. Wenn man dieses als Stahlwerk zählt, wäre auch noch das ebenfalls zu Aicher gehörende Rohrwerk Maxhütte in Sulzbach-Rosenberg zu nennen. Das nebenan befindliche, seit 2002 stillgelegte Stahlwerk Maxhütte war übrigens das letzte Werk in Bayern, das noch Stahl im klassichen Hochofenprozess aus Erz produzierte. Es hatte auch ein sehr verwinkeltes Werksbahnnetz in Normal- und Schmalspur.Daniel Rüscher aka Merlin hat geschrieben:Hallo,Kleine histoische Korrektur:MarkusEgger hat geschrieben: Die vielen Gleise links im Bild gehören zum Anschluss der Lech-Stahlwerke. Diese sind das einzige noch bestehende Stahlwerk in Bayern. Die beiden Anschlussgleise vorne links gehören zur Firma AGA Gas.
Nein und Jain.
In Bayern gibts noch das Stahlwerk Annahütte in Ainring Hammerau. Das gehört aber ebenfalls zu Aicher.
Klaus
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Hi!
Man kann im Stahlwerk auch mittels Befehl und drehbarer Sh2 Scheibe in Gleis 204 einfahren falls 205 nicht nutzbar ist.
Ich hab meinen "Informanten" auch gebeten Bilder vom Stelltisch in Herbertshofen zu machen. Evtl. hilft es ja bei der Aufklärung der Kennlicht-Frage. Leider kann man aber noch nicht sagen wann er wieder vor Ort ist.
Gruß Christian
Man kann im Stahlwerk auch mittels Befehl und drehbarer Sh2 Scheibe in Gleis 204 einfahren falls 205 nicht nutzbar ist.
Ich hab meinen "Informanten" auch gebeten Bilder vom Stelltisch in Herbertshofen zu machen. Evtl. hilft es ja bei der Aufklärung der Kennlicht-Frage. Leider kann man aber noch nicht sagen wann er wieder vor Ort ist.
Gruß Christian
- Michael Springer
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Das will ich jetzt nicht gesehen und gehört haben...Man kann im Stahlwerk auch mittels Befehl und drehbarer Sh2 Scheibe in Gleis 204 einfahren falls 205 nicht nutzbar ist.
- Michael_Poschmann
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Alles wird gut, die Scheibe hat sogar eine Aussparung. Sicherlich fürs Kennlicht.
Grüße
Michael
Grüße
Michael
Re: Modul MHEH Herbertshofen
Was soll denn an dieser Verfahrensweise verwerflich sein?Michael Springer hat geschrieben: Das will ich jetzt nicht gesehen und gehört haben...
- Michael Springer
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Es gibt noch keine [durchgestrichen]klappbare[/durchgestrichen] drehbare Sh2-Signalscheibe im Zusi-Bestand...
By the way, gibts für "durchgestrichen" ein Tag?
By the way, gibts für "durchgestrichen" ein Tag?
Zuletzt geändert von Michael Springer am 18.07.2018 11:59:42, insgesamt 1-mal geändert.
- Michael_Poschmann
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Selbst erstellen mit Drehung der Einbauposition des Signalbegriffs um 85 Grad.
Durchstreichen erfolgt über das x in eckigen Klammern.
Grüße
Michael
Durchstreichen erfolgt über das x in eckigen Klammern.
Grüße
Michael
Zuletzt geändert von Michael_Poschmann am 18.07.2018 12:01:40, insgesamt 1-mal geändert.
- Michael Springer
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Für die Herren Lokführer wollen wir die Prellböcke mit Gleisnummern beschriften. Da wir ein faules Volk sind, haben wir einfach die Sbk-Beschriftungsschilder für diesen Zweck hergenommen. Leider sind die hinten schwarz. Ich würde jetzt einfach von der Beschriftungsfeld.lod1.ls3 eine neue Datei abkupfern und eine angepasste .dds verlinken (helle Rückseite). Einwände? Wo soll die Datei dann am Besten hin?
Michael
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Ich bin mir sehr, sehr sicher, solche Bezeichnungstafeln auch schonmal mit schwarzer oder mennigefarbener (auf jeden Fall vom Gleisabschluß selbst abweichender) Farbe gesehen zu haben.
- Michael Springer
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Re: Modul MHEH Herbertshofen
Ich habe schon einige Module durchgesucht, aber ich habe keine Schilder gefunden. Wenn man von Altenbeken absieht, denn da gibt es für jedes Gleis sein eigenes Schild.
Michael
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