Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
- MarkusEgger
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Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Guten Abend!
Das Team vom Streckenbau Augsburg - Donauwörth hat nach Fertigstellung des Moduls Gersthofen inzwischen auch das Modul Langweid am Lech in Angriff genommen.
Es enthält neben der Haltestelle Langweid (Lech) zwei Sbk und reicht im Norden bis zu den Signalen des Abzw Stahlwerks (der selber dann erst im nächsten Modul liegt).
Das Modul ist nur 2,5km lang und ist bolzengerade.
Heute ist Langweid nur noch ein Haltepunkt. Noch bis mindestens 1998 war es eine Haltestelle, also ein Haltepunkt mit einer Anschlusstelle und Ladegleisen. Auf dem Gelände der früheren Gütrergleise befindet sich heute ein P+R-Platz.
Markus
Das Team vom Streckenbau Augsburg - Donauwörth hat nach Fertigstellung des Moduls Gersthofen inzwischen auch das Modul Langweid am Lech in Angriff genommen.
Es enthält neben der Haltestelle Langweid (Lech) zwei Sbk und reicht im Norden bis zu den Signalen des Abzw Stahlwerks (der selber dann erst im nächsten Modul liegt).
Das Modul ist nur 2,5km lang und ist bolzengerade.
Heute ist Langweid nur noch ein Haltepunkt. Noch bis mindestens 1998 war es eine Haltestelle, also ein Haltepunkt mit einer Anschlusstelle und Ladegleisen. Auf dem Gelände der früheren Gütrergleise befindet sich heute ein P+R-Platz.
Markus
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Wär es nicht evtl. zu überlegen, ob man solche Gebäude sinnwahrend aus dem Bestand ersetzt?
Carsten
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Ich habe nunmal Freude daran zumindest die streckennahen Gebäude detailgetreu nachzubauen.
Ich könnte natürlich auch ein gutes Buch lesen, oder den Dachboden renovieren, aber lassen wir das.
Und btw. wie vielleicht andernorts ist im Team Süd der Objektbau nicht der Flaschenhals. ;o)
Ich könnte natürlich auch ein gutes Buch lesen, oder den Dachboden renovieren, aber lassen wir das.
Und btw. wie vielleicht andernorts ist im Team Süd der Objektbau nicht der Flaschenhals. ;o)
Zuletzt geändert von Christian Marx am 26.11.2017 21:49:39, insgesamt 3-mal geändert.
- Michael Skupin
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Ich finds gut, bietet Abwechslung, besonders wenns fast am Gleis ist
grüße
Michael
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Das Team freut sich auf euren Besuch
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- Sebastian D.
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Schöne Häuser, wirken sehr realistisch.
Und mit jedem neuen Wohnhaus im offiziellen Bestand wird es für zukünftige Streckenprojekte einfacher, nah am Vorbild zu bleiben, ohne jedes Allerweltshaus nachbauen zu müssen.
Danke für eure Arbeit!
Und mit jedem neuen Wohnhaus im offiziellen Bestand wird es für zukünftige Streckenprojekte einfacher, nah am Vorbild zu bleiben, ohne jedes Allerweltshaus nachbauen zu müssen.
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Irgendwo in diesem Forum müssten Warnungen von Alwin herumfleigen, dass genau dies nicht der Fall ist, weil das durchsuchen des Bestandes nicht ausreichend Leistungsfähig ist. (Vielleicht möchte ja jemand sich mal nach Lösungsmöglichkeiten für dieses Problem umsehen. )
Edit: Alwin hat mir widersprochen, und da ich selbst keine eigenen Erfahrungen bezüglich Streckenbau habe, kann ich das natürlich nicht verifizieren und streiche das daher mal.
Edit: Alwin hat mir widersprochen, und da ich selbst keine eigenen Erfahrungen bezüglich Streckenbau habe, kann ich das natürlich nicht verifizieren und streiche das daher mal.
Zuletzt geändert von F. Schn. am 27.11.2017 18:04:35, insgesamt 1-mal geändert.
Diese Signatur möchte folgendes bekannter machen: ZusiWiki · ZusiSK: Streckenprojekte · YouTube: Objektbau für Zusi · euirc: Zusi-Chat
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Das soll ich gesagt haben? Würde mich wundern (halte das aber nicht für ausgeschlossen). Im Moment bin ich jedenfalls der Meinung: Wer Spaß am Häuschen bauen hat, soll Häuschen bauen. Meine eigenen Streckenmodule leben zum Beispiel ganz maßgeblich davon, dass es Leute gibt die auch Allerweltsgebäude bauen. Nur dann können Streckenbauer ohne intensiven eigenen Objektbau gut Meter machen. Der derzeitige Objektbestand ist auch noch stark Sauerland-lastig. Im Sauerland sind zum Beispiel Häuser mit roten Dächern oder ausgewachsene Stadthäuser verhältnismäßig selten. Wenn also jemand den Bestand mit Bauten aus anderen Gegenden Deutschlands aufwertet, kann das doch auf keinen Fall verkehrt sein.F. Schn. hat geschrieben:Irgendwo in diesem Forum müssten Warnungen von Alwin herumfleigen, dass genau dies nicht der Fall ist
Ob die Objektdatenbank http://zusiobjekte.echoray.de" target="_blank nicht leistungsfähig genug ist, mag jeder für sich selber entscheiden. Die bisherigen Alternativvorschläge waren jedenfalls noch weniger leistungsfähig als dieses Provisorium. Zum Beispiel sollte die Verschlagwortung durch nur ein Schlagwort pro Objekt ersetzt werden, was ich für absolut unzureichend halte. Oder die Bebilderung sollte automatisiert werden. Bei meinen Bildern drehe ich allerdings jedes Objekt so hin, dass es möglichst gut ausgeleuchtet ist und man möglichst viele Informationen über den Architekturstil aus dem Bild entnehmen kann. Ich wüsste nicht, wie eine Automatik das selbe leisten könnte.
Zuletzt geändert von Alwin Meschede am 27.11.2017 17:19:40, insgesamt 2-mal geändert.
Mein Youtube-Kanal: youtube.com/echoray1
- MarkusEgger
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Hallo!
Man meint zunächst oft wirklich, dass es so ziemlich alles an Wohnhäusern schon mal irgendwie im Bestand gibt, ich bin letztens aber wieder beim Bevölkern von Gablingen-Siedlung 2. und 3.Reihe drauf gestoßen wie schnell man da trotz allem an die Grenzen stößt. In der 2. und 3.Reihe ist das natürlich noch recht gut verschmerzbar, in der 1.Reihe gibt es aber schon Sinn da für eine optisch schöne Strecke etwas mehr Aufwand zu treiben, nochdazu wenn man sich als Bauteam in der glücklichen Lage schätzen kann einen sehr guten, detailtreuen und auch noch schnellen Objektbauer in den Reihen zu haben, der nochdazu von sich selber sagt, dass er das gerne macht
Zudem möchte ich mal behaupten, dass uns mehrheitlich im Team schon auch ein bisschen die optischen Reize links und rechts der Strecke genauso wichtig sind wie die absolut akkurate Nachbildung der Gleislage etc. Ich war ja auch schon in OMSI aktiv, da waren dann irgendwann gewisse Standardobjekte bei Streckenneubauten verpönt, da man sich daran sattgesehen hatte, da sie jeder eingbaut hatte. Die Gefahr ist in Zusi zwar wegen der größeren und breiter gestreuten Auswahl an Standardcontent und der größeren Bereitschaft der Streckenbauer selber Objekte zu bauen geringer, aber prinzipiell ist diese Gefahr langfristig auch gegeben.
Die von Alwin erwähnten regionalen Stile sind mir auch schon aufgefallen. Wenns nur um Größe und Form geht kann man sicher vieles akzeptieren, hier im Süden sind traditionell die meisten Gebäude aber weiß verputzt und haben rote Dachziegel, da wird die Auswhal schon dünner. Auch bei den Hausformen habe ich schon das Gefühl, dass es im bisherigen offiziellen Bestand noch einige Nischen gibt, die nicht bis kaum besetzt sind. Nach klassischen Doppelhaushälften der 80er und 90er-Jahre habe ich mir z.B. am WE den Wolf gesucht. Und die oben im Bild befindlichen größeren Mehrfamilienhäuser würde ich in dem Stil auch vergebens im Bestand suchen (generell sind 80er und 90er-Jahre-Bauten noch etwas unterrepräsentiert).
Zum Thema regionale Besonderheiten passt dann halbwegs hier gerade noch, dass es durchaus auch spannend ist, dass sich offensichtlich die Bezeichnungen ähnlicher Gebäude auch regional stark unterscheiden. Ich war beim ersten mal in der Objektdatenbank etwas enttäuscht unter dem Suchbegriff "Stadel" nichts gefunden zu haben, das wäre bei uns hier unten der normale Begriff für ein hölzernes landwirtschaftliches Vorratsgebäude. Irgendwann dämmerte mir dann doch der Suchbgeriff "Scheune" und Voila war die Auswahl da. Auch der Begriff "Reihenhaus" scheint regional leicht unterschiedlich geprägt. Hier unten würde ich behaupten versteht man darunter im Regelfall nur in Reihe gebaute Einfamilienhäuschen. Mir ist in der Zusi-Objektdatenbank, aber auch früher in OMSI schon aufgefallen, dass offensichtlich weiter nördlich in Deutschland durchaus auch Gebäude wie dieses:
http://zusiobjekte.echoray.de/details.p ... ode=search
als Reihenhaus bezeichnet werden, ich und meine Mitschwaben würden dazu schon Wohnblock sagen. Ist also immer wieder spannend was unsere Sprache hier für Fallstricke bereit hält. Eine Lösung hierfür gibts nicht, da muss man einfach als Streckenbauer kreativ bei den Suchbegriffen sein, man kann kaum alle regionalen Bezeichnungsbesonderheiten verschlagworten.
P.S. Erinnere mich gerade an eine nette Episode zum Thema regionale Benennungsbesonderheiten: Als ich vor einigen Jahren als Bayerischer Schwabe im Württembergischen Schwaben eine Stelle antrat, war ich schwer erstaunt, dass die Kollegen im Verwaltungsgebäude eines Verkehrsbetriebs eine "Bühne" vorhielten. Die stellte sich nach einer Besichtigung dann als das heraus was ich Dachboden nennen würde, hochdeutsch evtl. als Speicher oder so...
Markus
Man meint zunächst oft wirklich, dass es so ziemlich alles an Wohnhäusern schon mal irgendwie im Bestand gibt, ich bin letztens aber wieder beim Bevölkern von Gablingen-Siedlung 2. und 3.Reihe drauf gestoßen wie schnell man da trotz allem an die Grenzen stößt. In der 2. und 3.Reihe ist das natürlich noch recht gut verschmerzbar, in der 1.Reihe gibt es aber schon Sinn da für eine optisch schöne Strecke etwas mehr Aufwand zu treiben, nochdazu wenn man sich als Bauteam in der glücklichen Lage schätzen kann einen sehr guten, detailtreuen und auch noch schnellen Objektbauer in den Reihen zu haben, der nochdazu von sich selber sagt, dass er das gerne macht
Zudem möchte ich mal behaupten, dass uns mehrheitlich im Team schon auch ein bisschen die optischen Reize links und rechts der Strecke genauso wichtig sind wie die absolut akkurate Nachbildung der Gleislage etc. Ich war ja auch schon in OMSI aktiv, da waren dann irgendwann gewisse Standardobjekte bei Streckenneubauten verpönt, da man sich daran sattgesehen hatte, da sie jeder eingbaut hatte. Die Gefahr ist in Zusi zwar wegen der größeren und breiter gestreuten Auswahl an Standardcontent und der größeren Bereitschaft der Streckenbauer selber Objekte zu bauen geringer, aber prinzipiell ist diese Gefahr langfristig auch gegeben.
Die von Alwin erwähnten regionalen Stile sind mir auch schon aufgefallen. Wenns nur um Größe und Form geht kann man sicher vieles akzeptieren, hier im Süden sind traditionell die meisten Gebäude aber weiß verputzt und haben rote Dachziegel, da wird die Auswhal schon dünner. Auch bei den Hausformen habe ich schon das Gefühl, dass es im bisherigen offiziellen Bestand noch einige Nischen gibt, die nicht bis kaum besetzt sind. Nach klassischen Doppelhaushälften der 80er und 90er-Jahre habe ich mir z.B. am WE den Wolf gesucht. Und die oben im Bild befindlichen größeren Mehrfamilienhäuser würde ich in dem Stil auch vergebens im Bestand suchen (generell sind 80er und 90er-Jahre-Bauten noch etwas unterrepräsentiert).
Zum Thema regionale Besonderheiten passt dann halbwegs hier gerade noch, dass es durchaus auch spannend ist, dass sich offensichtlich die Bezeichnungen ähnlicher Gebäude auch regional stark unterscheiden. Ich war beim ersten mal in der Objektdatenbank etwas enttäuscht unter dem Suchbegriff "Stadel" nichts gefunden zu haben, das wäre bei uns hier unten der normale Begriff für ein hölzernes landwirtschaftliches Vorratsgebäude. Irgendwann dämmerte mir dann doch der Suchbgeriff "Scheune" und Voila war die Auswahl da. Auch der Begriff "Reihenhaus" scheint regional leicht unterschiedlich geprägt. Hier unten würde ich behaupten versteht man darunter im Regelfall nur in Reihe gebaute Einfamilienhäuschen. Mir ist in der Zusi-Objektdatenbank, aber auch früher in OMSI schon aufgefallen, dass offensichtlich weiter nördlich in Deutschland durchaus auch Gebäude wie dieses:
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als Reihenhaus bezeichnet werden, ich und meine Mitschwaben würden dazu schon Wohnblock sagen. Ist also immer wieder spannend was unsere Sprache hier für Fallstricke bereit hält. Eine Lösung hierfür gibts nicht, da muss man einfach als Streckenbauer kreativ bei den Suchbegriffen sein, man kann kaum alle regionalen Bezeichnungsbesonderheiten verschlagworten.
P.S. Erinnere mich gerade an eine nette Episode zum Thema regionale Benennungsbesonderheiten: Als ich vor einigen Jahren als Bayerischer Schwabe im Württembergischen Schwaben eine Stelle antrat, war ich schwer erstaunt, dass die Kollegen im Verwaltungsgebäude eines Verkehrsbetriebs eine "Bühne" vorhielten. Die stellte sich nach einer Besichtigung dann als das heraus was ich Dachboden nennen würde, hochdeutsch evtl. als Speicher oder so...
Markus
Zuletzt geändert von MarkusEgger am 27.11.2017 18:58:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Richtig, und manche machen mit diesen Standardobjekten von 2011 sogar heute noch GeldMarkusEgger hat geschrieben:Ich war ja auch schon in OMSI aktiv, da waren dann irgendwann gewisse Standardobjekte bei Streckenneubauten verpönt, da man sich daran sattgesehen hatte, da sie jeder eingbaut hatte.
Ich denke auch, dass man niemals zu viele Gebäude haben kann. Bei auffälligen Bauten sowieso, aber auch "Standardhäuser" sehen in Bayern, Holstein oder NRW halt doch unterschiedlich aus. Bisschen regionales Flair sollte schon aufkommen, ansonsten ist es wieder wie OMSI - Alpenkarte mit Spandauer Häusern.
Ab "Reihe 2" ist es dann ja nicht mehr so tragisch, aber zumindest in Gleisnähe sollten die Häuschen schon passen.
- Michael Skupin
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Hallo
Markus, Du warst dieses mal schneller.
Ich stimme Markus und Alwin zu.
die Objektdatenbank von Alwin ist ein Tool um uns die Arbeit zu erleichtern ( mal abgesehen von den regionalen Unterschieden ).
Diese DB wird sich noch weiter Füllen. Dann wird sich mE. sicherlich immer etwas finden lassen.
Man muss halt einmal sich die Zeit nehmen zum Suchen und nicht jammern, weil es sooooooo umständlich ist.
Und was die Gleis nahen Objekte betrifft; wenn nix dabei ist, dann müssen eben Objekte gebaut werden, vor allem dann, wenn so authentisch wie möglich sein soll.
Und ganz ehrlich gesagt, wir vom Zusi-team Süd haben diesen ( hohen) Anspruch
Schlussendlich kommt es uns allen Zusianern zu Gute.
Grüße
Michael
Markus, Du warst dieses mal schneller.
Ich stimme Markus und Alwin zu.
die Objektdatenbank von Alwin ist ein Tool um uns die Arbeit zu erleichtern ( mal abgesehen von den regionalen Unterschieden ).
Diese DB wird sich noch weiter Füllen. Dann wird sich mE. sicherlich immer etwas finden lassen.
Man muss halt einmal sich die Zeit nehmen zum Suchen und nicht jammern, weil es sooooooo umständlich ist.
Und was die Gleis nahen Objekte betrifft; wenn nix dabei ist, dann müssen eben Objekte gebaut werden, vor allem dann, wenn so authentisch wie möglich sein soll.
Und ganz ehrlich gesagt, wir vom Zusi-team Süd haben diesen ( hohen) Anspruch
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Grüße
Michael
Zuletzt geändert von Michael Skupin am 27.11.2017 19:49:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Das ist doch schon ein Widerspruch in sichMarkusEgger hat geschrieben:Als ich vor einigen Jahren als Bayerischer Schwabe...
Anderseits, das wird außer einem Tf, der dort täglich fährt oder einem Pendler doch kaum auffallen, ob die Häuser links und rechts denn nun stimmen oder nicht...Michael Skupin hat geschrieben:Und was die Gleis nahen Objekte betrifft; wenn nix dabei ist, dann müssen eben Objekte gebaut werden, vor allem dann, wenn so authentisch wie möglich sein soll.
Und ganz ehrlich gesagt, wir vom Zusi-team Süd haben diesen ( hohen) Anspruch
Schlussendlich kommt es uns allen Zusianern zu
Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Das ist bei vielen Dingen, die die Bahnstrecke selbst betreffen, aber auch nicht anders und dennoch ist (meist) der Anspruch da, diese Sachen korrekt darzustellen.F. Lehmann hat geschrieben:Anderseits, das wird außer einem Tf, der dort täglich fährt oder einem Pendler doch kaum auffallen, ob die Häuser links und rechts denn nun stimmen oder nicht...
Daher denke ich: Wenn man schon den Aufwand bei bahntechnischen Dingen betreibt, sollte der Realitätsgrad nicht neben dem Gleisbett sprunghaft absacken.
- MarkusEgger
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Hallo!
Wenn es nur Wohnhäuser sind die einem schon von aderen Strecken bekannt sind und:
Eine Erfahrung die ich als Landschaftsbauer imemr wieder mache: Es ist absolut faszinierend wie kleine Details die man einfügt (z.B. eine Baumreihe in 100m Abstand vom Gleis) manchmal plötzlich aus einem Gleis in Blauem Hintergrund eine Strecke werden lassen, an die man sich zu erinnern glaubt. Das funktioniert natürlich nur, wenn man die Strecke vom Vorbild kennt. Aber ich hatte die Tage genau so ein Deja-vu Erlebnis im Gablingen-Rohbau: Da bin ich jetzt schon tausendmal bei Testfahrten lang gefahren und es war halt bisher einefach ein Zusi-Bahnhof. Aber dann war da plötzlich eine sichtverstellende Baumreihe und ein paar andere Details und plötzlich fühlte ich mich im Vorbeifahren erinnert: Genau so siehts aus! Und für diese Effekte baue ich eigentlich so eine Strecke, und baue nicht an einer Strecke die ich nicht kenne.
Bei diesem Wiedererkennungseffekt läuft glaube ich auch einiges im Subjektiven ab, nicht immer wird man das hinterher erklären können, warum man sich erinnert gefühlt hat, weil ein Detail nur im Augenwinkel wahrgenommen wurde.
Zu diesen Punkten gehören eben Gebäude im "heimischen" Baustil, aber auch Details, wie z.B. der Fahrkartenentwerter in der richtigen Farbe (orange) statt wie bisher im Zusi-Bestand (rot). Aus dem Grund werde ich wohl auch demänchst versuchen die Fahrkartenautomaten in das damals in den 90ern übliche AVV-dunkelblau zu bringen, das wäre wieder so ein Detail das einem zeigt, dass man nicht einfach auf einer Eisenbahnstrecke ist sondern genau auf der Vorbildstrecke. Manm uss aber natürlich auch hierbei Grenzen setzten das ist klar, alle sgeht auch nicht...
Markus
Vorsicht!Das ist doch schon ein Widerspruch in sich
Einem Streckenfremdem eher nicht, aber zwei Sachen dann eben doch:Anderseits, das wird außer einem Tf, der dort täglich fährt oder einem Pendler doch kaum auffallen, ob die Häuser links und rechts denn nun stimmen oder nicht...
Wenn es nur Wohnhäuser sind die einem schon von aderen Strecken bekannt sind und:
Eine Erfahrung die ich als Landschaftsbauer imemr wieder mache: Es ist absolut faszinierend wie kleine Details die man einfügt (z.B. eine Baumreihe in 100m Abstand vom Gleis) manchmal plötzlich aus einem Gleis in Blauem Hintergrund eine Strecke werden lassen, an die man sich zu erinnern glaubt. Das funktioniert natürlich nur, wenn man die Strecke vom Vorbild kennt. Aber ich hatte die Tage genau so ein Deja-vu Erlebnis im Gablingen-Rohbau: Da bin ich jetzt schon tausendmal bei Testfahrten lang gefahren und es war halt bisher einefach ein Zusi-Bahnhof. Aber dann war da plötzlich eine sichtverstellende Baumreihe und ein paar andere Details und plötzlich fühlte ich mich im Vorbeifahren erinnert: Genau so siehts aus! Und für diese Effekte baue ich eigentlich so eine Strecke, und baue nicht an einer Strecke die ich nicht kenne.
Bei diesem Wiedererkennungseffekt läuft glaube ich auch einiges im Subjektiven ab, nicht immer wird man das hinterher erklären können, warum man sich erinnert gefühlt hat, weil ein Detail nur im Augenwinkel wahrgenommen wurde.
Zu diesen Punkten gehören eben Gebäude im "heimischen" Baustil, aber auch Details, wie z.B. der Fahrkartenentwerter in der richtigen Farbe (orange) statt wie bisher im Zusi-Bestand (rot). Aus dem Grund werde ich wohl auch demänchst versuchen die Fahrkartenautomaten in das damals in den 90ern übliche AVV-dunkelblau zu bringen, das wäre wieder so ein Detail das einem zeigt, dass man nicht einfach auf einer Eisenbahnstrecke ist sondern genau auf der Vorbildstrecke. Manm uss aber natürlich auch hierbei Grenzen setzten das ist klar, alle sgeht auch nicht...
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- Michael Skupin
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
@Markus: F. Lehmann braucht nochmal ein Geschichts Unterricht
@F. Lehmann: stimmt, solange man sich nicht mit Simulatoren beschaftigt wie Zusi, OMSI etc...
@F. Lehmann: stimmt, solange man sich nicht mit Simulatoren beschaftigt wie Zusi, OMSI etc...
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Das freut mich, denn ich finde auch, dass eine Strecke nicht nur von der realitätsnahen Nachbildung von Gleisen und Signalen lebt. Ist wahrscheinlich auch kein Zufall, dass ein Produkt wie Zusi mit der simulationstechnisch sehr hohen Realitätsnähe dann auch Streckenbauer anspricht, die insgesamt einen hohen Anspruch an sich und ihre Strecke stellen. (Für mich selber muss ich erst noch beweisen, dass ich dem auch gerecht werde )Michael Skupin hat geschrieben:Und ganz ehrlich gesagt, wir vom Zusi-team Süd haben diesen ( hohen) Anspruch
Ich hatte es am Anfang für die "erste Reihe" an der einen oder anderen Stelle auch mal mit Häusern aus dem Bestand versucht, aber dann sah das Wohngebiet am Niederrhein plötzlich aus wie eine Mischung aus Husum und Bestwig. Ich denke selbst jemand, der die Gegend nicht kennt, hätte das Gefühl, dass das nicht stimmig ist. Und gerade wenn ich vor der eigenen Haustür baue, macht es (mir) keinen Spaß, wenn der Wiedererkennungswert nicht einigermaßen vorhanden ist.
Also baue ich auch normale Wohnhäuser in der 1. Reihe realitätsnah nach - mit vernünftigen Kompromissen und Vereinfachungen - die Performance sollte man bei aller Liebe zum Detail nicht ganz vergessen.
Für Wohnhäuser der 2. Reihe finde ich die Häuser aus dem Bestand auch ausreichend. Und mit der Objektdatenbank komme ich dafür gut zurecht. Natürlich wäre ich noch glücklicher, wenn jemand mal Zeit und Lust hätte, ein Programm daraus zu machen, aus dem dann ein angezeigtes Objekt per Drag&Drop direkt in den Editor übernommen werden kann
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Hallo!
Auch das Modul Langweid hat eine Staus-Quo-Bericht verdient! Ebenso wie in Herbertshofen wurden auch in Langweid die Gleis-, Sicherungstechnik- und Oberleitungsarbeiten abgeschlossen. In Gange ist hier sowohl Landschafts- als auch Objektbau.
Wir stehen hier am nördlichen Modulrand und schauen Richtung Augsburg. Rechts verbergen sich einige Fischteiche hinter den Bäumen, im Bildhintergrund ist die Brücke der Staatsstraße Langweid - Wertingen zu erkennen. Die Strecke verläuft hier ausnahmsweise auf einem nennenswerten Bahndamm.
Jetzt stehen wir am ehem Bahnhof Langweid. Das Empfangsgebäude steht noch, ist aber schon länger nicht mehr betrieblich genutzt, da der ganze Streckenabschnitt bis Abzw Stahlwerk vom Fdl Gablingen ferngesteuert wird. Der Ortskern von Langweid wäre links im Bild. Kurioserweise endet die Bahnhofstraße von Langweid auf der linken Bildhälfte (etwa beim ersten Oberleitungsmast nach dem Bahnsteig). Will man in Langweid vom Ort zum Bahnhof fahren darf man nicht die Bahnhofstraße wählen sondern muss weiter südlich durch eine Unterführung und die Flurstraße zum Empfangsgebäude nutzen. Diese kuriose Situation kam vermutlich durch die Auflassung eines Bahnübergangs direkt am Bahnhof zu Stande.
Die einzige Möglichkeit um zwischen den beiden Bahnsteigen direkt zu wechseln ist bis heute eine enge Unterführung der 1930er Jahre, die wir noch nicht nachgebildet haben, die ich Euch aber schon mal im Vorbildfoto zeigen kann.
Markus
Auch das Modul Langweid hat eine Staus-Quo-Bericht verdient! Ebenso wie in Herbertshofen wurden auch in Langweid die Gleis-, Sicherungstechnik- und Oberleitungsarbeiten abgeschlossen. In Gange ist hier sowohl Landschafts- als auch Objektbau.
Wir stehen hier am nördlichen Modulrand und schauen Richtung Augsburg. Rechts verbergen sich einige Fischteiche hinter den Bäumen, im Bildhintergrund ist die Brücke der Staatsstraße Langweid - Wertingen zu erkennen. Die Strecke verläuft hier ausnahmsweise auf einem nennenswerten Bahndamm.
Jetzt stehen wir am ehem Bahnhof Langweid. Das Empfangsgebäude steht noch, ist aber schon länger nicht mehr betrieblich genutzt, da der ganze Streckenabschnitt bis Abzw Stahlwerk vom Fdl Gablingen ferngesteuert wird. Der Ortskern von Langweid wäre links im Bild. Kurioserweise endet die Bahnhofstraße von Langweid auf der linken Bildhälfte (etwa beim ersten Oberleitungsmast nach dem Bahnsteig). Will man in Langweid vom Ort zum Bahnhof fahren darf man nicht die Bahnhofstraße wählen sondern muss weiter südlich durch eine Unterführung und die Flurstraße zum Empfangsgebäude nutzen. Diese kuriose Situation kam vermutlich durch die Auflassung eines Bahnübergangs direkt am Bahnhof zu Stande.
Die einzige Möglichkeit um zwischen den beiden Bahnsteigen direkt zu wechseln ist bis heute eine enge Unterführung der 1930er Jahre, die wir noch nicht nachgebildet haben, die ich Euch aber schon mal im Vorbildfoto zeigen kann.
Markus
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Guten Morgen!
Für das Modul Langweid entsteht bei mir gerade jenes kleine (heute nicht mehr existente) Brücklein aus den 1930ern:
Vorbildfoto:
http://blog.trainpics.de/2010/2010-01/2010-01-30.html
Jetzt habe ich noch eine Frage:
Die Brücke hat ja oben hinter dem Geländer einen Berührungsschutz. Der obere Teil davon besteht wohl aus einem Drahtgitter.
Meine Versuche das mit einem halbtransparenten Gitter darzustellen waren wenig erfolgreich, selbst wenn ich auf einer 1024er-Textur den größten teil der Fläche für das Gitter reserviere ist aus Gleisperspektive davon (wohl wegen den Mipmapstufen) nichts mehr zu sehen und die Fläche ist faktisch "volleransparent". Jemand eine Idee wie man ohne allzugroße Performanceexzesse den Eindruck des Gitters aus Gleisperspektive hinbekommen kann?
(Hinweis: Dass die Stege rund um das Gitter noch zu schmal sind ist bekannt und wird noch geändert).
Grüße
Markus
Für das Modul Langweid entsteht bei mir gerade jenes kleine (heute nicht mehr existente) Brücklein aus den 1930ern:
Vorbildfoto:
http://blog.trainpics.de/2010/2010-01/2010-01-30.html
Jetzt habe ich noch eine Frage:
Die Brücke hat ja oben hinter dem Geländer einen Berührungsschutz. Der obere Teil davon besteht wohl aus einem Drahtgitter.
Meine Versuche das mit einem halbtransparenten Gitter darzustellen waren wenig erfolgreich, selbst wenn ich auf einer 1024er-Textur den größten teil der Fläche für das Gitter reserviere ist aus Gleisperspektive davon (wohl wegen den Mipmapstufen) nichts mehr zu sehen und die Fläche ist faktisch "volleransparent". Jemand eine Idee wie man ohne allzugroße Performanceexzesse den Eindruck des Gitters aus Gleisperspektive hinbekommen kann?
(Hinweis: Dass die Stege rund um das Gitter noch zu schmal sind ist bekannt und wird noch geändert).
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Mein erster Versuch waere ein anderer Mipmap-Filter (nvdxt.exe aus den NVIDIA Texture Tools bietet eine ganze Menge davon, ebenso wie Optionen zum automatischen Nachbearbeiten/Schaerfen von Mipmaps) oder sogar manuell erzeugte Mipmaps, die in diesem Fall ab einer gewissen Aufloesung nur noch aus einer halbtransparenten Flaeche bestehen.
- Carsten Hölscher
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Re: Modul MLAW Langweid (Lech) IN BAU
Eine große Textur ist hier ja eher nicht hilfreich, dargestellt werden dann am Ende ja untere mipmaps. Ich meine, es gibt solche Bauten schon in Zusi. Man könnte ja mal dort schauen.
Carsten
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