Zusi-Forum

Schick. Wobei sich offenbar spielende Kinder dort als passionierte Grenzzeichensammler betätigt haben, man sollte mal ihre Schulranzen auf entsprechendes Beutegut kontrollieren.

Grüße
Michael

Wie kommst du darauf, dass ausgerechnet spielende Kinder Grenzzeichen klauen? Eigene Erfahrung?

Ich habe lange genug in Westfalen gelebt.

Grüße
Michael

Eine Volkszählung ergab, dass ich 304 Weichen in dem Modul hatte, aber nur 233 Grenzzeichen. Bei gut 70 Weichen hatte die Automatik also kein Grenzzeichen gesetzt. Es gibt da vermutlich noch irgendeinen Bug drin, der in großen Streckenmodulen zuschlägt. Es wird besser, wenn man während des Grenzzeichen-Setzens die Landschaft ausblendet. Damit habe ich der Automatik eine quasi vollständige Ausstattung mit Grenzzeichen entlocken können. Mit eingeblendeter Landschaft waren nur wechselnde Quoten zwischen 60 und 75 % zu erzielen.

Die Grenzzeichenroutine ist ein wenig eigenwillig. Bisweilen entstehen in dicht gepackten Weichenbereich (aus verständlichen Gründen) deutlich zu viele Pilzköpfe, andernorts fehlen sie. Ein wenig Nacharbeiten sind immer mal wieder angesagt. Aber das lässt sich nach meiner Erfahrung gut en passant erledigen, während man beispielsweise die Weichenantriebe nacharbeitet.

Grüße
Michael

Teil 1 des Rundgangs durch den Rangierbahnhof: https://www.youtube.com/watch?v=EHCGT4IbFI4" target="_blank

Tolles Video... das hat mich angespornt



Die 60er Elemente in Hde bei km2,4 liegen an 1822 und 1846.

Weitere Untersuchungen folgen.

Michael

Zu den Fenstern: Mein Stand war, dass wenn das in die Relaisanlage geht, sich UV-Strahlung und Kabelisolierungen sich eher so mittel vertragen...

Bei den Fahrwegen von F113 nach Sbk54 ist auf alle Fälle Element 4980 mit einem 60er betroffen.

Nimmt man Johannes Tool, sieht man dass mindestens in jeder 2. Weiche noch 60er Elemente vorhanden sind (hellblaue Striche) und in der Mitte auch noch ein 100er ist. Je nachdem wo sinnvolle Fahrwege sind, könnte man da noch eine Großreine-Aktion machen.



Michael

Michael Springer hat geschrieben:Nimmt man Johannes Tool, sieht man dass mindestens in jeder 2. Weiche noch 60er Elemente vorhanden sind (hellblaue Striche)

Wer hat eine gute Idee, wie sowas zustande kommt? Da hat ja fast jede Weiche genau ein einziges Element mit Tempo 60. Das ist ja ätzend, wenn man das alles korrigieren will.

Gummiband drüber und fertig, oder?

Tolles Bauwerk übrigens, was Du da geschaffen hast, das sollte wirklich für Zusi veröffentlichungsfähig werden (Lückenschluss)

Carsten

Ein kleiner, übersichtlicher Bahnhof, nur mit mehr Gleisen - ja, so kann man das natürlich auch sehen

Sehr schönes Ding. Und erst die Vorstellung, dort irgendwann mal rumrangieren zu können...

Alwin Meschede hat geschrieben:Wer hat eine gute Idee, wie sowas zustande kommt?

Ich antworte mir mal selbst: In drei Weichenbausätzen habe ich gerade entsprechende Fehler behoben.

Carsten Hölscher hat geschrieben:das sollte wirklich für Zusi veröffentlichungsfähig werden (Lückenschluss)

Dann wird das aber vor dem Jahr 2020 nichts. Der Lückenschluss nach Schwerte sind drei dicke Bahnhöfe, davon zwei mit schlechter Datenlage. Diese drei Bahnhöfe habe ich bereits einmal verhauen, deshalb bin ich nicht übermäßig scharf drauf, die selben Baufehler von damals nochmal zu machen.

Wenn es noch dieses Jahr was werden soll mit Hamm Rbf im offiziellen Bestand, dann sehe ich im Moment nur die Möglichkeit, das Ding über den Ast nach Rhynern auf Länge zu bringen.

Hallo

Bietet sich nicht an Richtung Salzkotten zu bauen? So hat man die Möglichkeit eine sehr lange Fahrt über Kassel nach Göttingen vornehmen

Wenn es noch dieses Jahr was werden soll mit Hamm Rbf im offiziellen Bestand, dann sehe ich im Moment nur die Möglichkeit, das Ding über den Ast nach Rhynern auf Länge zu bringen.

Naja, ob du damit besser beraten bist... In den 80ern war Soest zwar nur noch ein Schatten seiner selbst (vor dem Krieg gab's da mal 6 Ablaufberge!), aber doch noch ziemlich gross. Lippstadt dürfte durch die WLE und ihre Linienführung einmal um die Stadt herum auch interessant werden. Und du machst dann mit dem Querschlag über Werl ein weiteres "Wääh mach die Lücke zu"- Fass auf.

Dann wird das aber vor dem Jahr 2020 nichts.

C'est la vie. Als Segelflieger lernt man warten.

Von Hamm via Heide und Bestwig nach Kassel ist doch auch eine nette Runde.
Und für die 601-Schulungsfahrten sogar vorbildkonform. Fplo kann ich gerne beistellen. Retour ging es dann über Altenbeken.

Grüße
Michael

Nur damit ich dem Gespräch folgen kann: Hamm-Hagen fehlen Holzwickede, Unna und Bönen, die Datenlage von Unna und Holzwickede ist unbrauchbar?
Hamm-Paderborn fehlt Rheyern, Welver und Soest und dann noch Lohne, Lippstadt und Geseke. Da ist wohl die Datenlage besser?
Zwischen Unna und Soest wäre dann auch noch eine Lücke, die man mit ein bis drei Modulen (Werl) schließen können würde.

(Aber mich stört das jetzt nicht, weil ich (siehe Vorschlags-Thema) lieber Hl-Meter hätte als Hamm. Aber mach was dir spaß macht. )

Wollte Meik nicht mal im Archiv nach Daten tauchen? Vielleicht geht da ja etwas.

Grüße
Michael

F. Schn. hat geschrieben:die Datenlage von Unna und Holzwickede ist unbrauchbar?

Problematisch sind Bönen und Holzwickede. Die Datenlage ist auch nicht unbrauchbar, aber sie ist längst nicht so gut wie anderswo. Problem ist: Ich habe dann keinen Spaß dran, mich dort zu quälen, weil mich ja währenddessen ständig andere Bahnstrecken im Rest von Deutschland anlachen, wo das Bauen viel leichter wäre.

Wenn ich hier lese, dass schon bis Salzkotten geplant wird, dann möchte ich noch vorsichtig darauf hinweisen, dass ich Einzelkämpfer bin. Meine Durchschlagskraft ist begrenzt. Außerdem habe ich ersichtlicherweise ein Problem damit, längere Zeit in die selbe Himmelsrichtung zu bauen. Das werden wir auch nicht ändern können. Und weil ich das weiß, plane ich bewusst immer nur ein Streckenmodul weit. Danach wird jedes Mal wieder neu gewürfelt. Die Botschaft ist: Ich bin nicht der Typ, den man für Lückenschlüsse von 60 km Länge einplanen sollte.

"Mit der gebotenen Raschheit, jedoch ohne Hast".
Und wenn alle mitmachen, die immer wieder mit gutem Rat und frommem (Modul-) Wunsch zur Stelle sind, geht das Projekt noch mal so schnell von der Hand.

Grüße, in Hagen Gbf Landschaft bauend
Michael

BTW: Mag jemand Industriegebäude für Hagen erstellen?