Streckenprojekt Singen-Hattingen (KBS 720/740)
Verfasst: 21.08.2016 20:16:13
Hallo zusammen,
wie schon gelegentlich angedeutet bin ich auch am Bau einer Strecke. Nachdem nun in der Nähe weitere Projekte in Planung sind, wird es wohl Zeit, dieses vorzustellen, auch wenn ich ursprünglich noch warten wollte, bis ich etwas Vorzeigbares habe und mir sicherer bin, ob ich überhaupt weiterbaue (oder nur ein weitegehend landschaftsloses Netz nur für mich baue, wie auch schon mein Zusi 1-Netz mit den selben Strecken). Noch bin ich immerhin zuversichtlich, etwas veröffentlichungswürdiges hinzubekommen, auch wenn das wohl noch Jahre dauert, angesichts der eher geringen Zeit die ich momentan so pro Woche daran arbeite.
Grösster Brocken ist sicher das Modul Singen aber auch meine Hauptmotivation (letzlich ist mein Ziel diesen Bahnhof samt Zufahrtsstrecken ringsherum zu bauen), angesichts des Aufwand für dieses Modul wollte ich mich aber anfangs auf die Strecke Hohenkrähen-Hattingen konzentrieren und parallel nur schon mal mit Singen etwas anfangen, um eine Alternative zu haben, wenn es an anderer Stelle klemmt und die Motivation verloren zu gehen droht. Der gleistechnische Bau des Bahnhof Singens (16 Gleise+Nebengleise), eigentlich erst nur als Übung gedacht, hat aber so gut geklappt, dass die Angst vorm noch grösseren und komplizierteren Singener Güterbahnhof verschwunden ist. Es bleibt natürlich das Problem des Objektbaus, wo in Singen recht viel zu tun sein wird.
Als erstes ist jetzt mal Hohenkrähen-Welschingen dran, dann mal sehen, in welche Richtung es mich zieht, auch angesichts des Projekts Radolfzell-Stockach vielleicht doch eher nach Süden, um dann mit Anschluss in Radolfzell schneller ein grösseres zusammenhängendes Netz zu haben.
Bauzustand ist um das Jahr 2000 herum, da das wohl die grösste Fahrplanvielfalt ermöglicht, so etwa von 1989 (Elektrifizierung Singen-Schaffhausen) bis heute. Die grossen Rückbauaktionen mit teils kräftigem Kahlschlag in der Region waren in den 1980ern, seitdem wurde nur noch wenig ab- und umgebaut und ohne grosse fahrplanrelevanten Auswirkungen. 1996 wurde der Güterverkehr nach Etzwilen eingestellt, so weit von diesem Jahr will ich daher auch nicht weg, um mir die Option für diese Strecke offenzuhalten. (Da dort als SBB-Strecke aber von den Weichen bis zu den Signalen und dem Buchfahrplan erst noch alles gebaut/entwickelt werden müsste, halte ich mich dort zurück, zumal der Verkehr für Aussenstehende wohl auch zu "langweilig" wäre).
Prinzipell würde sich natürlich eine Verlängerung nach Immendingen-Kirchen=Hausen anbieten zwecks Lückenschluss, aber schon mit dem jetzigen Projekt habe ich auf viele Jahre zu tun und da schon seit Zusi 1-Zeiten mein nördlichstes Ziel immer nur Hattingen war habe ich nie Bilder und Daten darüberhinaus gesammelt, daher wird da von mir nichts kommen.
Zum Schluss noch ein paar Bilder aus Welschingen-Neuhausen:
Zugbegegnung, rund um den Bahnhof ist noch ein grosses Loch und der Ort Welschingen fehlt auch noch.
Von diesem kleinen See beim Einfahrvorsignal wird man nach vollständiger Bepflanzung aus dem Zug nur noch recht wenig sehen, daher sei er jetzt mal vorgestellt. Im Hintergrund Neuhausen, wo der Grossteil der Bewohner schon einziehen konnte.
Viele Grüsse
Florian
wie schon gelegentlich angedeutet bin ich auch am Bau einer Strecke. Nachdem nun in der Nähe weitere Projekte in Planung sind, wird es wohl Zeit, dieses vorzustellen, auch wenn ich ursprünglich noch warten wollte, bis ich etwas Vorzeigbares habe und mir sicherer bin, ob ich überhaupt weiterbaue (oder nur ein weitegehend landschaftsloses Netz nur für mich baue, wie auch schon mein Zusi 1-Netz mit den selben Strecken). Noch bin ich immerhin zuversichtlich, etwas veröffentlichungswürdiges hinzubekommen, auch wenn das wohl noch Jahre dauert, angesichts der eher geringen Zeit die ich momentan so pro Woche daran arbeite.
Grösster Brocken ist sicher das Modul Singen aber auch meine Hauptmotivation (letzlich ist mein Ziel diesen Bahnhof samt Zufahrtsstrecken ringsherum zu bauen), angesichts des Aufwand für dieses Modul wollte ich mich aber anfangs auf die Strecke Hohenkrähen-Hattingen konzentrieren und parallel nur schon mal mit Singen etwas anfangen, um eine Alternative zu haben, wenn es an anderer Stelle klemmt und die Motivation verloren zu gehen droht. Der gleistechnische Bau des Bahnhof Singens (16 Gleise+Nebengleise), eigentlich erst nur als Übung gedacht, hat aber so gut geklappt, dass die Angst vorm noch grösseren und komplizierteren Singener Güterbahnhof verschwunden ist. Es bleibt natürlich das Problem des Objektbaus, wo in Singen recht viel zu tun sein wird.
Als erstes ist jetzt mal Hohenkrähen-Welschingen dran, dann mal sehen, in welche Richtung es mich zieht, auch angesichts des Projekts Radolfzell-Stockach vielleicht doch eher nach Süden, um dann mit Anschluss in Radolfzell schneller ein grösseres zusammenhängendes Netz zu haben.
Bauzustand ist um das Jahr 2000 herum, da das wohl die grösste Fahrplanvielfalt ermöglicht, so etwa von 1989 (Elektrifizierung Singen-Schaffhausen) bis heute. Die grossen Rückbauaktionen mit teils kräftigem Kahlschlag in der Region waren in den 1980ern, seitdem wurde nur noch wenig ab- und umgebaut und ohne grosse fahrplanrelevanten Auswirkungen. 1996 wurde der Güterverkehr nach Etzwilen eingestellt, so weit von diesem Jahr will ich daher auch nicht weg, um mir die Option für diese Strecke offenzuhalten. (Da dort als SBB-Strecke aber von den Weichen bis zu den Signalen und dem Buchfahrplan erst noch alles gebaut/entwickelt werden müsste, halte ich mich dort zurück, zumal der Verkehr für Aussenstehende wohl auch zu "langweilig" wäre).
Prinzipell würde sich natürlich eine Verlängerung nach Immendingen-Kirchen=Hausen anbieten zwecks Lückenschluss, aber schon mit dem jetzigen Projekt habe ich auf viele Jahre zu tun und da schon seit Zusi 1-Zeiten mein nördlichstes Ziel immer nur Hattingen war habe ich nie Bilder und Daten darüberhinaus gesammelt, daher wird da von mir nichts kommen.
Zum Schluss noch ein paar Bilder aus Welschingen-Neuhausen:
Zugbegegnung, rund um den Bahnhof ist noch ein grosses Loch und der Ort Welschingen fehlt auch noch.
Von diesem kleinen See beim Einfahrvorsignal wird man nach vollständiger Bepflanzung aus dem Zug nur noch recht wenig sehen, daher sei er jetzt mal vorgestellt. Im Hintergrund Neuhausen, wo der Grossteil der Bewohner schon einziehen konnte.
Viele Grüsse
Florian