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Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 10.07.2020 22:40:13
von Matthias H.
Ich glaube, es ist doch besser wenn ihr einfach die Strecke von Kay in den offiziellen Bestand nehmt...
Bitte nicht! Ich bin gerade mal die Strecke gefahren. Ja, man sieht an diesen paar Stellen, dass etwas fehlt, weil die Hügel ins Nichts übergehen. Gestört hat es mich aber nicht, da man nicht wirklich ins Leere fährt und die Module ansonsten sehr stimmig ausgestaltet sind.
Ich finde, es gibt einige Stellen in Bestands-Modulen aus der Anfangszeit, die das Auge mehr stören als die fehlende Landschaft hier.

Ich schließe mich der Meinung an, dass man das einfach so lassen sollte. Eine grüne Platte in den Hintergrund legen würde bei dieser Topografie wirklich nicht passen. Ein Dummy-Modul müsste man dann vernünftig ausgestalten.

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 10.07.2020 22:44:12
von joektn
Ich behaupte ja immer noch, dass man bei 280 km/h auf einer SFS nicht vorrangig die Landschaft exakt beobachtet und etwaige "Löcher" den meisten Hobbyisten erstmal gar nicht auffallen. Dazu hat man bei der Geschwindigkeit auch nicht wirklich Zeit. :rolleyes:
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich erst durch die Diskussion hier erstmals genau auf die Modulgrenzen und etwaige Schnittkanten geachtet habe. Bei den ersten Fahrten ist es mir nicht mal aufgefallen... ;D

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 10.07.2020 22:59:45
von Carsten Hölscher
Wenn das die Bevölkerung verunsichert, dann ist meine Strecke wohl nicht das richtige für den offiziellen Bestand. Kays Strecke hat jedenfalls alle diese genannten Löcher nicht.
Diese Bauweise mit der Beachtung weiterer zukünftiger Module ist ja genau richtig. So und möglichst nur so sollte man es tun. Und wenn so ein Nachbarmodul erstmal nicht existiert und dadurch ein störendes Loch in der Landschaft ist, dann kann man das Modul als Grundplattendummy anlegen und der Fahrplanbauer kann es mit einbauen. Ich sehe da jetzt gar keinen Widerspruch, Zielkonflikt oder irgendein Problem, was es zu lösen gilt. ?(

Carsten

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 10.07.2020 23:11:27
von Thomas U.
Wie viele Streckenenden sind mit Dummy-Nachbarmodulen ausgestattet? Genau. Von daher hätte auch ich keinerlei Probleme mit dem temporären Loch. Hat ja seinen Sinn, dass es da ist. Ein Loch, das einfach nur so existiert, würde mich eher stören. Solange dort niemand ein Hinweisschikd neben das Gleis stellt und das Loch zur Touristenattraktion erklärt, wird es wohl den wenigsten auffallen, dass da was fehlt.

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 10.07.2020 23:21:31
von Carsten Hölscher
Bisher gab's meiner Einschätzung nach noch keine deutlich störenden Löcher im Zusinetz. Es schien hier anders zu sein (hab's nicht selbst angeschaut) aber wenn nicht, dann ist die ganze Diskussion eh überflüssig.

Carsten

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 10.07.2020 23:40:47
von Gans100
Hallo zusammen,
ich bin auch dafür das Alwins Module in den offiziellen Bestand kommen, ich habe sie mir aus seinem Repository herunter geladen und einen Testfahrplan erstellt und bin begeistert, wie immer eine Top Qualität. Die Lücken in der Landschaft stören mich dabei auch kein bisschen.
Und so wäre die Anbindung an den Kontenpunkt Hannover HBF wieder ein Stück weit voran getrieben, was ich als Hannoveraner natürlich sehr begrüße. So langsam wird Hannover HBF zu einem wichtigen, wenn nicht gar dem aus meiner Sicht wichtigsten und logischsten Projekt um einen großen und wichtigen Lückenschluss hin zu bekommen, da es nun so langsam von allen Seiten Strecken gibt, sei es die „Hasenbahn“ von Celle über Langenhagen zum HBF, oder von Celle über Lehrte zum HBF, oder eben von Sorsum aus kommend.
Zumal da ich die wenigen fehlenden Module / KM nun fast täglich real befahre als TF bei der S-Bahn Hannover. Daher weis ich auch, das es in jede Richtung wirklich nur wenige KM sind bis man ein durchgehendes Streckennetz hätte. Ja, ich weis, Knotenpunkte / HBFs sind immer sehr aufwengig und kompliziert. Vermutlich gibt es deswegen bisher in Zusi auch kaum echte HBFs.
Das „Non Plus Ultra“ wäre es aber, das hatte ich ja schon einmal gesagt, wenn in nicht all zu ferner Zukunft der Abschnitt Kassel – Hamburg Harburg, bzw. gar Hamburg Altona befahrbar wäre, nicht über Hildesheim HBF, sondern, gerade auch für die ICEs, über Hannover HBF, also die KBS 110, aber das wird vermutlich noch ein langer Traum von mir bleiben. Zumal TheShow2006 nun ja offenbar erst einmal die Streckenverlängerung Richtung Hildesheim HBF auf dem Schirm hat, und Alwin sich nun ja zurück ziehen wird. Beide waren meine Hoffnungsträger für einen Knoten Hannover HBF.
Ich habe mich ja schon als Streckenbauer versucht, musste aber sehr schnell feststellen das das nichts für mich ist, ich also bei weitem nicht kompetent dafür bin, zumal ich von 3D Modelierung keine Ahnung habe da es mir zu komplex ist.
Viele Grüße Björn

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 11.07.2020 00:13:48
von didig
Naja,

die Güterzüge kommen in der Regel aus Lehrte, am neuen Containerterminal vorbei, via Misburg und biegen dann in Hannover vor dem HBF nach links Richtung Laatzen ab, macht auch Sinn, um den Güterverkehr aus dem Hbf zu halten. Im übrigen gibt es auch 120 Km/h Güterzüge die dann nachts über die SFS durch die Tunnels rollen und in Würzburg wieder rauskommen, da liegen dann zur linken die Weinberge, Würzburg hat was, auch einen guten Wein, die "63" (2 x 500er hintereinander) und von der anderen Seite kommt man immer den Berg runtergeschossen, so mal als Anregung für die Landschaftsgestalter hier im Forum

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 11.07.2020 00:28:23
von Frisca
Ach, ich kann ehrlich gesagt der Umleitung über Hildesheim durchaus etwas abgewinnen. Ich male mir schon seit einiger Zeit Szenarien aus, warum der gesamte Fernverkehr Hannover weiträumig umfahren muss ("Zwischen Celle und Hannover Hbf besteht für Sie ein Schienenersatzverkehr mit Bussen"), die Umleitung aber doch kurzfristig genug ist, dass es keine geänderten Buchfahrpläne gibt, und man folglich die Fplo wälzen und die Ersatzfahrpläne zücken muss. Das ist doch mal eine nette Herausforderung für den geneigten Simulanten. ;) Zumal ein paar Kilometer durch die Landschaft einfach wesentlich schneller gebaut sein dürften als ein paar Kilometer durch die Stadt.

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 11.07.2020 00:33:41
von Carsten Hölscher
didig hat geschrieben:die Güterzüge kommen in der Regel aus Lehrte, am neuen Containerterminal vorbei, via Misburg und biegen dann in Hannover vor dem HBF nach links Richtung Laatzen ab, macht auch Sinn, um den Güterverkehr aus dem Hbf zu halten. Im übrigen gibt es auch 120 Km/h Güterzüge die dann nachts über die SFS durch die Tunnels rollen und in Würzburg wieder rauskommen...
Der Weg von Lehrte über Hildesheim Richtung Göttingen ist für Güterzüge aber auch üblich. Es hat den Vorteil, dass man auf der stark belegten Güterbahn in Hannover-Waldheim nicht höhengleich ausfädeln muss.
Und nachts fahren alle möglichen Güterzüge über die SFS, oft auch nur abschnittsweise. 120 müssen die dafür nicht laufen können.

Carsten

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 11.07.2020 00:56:50
von Gans100
Noch einmal Hallo,

nun, ich wollte den HBF Hildesheim auch nicht klein reden, eine Verbindung über ihn wäre prima, zumal die Strecke Hannover HBF nach Hildesheim HBF über Lehrte meine Lieblingsstrecke ist, wie gesagt, ich bin ja TF bei der S-Bahn Hannover, aber ich merke auch das es immer wieder „Gegenwind“ gibt wenn ich den Knoten Hannover HBF erwähne. Vermutlich auch, weil niemand sich traut ihn an zu fassen. Wie schon angedeutet, klar, das eine Strecke durch die Stadt nicht leicht zu bauen ist verstehe ich, aber es macht auf lange Sicht auch keinen Sinn, quasi alle Strecken bis kurz vor einen HBF zu bauen ohne den HBF selbst der dann dafür sorgen würde das alles mit einander verbunden wird, und dadurch, gerade in Bezug auf die KBS110 bezogen die Züge von Kassel kurz vor Hannover enden, um dann in einem Fahrplan von Celle bis Hamburg wieder weiter geführt zu werden, also das beste wäre beides zu schaffen, sowohl die Güterbahn über Hildesheim HBF, als auch die Personenbahn über Hannover HBF. Aber letztlich geht es hier gar nicht darum, sondern vor allem darum das ich finde das Alwins Erweiterung bis Sorsum auf jeden Fall in den offiziellen Bestand gehört!!! Alles andere sind nur meine Träume, wo ich jedes mal merke wenn ich das schreibe, das sich da niemand auch nur ansatzweise kein Streckenbauer angesprochen fühlt sein Bauvorhaben in die Richtung zu treiben, was ich schade finde unabhängig das ich aus Hannover komme, aber weil es eben ein großer Lückenschluss mehrerer existierender Strecken wäre.
Viele Grüße
Björn

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 11.07.2020 01:18:15
von Thomas U.
Gans100 hat geschrieben:Alles andere sind nur meine Träume, wo ich jedes mal merke wenn ich das schreibe, das sich da niemand auch nur ansatzweise kein Streckenbauer angesprochen fühlt sein Bauvorhaben in die Richtung zu treiben
Naja, angesprochen fühlen reicht da halt nicht, man muss das schon auch wirklich wollen. Und Hannover ist auch kein Knoten, den man mal eben aus dem Ärmel schüttelt. Okay, doch, bei ein paar Leuten würde ich selbst das glauben :rolleyes:

Alternativ fleißig weiterüben, die Editoren sind eigentlich kein Hexenwerk, wenn man sie einmal verstanden hat :D

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 11.07.2020 12:22:25
von F. Schn.
@Carsten: Mein Eindruck ist, dass es immer wieder Missverständnisse gibt, ob du hier jetzt durchdachte finale administrative Entscheidungen fällen möchtest oder allgemeine Meinungsaussagen ohne Kenntnis des konkreten Falles.

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 11.07.2020 13:04:35
von MarkusEgger
Hallo!

Ich möchte den Gedanken von F.Schn. aufgreifen:

Meines Erachtens ist so eine Entscheidung, wie man am besten mit so einem Fall umgeht nicht am grünen Tisch pauschal zu treffen, sondern man muss sich das konkret anschauen, was im Einzelfall das beste ist. Es dürfte nämlich tatsächlich von den jeweiligen Sicht- und Landschaftsverhältnissen abhängen was weniger "stört".

Und ich hätte noch einen nicht ganz ernst gemeinten Kompromissvorschlag im Angebot:

Man könnte vor dem Abgrund der "Landschaftslöcher" überdimensionale Zusi-Werbetafeln aufstellen (so groß, dass man sie auch mit Tempo 250 lesen kann). Am besten mit der Aufschrift:

"Hier könnte das Modul xyz zu sehen sein, wenn DU es schon gebaut hättest"

Markus

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 11.07.2020 13:22:01
von Carsten Hölscher
So war das gedacht, also Loch stört irgendwie
-> nein, alles gut
-> ja, Modul als Dummy mit Grundplatte anlegen, je nach Situatiuon evtl. einfache Sichtblenden einziehen

Hier eine feste Regel (Mindestabstand zum Loch oder sowas) zu formulieren, dürfte nicht zielführend sein. Da sollte das Auge des Streckenbauers maßgebend sein.

Carsten

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 11.07.2020 14:49:41
von Holger Lürkens
Um noch mal auf Hagen zu kommen, unabhängig von den anderen Problemen um dieses Modul. Da hatte Jürgen das noch nicht fertige Modul Eckesey ohne Betrieb an Hagen Hbf anfügen wollen, um ein unschönes, gut sichtbares Loch zu schließen. Leider waren wir vor 2 Monaten noch nicht da, wo wir heute wohl sind. Obwohl vom Modul Hagen Hbf aus das Modul Eckesey keinen unfertigen Eindruck machte, wurde die Veröffentlichung abgelehnt.

Holger

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 11.07.2020 15:24:45
von Alwin Meschede
Holger Lürkens hat geschrieben:Obwohl vom Modul Hagen Hbf aus das Modul Eckesey keinen unfertigen Eindruck machte
Und wie sah es aus, wenn man sich doch ins Modul Eckesey hineinbegab?
Das hört sich so ein bißchen an, an sei eine Art "Selbstverpflichtung" der Fahrplanbauer geplant gewesen ("wir versprechen hoch und heilig, keine Züge ins unfertige Modul Eckesey reinzufahren, obwohl die Fahrmöglichkeit rein technisch bestehen würde"). Ich glaube nicht, dass so eine Selbstverpflichtung lange halten würde, nachdem das Modul dann einmal im Bestand drin ist. Ab dem Zeitpunkt ist im Zweifelsfall ja auch völlig der Druck raus, sich um das unfertige Modul noch zu kümmern.

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 11.07.2020 16:46:45
von Stefan (TheShow2006)
Ich habe an der ganzen Hagen Thematik auch nicht verstanden, wieso die Module zwanghaft veröffentlicht werden sollten. Wenn die Module noch nicht fertig sind oder Stellen im Modul sind, welche noch nicht ausgereift sind, dann hat man gar nicht darüber nachzudenken diese zu veröffentlichen. Es ergab sich permanent der Eindruck, dass die Module aus irgendeinem nicht erkennbaren Grund veröffentlicht werden sollten.

Wie Alwin ähnlich sagte, sobald das Modul einmal im Bestand ist und belohnt wurde, besteht keinerlei Motivation mehr, die Module weiter auszugestalten -> Paderborn Gbf.

Grüße

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 11.07.2020 16:58:55
von F. Schn.
Ich verstehe nicht so ganz, was der Vorteil ist, irgendeine Lücke einfach Lücke seien zu lassen. Alwin hat (nachvollziehbar) gesagt, er möchte Northeim nicht bauen. Bzw. Erfurt Gbf so lange es geht zurückstellen. Ist ja okay, aber da ist der Druck doch dann genauso weg.

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 11.07.2020 17:32:24
von Alwin Meschede
Man muss halt die Module die man machen muss/soll/will irgendwie priorisieren. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Das ist extrem scheiße, wenn man jahrelang in Projekten gebunden ist, die zwar netzstrategisch hoch sinnvoll sind, aber hinter denen man nicht 100%ig hintersteht (vielleicht auch weil sie wie Maschen Rbf extrem langwierig sind). Das ist ein ganz maßgeblicher Grund, warum ich zuletzt schwer schleifende Geräusche von mir gegeben habe. Also die Ansage "Du musst Modul X bauen weil es dem Wohl des Gesamtprojekts dient" kann durchaus mal ziehen, aber nicht dauerhaft und immer wieder nacheinander. Deshalb habe ich da jetzt erstmal bewusst einen Strich gezogen. Nach ein paar anderen Modulen ist dann vielleicht auch mal wieder Motivation für ein strategisches Bauprojekt da. Ich sehe ja auch selber, welche Vorhaben strategisch sinnvoll sein könnten. Aber es kann halt nicht sein, dass ich dauerhaft in einem Hamsterrad aus lauter strategisch wichtigen Streckenmodulen ackere.

Re: Modul Göttingen Gbf

Verfasst: 11.07.2020 18:25:41
von oberstrom (Markus)
TheShow2006 hat geschrieben:Ich habe an der ganzen Hagen Thematik auch nicht verstanden, wieso die Module zwanghaft veröffentlicht werden sollten. Wenn die Module noch nicht fertig sind oder Stellen im Modul sind, welche noch nicht ausgereift sind, dann hat man gar nicht darüber nachzudenken diese zu veröffentlichen. Es ergab sich permanent der Eindruck, dass die Module aus irgendeinem nicht erkennbaren Grund veröffentlicht werden sollten.
Laut Carsten war der Raum Hagen der Grund, warum Paket 105 so lange gedauert hat. Vermutlich hat in den Wochen Jürgen unter Hochdruck diverse angesprochene Punkte korrigiert und das sollte wohl nicht unbelohnt bleiben. Für die Zukunft wissen wir jetzt, dass es in solchen Fällen am besten ist, eine Auslieferung als Beta vorzunehmen, sodass sich jeder ein eigenes Bild machen und seine Meinung äußern kann.
F. Schn. hat geschrieben:Ich verstehe nicht so ganz, was der Vorteil ist, irgendeine Lücke einfach Lücke seien zu lassen. Alwin hat (nachvollziehbar) gesagt, er möchte Northeim nicht bauen. Bzw. Erfurt Gbf so lange es geht zurückstellen. Ist ja okay, aber da ist der Druck doch dann genauso weg.
Man sollte schon unterscheiden zwischen Lücken aufgrund des Modulzuschnitts und Lücken, die vorhanden sind, weil das Modul noch gar nicht fertig ausgestaltet ist.
Alwin Meschede hat geschrieben:Aber es kann halt nicht sein, dass ich dauerhaft in einem Hamsterrad aus lauter strategisch wichtigen Streckenmodulen ackere.
Wenn man in deine Aufwandsliste schaut, stellt man fest, dass deine letzten beiden behandelten Module (Maschen Süd und Nörten-Hardenberg) unter den Top 6 sind und Maschen Nord hat wahrscheinlich gute Chancen auf einen Podestplatz. Daher an dieser Stelle Respekt, sich mehreren aufwendigen Modulen hintereinander anzunehmen.

Vorschlag von mir: Jemand erstellt einfach mal das Dummymodul Northeim und zeigt das Ergebnis hier, dann können wir weiter diskutieren.