Könnte man zwei Regler für die Signalvergrößerung einbauen? Einen für normale Lichter, und einen für die kleinen?
Die Default-Einstellung finde ich bei Vor- und Hauptsignalen etc. schon etwas extrem. Aber wenn ich sie weiter zurück stelle, sind Ersatzsignale so schwach, daß man sie erst erkennt, wenn man direkt davor steht. Mit Getrennten Einstellern wäre das Problem gelöst.
Getrennte Signalvergrößerung für kleine Lichter
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Re: Getrennte Signalvergrößerung für kleine Lichter
Man bewegt sich da auf einem sehr schmalen Grat. Die Grundvergrößerung der Zs-Lichter wurde in den letzten Jahren bereits viermal geändert. Sie nahm dabei mal zu und mal ab wie der Mond, weil keine Einstellung wirklich befriedigend war. Bei Vergrößerungen stärker als jetzt fangen die Dinger an, in großer Entfernung nahebei befindliche Rotlichter zu überstrahlen. Das geht im Extremfall bis hin zu merkwürdig rot-weiß flackernden Signalbildern. Bei kleineren Vergrößerungen entsteht während der Annäherung ein Bereich, in dem die Vergrößerung bereits so weit zurückgenommen ist, dass die Lichter nicht mehr erkennbar sind, bevor sie dann wieder besser sichtbar werden wenn man ein paar Meter davor steht.
Ich denke, man wird bei dem Thema nicht weiterkommen ohne einen vereinheitlichten Testaufbau, bei dem die Sichtbarkeit von einer größeren Nutzerzahl beurteilt werden kann. Irgendwie 20 km Versuchsstrecke ohne Landschaft, aber mit allen relevanten Signalschirmen (Asig, Bksig, Kompakt, Ks, Förmchen usw.), die man dann nacheinander auf Ersatzsignal abfährt. Das könnte auch ein Anfänger mit dem 3D-Editor erstellen. Auch für innovative Ansätze bin ich zu haben. Zum Beispiel indem man die Zs-Lichter LODiert und in LOD3 zu einer größeren Lampe zusammenfasst, die dann mit weniger Grundvergrößerung auskommt. Die LOD1-Stufe würde dann eine stärkere Vergrößerung bekommen. Soweit mal eine Idee ins Blaue geschossen. Keine Ahnung ob das so geht.
Ich denke, man wird bei dem Thema nicht weiterkommen ohne einen vereinheitlichten Testaufbau, bei dem die Sichtbarkeit von einer größeren Nutzerzahl beurteilt werden kann. Irgendwie 20 km Versuchsstrecke ohne Landschaft, aber mit allen relevanten Signalschirmen (Asig, Bksig, Kompakt, Ks, Förmchen usw.), die man dann nacheinander auf Ersatzsignal abfährt. Das könnte auch ein Anfänger mit dem 3D-Editor erstellen. Auch für innovative Ansätze bin ich zu haben. Zum Beispiel indem man die Zs-Lichter LODiert und in LOD3 zu einer größeren Lampe zusammenfasst, die dann mit weniger Grundvergrößerung auskommt. Die LOD1-Stufe würde dann eine stärkere Vergrößerung bekommen. Soweit mal eine Idee ins Blaue geschossen. Keine Ahnung ob das so geht.
Zuletzt geändert von Alwin Meschede am 01.08.2016 12:49:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Getrennte Signalvergrößerung für kleine Lichter
Lichthauptsignale finde ich eigentlich gut zu erkennen, ich habe lediglich mit Zs3 und mit Formsignalen das Problem, dass man Sie erst sehr spät erkennt.