Wie oft kann man Sanden?
-
- Beiträge: 8972
- Registriert: 04.11.2001 19:57:46
- Aktuelle Projekte: Zusi3 Objektbau
- Kontaktdaten:
Re: Wie oft kann man Sanden?
Die Familie 425 hatte seit Auslieferung eine Sandstreueinrichtung an den vorderen Radsätzen. Das ist auch heute noch so, wenn auch in optimierter Form. Nachgerüstet mit zusätzlichen Sandstreuern wurde die BR 423, die seitdem auch am zweiten und vorletzten Drehgestell streut.
Mein Youtube-Kanal: youtube.com/echoray1
- Florian Ziese
- Beiträge: 631
- Registriert: 18.04.2004 14:47:44
- Wohnort: Rielasingen
Re: Wie oft kann man Sanden?
In der Schweiz gibt es einige Fahrzeuge ohne Sandstreueinrichtung, vor allem bei Triebwagen. Die ETR 470 nach Stuttgart hatten wohl auch keinen Sand dabei (wie auch die ICN). Die Prototyp-Re 4/4 II hatten auch keinen Sand, nachdem es im Herbst schwer den Berge hoch ging, gab es dann doch bald Sand, die zeitgleich entstanden braunen BLS-Re 4/4 sind bis heute sandlos, haben dafür aber eine Art Fön, der die Schienen trocken bläst. Bei den (ex-)BT-RBDe 4/4 hat man da beim Sand wohl am falschen Ende gespart, auf der benachbarten und mit durchgehendem Fahrzeugeinsatz verbundenen und heute fusionierten SOB mit ihren 50 o/oo-Rampen fährt/fuhr man damit nur ungern, da es vor allem im Herbst dort den Berg hoch ohne Sand öfters schwierig wird.
Wäre sowieso eine Frage, wie detailliert die Zusi-Umstetzung werden soll, denn man müsste ja noch berücksichtigen, wie viele Achsen weit der Sand noch wirkt und wie viel Sandwirkung pro Achse verloren geht. (Oder verschwindet der Sand schon nach der ersten Achse?) Wird vor allem interessant, wenn man den Sand auch zum Bremsen benutzen wollte, dann macht es ja allenfalls einen deutlich Unterschied, ob bei einem langen Zug die Lok vorne ist und auch die nachfolgenden Wagen noch vom Sand beim Bremsen profitieren, oder ob der Zug geschoben wird und der Sand nur auf die im Vergleich zum Zug sehr leichte Lok am Zugschluss wirkt, die ganzen vorausfahrenden Wagen (was bei einem schweizer Dosto-IC auch 600-700 t sein können) aber keinen Sand abbekommen.
Gruss
Florian
Wäre sowieso eine Frage, wie detailliert die Zusi-Umstetzung werden soll, denn man müsste ja noch berücksichtigen, wie viele Achsen weit der Sand noch wirkt und wie viel Sandwirkung pro Achse verloren geht. (Oder verschwindet der Sand schon nach der ersten Achse?) Wird vor allem interessant, wenn man den Sand auch zum Bremsen benutzen wollte, dann macht es ja allenfalls einen deutlich Unterschied, ob bei einem langen Zug die Lok vorne ist und auch die nachfolgenden Wagen noch vom Sand beim Bremsen profitieren, oder ob der Zug geschoben wird und der Sand nur auf die im Vergleich zum Zug sehr leichte Lok am Zugschluss wirkt, die ganzen vorausfahrenden Wagen (was bei einem schweizer Dosto-IC auch 600-700 t sein können) aber keinen Sand abbekommen.
Gruss
Florian
Zuletzt geändert von Florian Ziese am 29.06.2016 23:16:11, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 79
- Registriert: 12.10.2014 00:26:59
- Aktuelle Projekte: Doppelstockwagen
- Wohnort: Nürnberg
Re: Wie oft kann man Sanden?
An dieser Stelle mal die folgende Frage:
Ich erinnere mich an einen Fernsehbericht vor ein paar Jahren, in dem ausgesagt wurde, in Österreich sei das Sanden unüblich, wenn auch gefüllte Streubehälter mitgeführt werden, die SBB benutze das Sanden überhaupt nicht mehr. Nur die Deutschen seien unnötig Sand-freudig.
Ist das so korrekt, oder hat das Sanden durchaus einen wirtschaftlichen Effekt?
Ich erinnere mich an einen Fernsehbericht vor ein paar Jahren, in dem ausgesagt wurde, in Österreich sei das Sanden unüblich, wenn auch gefüllte Streubehälter mitgeführt werden, die SBB benutze das Sanden überhaupt nicht mehr. Nur die Deutschen seien unnötig Sand-freudig.
Ist das so korrekt, oder hat das Sanden durchaus einen wirtschaftlichen Effekt?
- Achim Adams
- Beiträge: 1239
- Registriert: 05.06.2004 23:06:03
Re: Wie oft kann man Sanden?
Moderne Fahrzeuge mit einem modernen Gleit- und Schleuderschutz brauchen kaum noch Sand. Die elektronische Regelung greift im Vergleich zu früheren mechanischen/pneumatischen Varianten deutlich besser und effektiver. In bestimmten Situationen habe ich auf rutschigen Schienen kürzere Bremswege als auf trockenen Schienen. Der meiste Sand wird hier im Rahmen des Vorbereitungdienster und Abschlußdienstes gestreut, sowie von einigen ängstlichen Tf die dem Gleitschutz nicht trauen.
- Achim Adams
- Beiträge: 1239
- Registriert: 05.06.2004 23:06:03
Re: Wie oft kann man Sanden?
Es gibt dokumentierte Fälle, dass ein Fahrzeug auf seinem eigenen Sand stand, und die Gleisfreimeldeanlage das Gleis fälschlischerweise als "frei" meldete.Alwin Meschede hat geschrieben:Deshalb soll man vor dem Stillstand mit dem Sanden aufhören.
In der Folge davon gab es eine Reihe von neueren Regelungen.
- Florian Ziese
- Beiträge: 631
- Registriert: 18.04.2004 14:47:44
- Wohnort: Rielasingen
Re: Wie oft kann man Sanden?
Von schweizer Lokühreren gibt es wohl den Spruch "Sand ist nicht zum Bremsen da". Benötigt wird er vor allem zum Anfahren, wenn die im Vergleich zum Zug recht leichte Lok alle Fahrzeuge alleine beschleunigen muss. Beim Bremsen hingegen bremsen die Wagen auch mit. Triebwagen mit mehr angetrieben Achsen und daher einem besseren Reibungsverhältnis benötigen daher eher keinen Sand, die neueren schweizer Fahrzeuge haben aber wohl alle Sand, sind aber auch "internationale" Konstruktionen. Im Notfall kann Sand aber natürlich nicht schaden, wenn er schon dabei ist.
Dass Deutschland sehr auf Sand setzt stimmt wohl schon, es gibt hier sogar Sand auf Steuerwagen, im Gegensatz zum Beispiel zur Schweiz.
Gruss
Florian
Dass Deutschland sehr auf Sand setzt stimmt wohl schon, es gibt hier sogar Sand auf Steuerwagen, im Gegensatz zum Beispiel zur Schweiz.
Gruss
Florian
Re: Wie oft kann man Sanden?
Also Vollbremsung am Bahnsteig auch bei Regenwetter oder gar Laub auf der Schiene?Achim Adams hat geschrieben:Moderne Fahrzeuge mit einem modernen Gleit- und Schleuderschutz brauchen kaum noch Sand. Die elektronische Regelung greift im Vergleich zu früheren mechanischen/pneumatischen Varianten deutlich besser und effektiver.
Gruß
Markus
-
- Beiträge: 8972
- Registriert: 04.11.2001 19:57:46
- Aktuelle Projekte: Zusi3 Objektbau
- Kontaktdaten:
Re: Wie oft kann man Sanden?
Kein Gleitschutz kann die Physik außer Kraft setzen. Die Systeme arbeiten immer nach dem Prinzip, die Bremsleistung so weit zu reduzieren, dass die Adhäsion zwischen Rad und Schiene noch gewahrt bleibt. Ein ideal funktionierender Gleitschutz holt dann zwar das unter den herrschenden Umständen bestmögliche Ergebnis raus. Dieses bestmögliche Ergebnis kann aber durchaus mit deutlichen Bremswegverlängerungen einher gehen. Deshalb ist es eher fahrlässig, bei bekannt ungünstigen Verhältnissen voll reinzugehen mit der Bremse und zu sagen "der Gleitschutz wird's schon richten". Denn das Ergebnis kommt dann aus der Wundertüte, während eine angepasste Fahrweise zu einer kontrollierteren Bremsfahrt führt.MarkusW hat geschrieben:Also Vollbremsung am Bahnsteig auch bei Regenwetter oder gar Laub auf der Schiene?
Da sieht man sehr schön einen Unterschied in der Philosophie zwischen Deutschland und der Schweiz. In Deutschland tendiert die Lehrmeinung eher dahin, den wertvollen Sand nicht fürs Anfahren zu vergeuden.Florian Ziese hat geschrieben:Von schweizer Lokühreren gibt es wohl den Spruch "Sand ist nicht zum Bremsen da".
Mein Youtube-Kanal: youtube.com/echoray1
- Frank Wenzel
- Beiträge: 5118
- Registriert: 06.11.2001 01:13:47
- Wohnort: Trier
- Kontaktdaten:
Re: Wie oft kann man Sanden?
... gab es Unfälle und dadurch ...Achim Adams hat geschrieben:Es gibt dokumentierte Fälle, dass ein Fahrzeug auf seinem eigenen Sand stand, und die Gleisfreimeldeanlage das Gleis fälschlischerweise als "frei" meldete.Alwin Meschede hat geschrieben:Deshalb soll man vor dem Stillstand mit dem Sanden aufhören.
In der Folge davon...
Vermutlich meinst du diesen Unfall zu Recklinghausen, wo der Sand zumindest einer Mittäter war.gab es eine Reihe von neueren Regelungen.
- Achim Adams
- Beiträge: 1239
- Registriert: 05.06.2004 23:06:03
Re: Wie oft kann man Sanden?
Warum ich auf nassen Schienen teilweise kürzere Bremswege habe als auf trockenen Schienen:
Moderne Fahrzeuge haben eine "Komfortbremse", die den unangenehmen Halteruck unterbindet. Dadurch wird im unteren Geschwindigkeitsbereich die Bremse abgeregelt. Der Bremsweg wird dadurch länger, aber die Erfahrung lehrt damit umzugehen. Spricht nun der Gleitschutz an, wird die Komfortbremse abgeschaltet und die maximal mögliche bzw gewünschte Bremswirkung wird eingeregelt. Der Bremsweg wird dadurch etwas kürzer, es kommt aber zum Halteruck.
Moderne Fahrzeuge haben eine "Komfortbremse", die den unangenehmen Halteruck unterbindet. Dadurch wird im unteren Geschwindigkeitsbereich die Bremse abgeregelt. Der Bremsweg wird dadurch länger, aber die Erfahrung lehrt damit umzugehen. Spricht nun der Gleitschutz an, wird die Komfortbremse abgeschaltet und die maximal mögliche bzw gewünschte Bremswirkung wird eingeregelt. Der Bremsweg wird dadurch etwas kürzer, es kommt aber zum Halteruck.
- Michael_Poschmann
- Beiträge: 19880
- Registriert: 05.11.2001 15:11:18
- Aktuelle Projekte: Modul Menden (Sauerland)
- Wohnort: Str.Km "1,6" der Oberen Ruhrtalbahn (DB-Str. 2550)
Re: Wie oft kann man Sanden?
Hallo Alwin, "Sand ist nicht zum Bremsen da" kenne ich aber auch von deutschen Kollegen. Zwar ältere Semester, aber daran dürfte es nicht liegen, dass diese Einstellung auch hier anzutreffen ist.
Gruß
Michael
Gesendet von meinem SM-A300FU mit Tapatalk
Gruß
Michael
Gesendet von meinem SM-A300FU mit Tapatalk
-
- Beiträge: 385
- Registriert: 20.07.2005 20:57:11
- Wohnort: KBS 450.4 Km 25,6
Re: Wie oft kann man Sanden?
Moin,Alwin Meschede hat geschrieben:Die Familie 425 hatte seit Auslieferung eine Sandstreueinrichtung an den vorderen Radsätzen. Das ist auch heute noch so, wenn auch in optimierter Form. Nachgerüstet mit zusätzlichen Sandstreuern wurde die BR 423, die seitdem auch am zweiten und vorletzten Drehgestell streut.
da bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich so war, aber ich kann es auch nicht beschwören. Ich meine, man wäre damals Stolz darauf gewesen, das alles "elektronisch" regeln zu können.
Tatsache ist jedoch, dass die BR 425 - und ihre Schwesterfahrzeuge wohl auch - zum Zeitpunkt der Auslieferung eine Betriebsgefahr darstellen konnte. Es hat in jenem "Katastrophen"-Herbst - 2002 oder 2003 -, in dem das Bremsdilemma im Ruhrgebiet so richtig offensichtlich wurde, eine Vielzahl von Halteplatz-Verfehlungen incl. Signalüberfahrungen gegeben. Die beste Nummer hat nach Erzählungen eines Tf ein Lehrlokführer aus dem Revier hingelegt, der seinen Leuten bei einer Begleitfahrt zeigen wollte, wie man es richtig macht: Er hat in einem Fall 2.500 Meter mehr zum Anhalten gebraucht als geplant und war danach entsprechend kleinlaut. Mit Sandungsmöglichkeit wäre das vermutlich doch nicht passiert. Da möchte man sich eventuelle Folgen nicht ausdenken. Zeitweilig wurden die 425 damals auf 80 km/h gedrosselt.
Aus diesem Grund hat man deutlich an der Software der Fahrzeugsteuerung nachbessern müssen, bis man sie soweit hatte, dass man sich wirklich sicher fühlen konnte. Seitdem sind die Lokführer mit der Software wohl sehr zufrieden.Trotzdem galt lange (eventuell immer noch) die EBA-Verfügung mit der mittleren Zugart in den acht Wochen ab Anfang Oktober.
Parallel dazu wurden bei einer Reihe von Essener Fahrzeugen noch die Mg-Bremse nachgerüstet, da speziell bei der Ruhrgebiets-Wetterlage aus vielen Groß- und Kleinfeuerungsanlagen (Industrie, Kraftwerke und Haushalte) und den Kfz mit ihrer Abwärme auf relativ engem Raum bei Schmuddelwetter und den herbstlichen Dunstglocken ein unerquicklicher Schmierfilm entstehen kann. Darauf wurde dann sogar an der La hingewiesen, dass z.B. in Kraftwerks- oder Industrienähe mit schwierigen Reibungsverhältnissen gerechnet werden musste.
Interessanterweise dürfen auch diese Fahrzeuge außerhalb der LZB nicht schneller als 140 km/h fahren.
Grüße
Frank
PS: Der gleiche Lokführer hat mir dann noch von Erlebnissen mit der BR 420 im Bergischen Land auf der S9 erzählt: Mit denen konnte man bei viel Pech mit 20 km/h am Bahnsteig ankommen und mit 20 km/h hinten wieder rausrutschen, trotz Sandstreueinrichtung. Aber Laub, Sand und Feuchtigkeit sorgen gerade in den Haltepunkten der S-Bahn, wo auch nie ein durchfahrender Zug mal die Blätter rausweht, erst recht für eine richtige Schleimspur.
Zuletzt geändert von Frank Strumberg am 30.06.2016 21:52:30, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wie oft kann man Sanden?
Das kennt man ja von modernen Straßenbahnen - Hebel nach hinten und... nix passiert. Und wenn es dann noch so tolle Fahrzeuge wie unsere Variobahnen sind, die nicht mal mehr einen Taster zum Sanden haben, sondern es rein rechnergesteuert machen... dafür sanden die Kisten dann aber manchmal sogar im Stand
- Carsten Hölscher
- Administrator
- Beiträge: 33444
- Registriert: 04.07.2002 00:14:42
- Wohnort: Braunschweig
- Kontaktdaten:
Re: Wie oft kann man Sanden?
Danke für die Recherchen, ich schieb's dann mal in die Wünsche-Rubrik.
und "EisenbahnfanLB": Irgendwas ist bei Deinen Eingaben vermurkst. ich mußte da eben in jedem Eintrag zwei Zeilen unleserliches Zeug entsorgen.
Carsten
und "EisenbahnfanLB": Irgendwas ist bei Deinen Eingaben vermurkst. ich mußte da eben in jedem Eintrag zwei Zeilen unleserliches Zeug entsorgen.
Carsten
-
- Beiträge: 542
- Registriert: 18.06.2016 07:50:39
- Wohnort: Villingen-Schwenningen
Re: Wie oft kann man Sanden?
Ja danke Carsten, das war der Spruch der am Ende der Nachricht automatisch angehängt wird, die Dinger in den eckigen Klammern sind smileys, aber wahrscheinlich nicht auf dem Computer darstellbar. Ich seh sie zwar alle aber Computer kann sein nicht. Ich stell die Funktion gleich nach der Nachricht an, bzw. lösch die smileys daraus
PS: hab vor paar Tagen Zusi 3 bestellt und heute bestätigt, dürfte in paar Tagen ankommen (wahrscheinlich erst nach WE)
LG Lucian Berndt
PS: hab vor paar Tagen Zusi 3 bestellt und heute bestätigt, dürfte in paar Tagen ankommen (wahrscheinlich erst nach WE)
LG Lucian Berndt
Zuletzt geändert von Carsten Hölscher am 01.07.2016 01:21:54, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 542
- Registriert: 18.06.2016 07:50:39
- Wohnort: Villingen-Schwenningen
Re: Wie oft kann man Sanden?
So, jz sind die Smileys Weg, jz dürfte alles stimmen
Zuletzt geändert von Carsten Hölscher am 01.07.2016 01:23:35, insgesamt 1-mal geändert.
- Johannes
- Beiträge: 3203
- Registriert: 14.03.2009 22:36:06
- Aktuelle Projekte: Zusitools (http://git.io/zusitools)
Re: Wie oft kann man Sanden?
Dafuer gibt's in deinen Benutzereinstellungen (Profil -> Signatur aendern) ein separates Eingabefeld. Trag ihn bitte dort ein, anstatt ihn manuell an jede Nachricht anzuhaengen, dann wird er optisch getrennt vom Beitrag angezeigt (und bei Leuten, die in ihren Einstellungen "Signatur anzeigen" abgewaehlt haben, ausgeblendet).EisenbahnfanLB hat geschrieben:Ja danke Carsten, das war der Spruch der am Ende der Nachricht automatisch angehängt wird
Zuletzt geändert von Johannes am 30.06.2016 23:25:14, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 542
- Registriert: 18.06.2016 07:50:39
- Wohnort: Villingen-Schwenningen
Re: Wie oft kann man Sanden?
Das war schon immer meine Signatur, ich mach mir doch net die Mühe alles nochmal eintutippen. Ich hatte halt smileys drin, deswegen gab es halt paar Anzeige Probleme. Jz ist eigentlich aber alles in Ordnung
Zuletzt geändert von Carsten Hölscher am 01.07.2016 01:23:23, insgesamt 1-mal geändert.
- Carsten Hölscher
- Administrator
- Beiträge: 33444
- Registriert: 04.07.2002 00:14:42
- Wohnort: Braunschweig
- Kontaktdaten:
Re: Wie oft kann man Sanden?
Bitte Johannes' Hinweis befolgen.
carsten
carsten
- Carsten Hölscher
- Administrator
- Beiträge: 33444
- Registriert: 04.07.2002 00:14:42
- Wohnort: Braunschweig
- Kontaktdaten:
Re: Wie oft kann man Sanden?
Hab ich mich hier mißverständlich ausgedrückt? Bitte umsetzen!
Carsten
Carsten