Ich habe ein Modul in dem ich merkwürdige Zusammenhänge habe:
Durch einen nicht mehr nachvollziehbaren Vorgang wurden Teile der Landschaft - hauptsächlich Bettung ohne Gleiselemente - an falscher Position nochmals einkopiert. Ich habe bei den Bildern alle anderen Landschaftsobjekte ausgeblendet
Im 1. Bild

sieht man, dass die die Originalstrecke über die falsch positionierte Landschaft, dieser Ort ist ca. 5 km vom korrekten Einbauort entfernt, scheinbar drunter her geht.
Wie man sieht, habe ich versucht neben dem Löschen der falschen Bettung auch optische Veränderungen vorzunehmen.
Dies Veränderungen wurden ohne weiteres Zutun parallel am Originaleinbauort auch vollzogen? Ich nehme an, dass es sich um Zusammenhänge aus den Kachelmechanismus handelt?
Im 2. Bild

sieht man die durch die Veränderungen ausgelösten Änderungen am Originalgleis. Wurden die Objekte bzw. Dreiecke gelöscht wurden sie synchron mit gelöscht.
Frage:
Kann mir jemand erklären wie dieser Mechanismus funktionieren könnte und man ggf. Abhilfe schaffen könnte?
Es wäre schade, wenn ich das ganze Modul neu bauen müsste oder zumindest die Weichenbettungen neu einlesen müsste, ich wüsste nicht wie man die Bettungspositionen ohne einlesen aus ST2 so genau hinkriegt!

