Gestaltung der Nachlaufsteuerung im Antriebsmodell

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Holger Maaß
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Gestaltung der Nachlaufsteuerung im Antriebsmodell

#1 Beitrag von Holger Maaß »

Moin,

mal angenommen, es gäbe ein Fahrzeug, das hätte folgende Anforderungen an die Fahrstufen**:

Gesamt: 84 Fahrstufen, davon 6 Dauerfahrstufen; nur diese 6 sind direkt anwählbar
Dauerfahrstufe 1: interne Fahrstufe bis 40
Dauerfahrstufe 2: interne Fahrstufe bis 41
Dauerfahrstufe 3: interne Fahrstufe bis 42
Dauerfahrstufe 4: interne Fahrstufe bis 82
Dauerfahrstufe 5: interne Fahrstufe bis 83
Dauerfahrstufe 6: interne Fahrstufe bis 84

Lässt sich soetwas in der Fahrzeugdatei abbilden?

Gruß
Holger

P.S.: **) klar gibt es solch' ein Fahrzeug: ETA150
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Carsten Hölscher
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Re: Gestaltung der Nachlaufsteuerung im Antriebsmodell

#2 Beitrag von Carsten Hölscher »

Der Fahrschalter in der ftd-Datei hätte dann ja 7 Stufen (0 + 6x fahren). Wenn man dann dort Fahrstufe 40, 41, 42 usw. einträgt und in der fzg-Datei beim Antrieb 84 Stufen, dann wäre das sowas. Ich weiß aber nicht, ob das Verhalten dann so ist wie gewünscht.

Carsten

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Holger Maaß
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Re: Gestaltung der Nachlaufsteuerung im Antriebsmodell

#3 Beitrag von Holger Maaß »

Ich bin da absolut Lernender. Ja klar, der Kombischalter übernimmt die Feinsteuerung. Die Dauerfahrstufen 1 und 2 schalten die beiden Fahrmotoren in Reihe; ab Dauerfahrstufe 3 werden die Motoren parallel geschaltet. Das hat auf den Antrieb selbst - denke ich - keinen spürbaren Einfluss. Ziel war es, den Batteriestrom so konstant wie möglich zu halten. Aber so weit geht die Antriebsmodell-Simulation ja wohl nicht (welches Akku-Antriebsmodell eigentlich :D).

Gruß
Holger
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