2. Geschwindigkeitsprofil
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2. Geschwindigkeitsprofil
Ein schon länger schlummerndes Thema wird allmählich akut: Der Einbau eines 2. Geschwindoigkeitsprofils. Anwendungsfälle:
1.) LZB: LZB kann höhere Geschwindigkeiten zulassen als der Buchfahrplan vorsieht. Den Standardfall 160 km/h haben wir bisher einfach über die Fahrplandarstellung geregelt (Ebula und dll deckeln alles auf 160). Es kann aber auch weitere Fälle geben, wo die LZB mehr zulässt als der Fahrplan.
2.) ETCS: Es gilt das Gleiche wie zur LZB, nur dass die Rückfallebene 40 statt 160 km/h ist, was sich nicht mehr so lösen lässt wie bei der LZB, da die dll ja erstmal nicht weiß, welche Deckelung gewünscht ist.
3.) Abschnittsweise Herabsetzungen wg. Brems-% (inverse Darstellung im Fahrplan)
1.) hat jetzt beta-Status, 2.) wird sich dann vermutlich ohne größeren Aufwand daraus ableiten lassen
3.) will ich dann an Anschluss gleich mit erledigen (wenn man schonmal dabei ist, ist das effizienter)
Die Umsetzung von 1. und 2. erfolgt so, dass in der Strecke immer die Buchfahrplangeschw. hinterlegt wird. Das höhere Geschwindigkeitsprofil wird wie bei GNT über Ereignisse geregelt (es ist optional, ohne Angabe gilt die normale Buchfahrplangeschwindigkeit). Es ist also kein Umbau im Bestand nötig außer an der ETCS-Strecke, wenn für diese vorbidgerechte 40 km/h-Buchfahrpläne entstehen sollen.
Dieses Thema erfordert Eingriffe in der Streckenanalyse, dem Autopiloten und natürlich LZB/ETCS und ist entsprechend nicht so ganz trivial. Man müßte jetzt diverse Fälle an einer Teststrecke durchspielen, die möglicht alle relevanten Fälle von Geschwindigkeitswechseln enthält.
Wenn jemand mit etwas Streckenbauerfahrung (und am besten auch LZB-Wissen) Laune hat, hier mitzuwirken bitte mal melden.
Carsten
1.) LZB: LZB kann höhere Geschwindigkeiten zulassen als der Buchfahrplan vorsieht. Den Standardfall 160 km/h haben wir bisher einfach über die Fahrplandarstellung geregelt (Ebula und dll deckeln alles auf 160). Es kann aber auch weitere Fälle geben, wo die LZB mehr zulässt als der Fahrplan.
2.) ETCS: Es gilt das Gleiche wie zur LZB, nur dass die Rückfallebene 40 statt 160 km/h ist, was sich nicht mehr so lösen lässt wie bei der LZB, da die dll ja erstmal nicht weiß, welche Deckelung gewünscht ist.
3.) Abschnittsweise Herabsetzungen wg. Brems-% (inverse Darstellung im Fahrplan)
1.) hat jetzt beta-Status, 2.) wird sich dann vermutlich ohne größeren Aufwand daraus ableiten lassen
3.) will ich dann an Anschluss gleich mit erledigen (wenn man schonmal dabei ist, ist das effizienter)
Die Umsetzung von 1. und 2. erfolgt so, dass in der Strecke immer die Buchfahrplangeschw. hinterlegt wird. Das höhere Geschwindigkeitsprofil wird wie bei GNT über Ereignisse geregelt (es ist optional, ohne Angabe gilt die normale Buchfahrplangeschwindigkeit). Es ist also kein Umbau im Bestand nötig außer an der ETCS-Strecke, wenn für diese vorbidgerechte 40 km/h-Buchfahrpläne entstehen sollen.
Dieses Thema erfordert Eingriffe in der Streckenanalyse, dem Autopiloten und natürlich LZB/ETCS und ist entsprechend nicht so ganz trivial. Man müßte jetzt diverse Fälle an einer Teststrecke durchspielen, die möglicht alle relevanten Fälle von Geschwindigkeitswechseln enthält.
Wenn jemand mit etwas Streckenbauerfahrung (und am besten auch LZB-Wissen) Laune hat, hier mitzuwirken bitte mal melden.
Carsten
Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Fällt das Thema "Fahrzeug kann LZB-Geführt 160 fahren, Signalgeführt aber nur 140" auch darunter?
Was ist mit den Strecken, die LZB-Geführt 280 km/h zulassen? Fällt das dann wie bisher unter die Deckelung auf 160 oder müssen dann die auf Streckenelemente auf 160 begrenzt werden?
Was ist mit den Strecken, die LZB-Geführt 280 km/h zulassen? Fällt das dann wie bisher unter die Deckelung auf 160 oder müssen dann die auf Streckenelemente auf 160 begrenzt werden?
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Also Zug kann 160, Strecke kann 160 und trotzdem soll nur 140 im Buchfahrplan stehen?Fällt das Thema "Fahrzeug kann LZB-Geführt 160 fahren, Signalgeführt aber nur 140" auch darunter?
Die formal saubere Methode wäre, dort die Strecke auf 160 zu begrenzen und per Ereignis 280 zuzulassen. Da es aber zu demselben Ergebnis führt wie bisher, ist dieser Umbau nicht nötig.Was ist mit den Strecken, die LZB-Geführt 280 km/h zulassen? Fällt das dann wie bisher unter die Deckelung auf 160 oder müssen dann die auf Streckenelemente auf 160 begrenzt werden?
Carsten
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Wahrscheinlich geht es hier explizit um die BR 425.Carsten Hölscher hat geschrieben:Also Zug kann 160, Strecke kann 160 und trotzdem soll nur 140 im Buchfahrplan stehen?
Zuletzt geändert von oberstrom (Markus) am 26.02.2020 15:17:18, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Ja, solche Fälle meine ich. Wie das im im Buchfahrplan aussieht, bin ich kein Experte. Der Punkt ist, dass das dort eine Fahrzeugeigenschaft ist, keine Strecken- oder Fahrplaneigenschaft.
Zuletzt geändert von F. Schn. am 26.02.2020 16:39:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Sicher mit der Fahrzeugeigenschaft? Auf welchem Weg kommt das denn ins System? Muss man diese Fahrzeuge bei der Fahrplananmeldung explizit angeben?
Carsten
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Mit der Betaversion von eben ist das jetzt für LZB und ETCS verfügbar. Ich hab diverse Fälle getestet, aber die Variantenfielfalt ist groß, also bitte gerne ausführlich testen und berichten!
Carsten
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Hallo!
Weil ich zufällig gestern auf DSO gelesen habe und zum Thema "baureihespezifische" Vmax passt:
Auch die Baureihe 403 aka ICE3 ist davon betroffen, hier gibt es den Fall:
Fahrzeug kann 330km/h
Strecke kann 280km/h
BR 403/406 darf trotzdem nur 250km/h fahren.
Betroffen sind die SFS der 1.Generation mit Schotteroberbau.
Hintergrund ist wohl der Einsatz der Wirbelstrombremse:
Markus
Weil ich zufällig gestern auf DSO gelesen habe und zum Thema "baureihespezifische" Vmax passt:
Auch die Baureihe 403 aka ICE3 ist davon betroffen, hier gibt es den Fall:
Fahrzeug kann 330km/h
Strecke kann 280km/h
BR 403/406 darf trotzdem nur 250km/h fahren.
Betroffen sind die SFS der 1.Generation mit Schotteroberbau.
Hintergrund ist wohl der Einsatz der Wirbelstrombremse:
Baureihe 407 kann auf diesen Strecken aber tatsächlich die 280km/h. Das ganze Thema Zug-Vmax < Streckenvmax bei ausreichender Tfz-vmax ist wohl sehr speziell, aber durchaus bei mehreren Baureihen in verschiedenen Ausprägungen vorhanden.
Markus
Der Blog zum Streckenbauprojekt Augsburg-Donauwörth:
http://www.zusi-team-sued.de
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Ausführliches Testen dürfte für uns Hobbyisten schwierig werden, mangels Strecken deren signalgeführte Höchstgeschwindigkeit nicht 160 km/h ist. Eine solche Strecke müsste ja in ihrem VzG getrennte Geschwindigkeitsspalten für Signalführung und LZB haben. Die einzige die ich gefunden habe, ist die S-Bahn-Stammstrecke München (man ahnt warum dieses Feature für Zusi entwickelt wurde ). Aber die "üblichen Verdächtigen" unter den Hobby-Strecken sind alle nicht davon betroffen, und die Thüringer L2oS-Strecke ist ein anderer Fall. Die einzige sonstige wo ich mir evtl. vorstellen könnte dass das signalgeführte Geschwindigkeitsprofil unter 160 km/h liegt, ist die Achterbahn Köln - Frankfurt. Leider kam das größte anzunehmende Zusi-Großbauprojekt ja nie vom Fleck, so dass uns diese Strecke jetzt nicht für Tests zur Verfügung stehtCarsten Hölscher hat geschrieben:Ich hab diverse Fälle getestet, aber die Variantenfielfalt ist groß, also bitte gerne ausführlich testen und berichten!
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Der 425 sollte in Zusi aber relevant sein, oder? Weiß da jemand was genaueres? Ich kann da leider nur wiederholen, was in diesem Forum schon an "konzeptionellen Problemen" mit diesem Fahrzeug berichtet wurde.
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Stammstrecke war der eine Anlass, da geht es aber nur um 10 km/h. Eklatanter sind die ETCS-Strecken mit ihren 40 km/h im Fahrplan. Da hätten wir auch gleich einen schönen Testfall.Ausführliches Testen dürfte für uns Hobbyisten schwierig werden, mangels Strecken deren signalgeführte Höchstgeschwindigkeit nicht 160 km/h ist. Eine solche Strecke müsste ja in ihrem VzG getrennte Geschwindigkeitsspalten für Signalführung und LZB haben. Die einzige die ich gefunden habe, ist die S-Bahn-Stammstrecke München (man ahnt warum dieses Feature für Zusi entwickelt wurde ).
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Okay, erste Frage: Wie ist die Soll-Anordnung an Aufgleispunkten? Folgende Situation: Streckenelement 1 ist Aufgleispunkt.
Wenn ich das Anzeige-vmax-Ereignis in Element 1 einbaue, dann bekommt der Zug es nicht mit und bleibt auf 40 km/h beschränkt.
Wenn ich das Ereignis in Element 1302 einbaue und den Zug mit Anfangsgeschwindigkeit aufgleise, dann sind nach dem Aufgleisen für einen kurzen Moment die 40 km/h wirksam, bevor das ETCS dann aufwertet. In dieser halben Sekunde hat der Zug dann bereits eine Schnellbremsung reingehauen.
Wenn ich das Anzeige-vmax-Ereignis in Element 1 einbaue, dann bekommt der Zug es nicht mit und bleibt auf 40 km/h beschränkt.
Wenn ich das Ereignis in Element 1302 einbaue und den Zug mit Anfangsgeschwindigkeit aufgleise, dann sind nach dem Aufgleisen für einen kurzen Moment die 40 km/h wirksam, bevor das ETCS dann aufwertet. In dieser halben Sekunde hat der Zug dann bereits eine Schnellbremsung reingehauen.
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Das wär gleich mal so ein Testfall. Ich würde erstmal auf dem Anfang der Aufgleisfahrstraße ein Ereignis setzen.
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Ich glaube, mit Erfurt habe ich die Grenzen des neuen Konzepts gefunden
Fahrtrichtung von Erfurt nach Bayern. Laut dem VzG aus dem Streckenprospekt wäre gewollt, dass der 40er Bereich ab den Ausfahrsignalen in 190,8 beginnt:
Ich müsste also ab unmittelbar hinter den Asig die Buchfahrplan-Geschwindigkeit auf 40 setzen. Das geht aber nicht, weil von den selben Bahnsteigen ja auch signalgeführte Züge Richtung Eisenach starten.
Ich muss mich also etwas vom VzG des Vorbilds lösen, und kann erst auf 40 setzen sobald der Fahrweg eindeutig in Richtung der L2oS-Strecke führt. Das ist zumindest in den gängisten Fahrwegen ab km 190,6 der Fall. Ansonsten sieht der Buchfahrplan auf Anhieb ziemlich gut aus.
(Nebenbei gesagt: Selbst wenn man das Konzept nochmal ändern würde, und in allen Streckenelementen neu eine Buchfahrplan-Geschwindigkeit für anzeigegeführte Züge hinterlegen würde, würde das im Erfurter Fall nicht helfen, denn es verkehren auch ETCS-Züge Richtung Eisenach. Auf so einer L2-mit-Signale-Strecke wird die SR-Geschwindigkeit nicht im Buchfahrplan angedruckt, weil die Rückfallebene dann PZB ist).
Es gibt noch diverse Problemchen. So läuft nach der Abfahrt in Erfurt mindestens eine ungewollte 25-km/h-Bremskurve auf ein Sperrsignal am Wegesrand runter, und das ETCS-Display zeigt mit dem dunkelgrauen Ring irgendwann vmax_Zug an, obwohl der Autopilot zumindest die in den vmax-Ereignissen gewollte Geschwindigkeit korrekt fährt.
Fahrtrichtung von Erfurt nach Bayern. Laut dem VzG aus dem Streckenprospekt wäre gewollt, dass der 40er Bereich ab den Ausfahrsignalen in 190,8 beginnt:
Ich müsste also ab unmittelbar hinter den Asig die Buchfahrplan-Geschwindigkeit auf 40 setzen. Das geht aber nicht, weil von den selben Bahnsteigen ja auch signalgeführte Züge Richtung Eisenach starten.
Ich muss mich also etwas vom VzG des Vorbilds lösen, und kann erst auf 40 setzen sobald der Fahrweg eindeutig in Richtung der L2oS-Strecke führt. Das ist zumindest in den gängisten Fahrwegen ab km 190,6 der Fall. Ansonsten sieht der Buchfahrplan auf Anhieb ziemlich gut aus.
(Nebenbei gesagt: Selbst wenn man das Konzept nochmal ändern würde, und in allen Streckenelementen neu eine Buchfahrplan-Geschwindigkeit für anzeigegeführte Züge hinterlegen würde, würde das im Erfurter Fall nicht helfen, denn es verkehren auch ETCS-Züge Richtung Eisenach. Auf so einer L2-mit-Signale-Strecke wird die SR-Geschwindigkeit nicht im Buchfahrplan angedruckt, weil die Rückfallebene dann PZB ist).
Es gibt noch diverse Problemchen. So läuft nach der Abfahrt in Erfurt mindestens eine ungewollte 25-km/h-Bremskurve auf ein Sperrsignal am Wegesrand runter, und das ETCS-Display zeigt mit dem dunkelgrauen Ring irgendwann vmax_Zug an, obwohl der Autopilot zumindest die in den vmax-Ereignissen gewollte Geschwindigkeit korrekt fährt.
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Das wär evtl. ein Fall für die -1km/h in der Bf-Ausfahrt.
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Mit -1 zählt er die vorherigen 100 km/h weiter. Aber damit kann ich ihm nicht sagen "schau nach vorne und hol dir dort die erstbeste Geschwindigkeit die Du findest".Carsten Hölscher hat geschrieben:Das wär evtl. ein Fall für die -1km/h in der Bf-Ausfahrt.
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Kurzer Zwischenstand: Die Fehler sind behoben. Zu beachten ist durch die Änderungen, dass beim Einstieg in das erhöhte Profil, zunächst noch ein Ereignis kommen muss, das die normale Streckengeschwindigkeit enthält. Bereits am nächsten Streckenelement kann dann ein erhöhtes Profil definiert werden.
Würde sofort das Ereignis mit der erhöhten Geschwindigkeit kommen, so würde diese sofort bei Überfahrt gelten und nicht erst noch die Zuglänge abgefahren.
Carsten
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Ich habe gerade ertestet, dass obige Aussage in der aktuellen Simulatorversion doch nicht gilt. Das vmax-Ereignis muss also im auf den Aufgleispunkt folgenden Streckenelement platziert werden. Dann sind Buchfahrplan und Verhalten des ETCS korrekt.Carsten Hölscher hat geschrieben:Ich würde erstmal auf dem Anfang der Aufgleisfahrstraße ein Ereignis setzen.
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Ja, so war auch mein erfolgreicher Versuchsaufbau, hatte vergessen, es rückzumelden.
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Re: 2. Geschwindigkeitsprofil
Alwin Meschede hat geschrieben: ↑03.03.2020 21:58:09 Okay, erste Frage: Wie ist die Soll-Anordnung an Aufgleispunkten? Folgende Situation: Streckenelement 1 ist Aufgleispunkt.
http://picup.oliverlamm.de/files/IMG_44d752d792456e5dfd809bb8a566fb7f_$1$Rf69pQh_$TPM3qzIEEcDWX4oeevjye__small.jpg
Wenn ich das Anzeige-vmax-Ereignis in Element 1 einbaue, dann bekommt der Zug es nicht mit und bleibt auf 40 km/h beschränkt.
Wenn ich das Ereignis in Element 1302 einbaue und den Zug mit Anfangsgeschwindigkeit aufgleise, dann sind nach dem Aufgleisen für einen kurzen Moment die 40 km/h wirksam, bevor das ETCS dann aufwertet. In dieser halben Sekunde hat der Zug dann bereits eine Schnellbremsung reingehauen.
Vielleicht mal als Info: Hier scheint es eine Regression gegeben zu haben. Inzwischen werden wohl beim Aufgleisen alle Anzeige-vmax-Ereignisse bis zur Zugspitze ignoriert. Das betrifft dann alle Situationen, nicht nur fahrende Züge.Carsten Hölscher hat geschrieben: ↑23.03.2020 17:27:11 Ja, so war auch mein erfolgreicher Versuchsaufbau, hatte vergessen, es rückzumelden.
Carsten
Zu Testen (siehe anderes Thema):
Fahrplan: Timetables\Deutschland\VDE8\Erfurt-Theuern_2025_10-14Uhr_Fiktiver-D-Takt.fpn
Zug: ICE716
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