ich habe hier gerade schwere Verstaendnisprobleme zum Verhalten des Zusi-3D-Editors bei der Fahrstrassenerzeugung. Wer kann mich erleuchten?
Versuchsaufbau ist folgender:
Code: Alles auswählen
| Modulgrenze
|
<==1==>|<==Modul A: 2==> ... Signal A1
|<==Modul B: 3==> ... Signal B1
|
|
Nun wuerde ich erwarten, dass in Fahrstrassen, die zum Signal A1 fuehren, ein <FahrstrWeiche>-Knoten mit Weichenstellung 1 erzeugt wird, und in Fahrstrassen, die zum Signal B1 fuehren, einer mit Weichenstellung 2. Zusi muss ja schliesslich wissen, wo es lang gehen soll.
Das passiert aber nicht, sondern es wird ganz einfach kein Weicheneintrag generiert.
Es kommt aber noch dicker. Wenn Element 2 oder 3 selbst Weichen sind, also in Modul A bzw. B direkt im Anschluss eine Weiche folgt, dann werden ploetzlich zwei <FahrstrWeiche>-Knoten fuer ein und dasselbe Element (naemlich dieses Weichenelement) generiert. Die Weichenstellung ist beim ersten Mal die, die ich fuer den vorher als fehlend monierten <FahrstrWeiche>-Knoten erwartet haette, und beim zweiten Mal die, die zur Fahrstrasse passt.
Teststrecke ist vorhanden und kann interessierten Personen zur Verfuegung gestellt werden