Ich weiß jetzt nicht genau, was genau du anhand der Skizze erkennen willst, was ich also dort reinschreiben soll. Ich habe mal ein paar Skizzen-Fälle erstellt:
Zur Darstellung: Ich habe die Fahrtrichtungen aufgespalten, das ganze ist also nur ein Gleis, keine zweigleisige Strecke. Rote Pfeile: Sbks, bunte Linien: Register
Edit: Vielleicht noch mal zur Klarstellung: Die rot eingekreisten Register in Fall B liegen dort nicht tatsächlich. Vielmehr liegt dort ein Ereignis ähnlich "Register in Fahrstraße verknüpfen", nur mit dem Unterschied, dass das verknüpfte Register beim Einstellen der Fahrstraße zwar auf Freisein geprüft, allerdings nicht belegt wird. (Da es nicht wirklich dort liegt, sondern nur in den Fahrstraßen vorhanden ist, und da es nicht belegt wird, wird es natürlich auch nicht freigegeben.) Die nicht eingekreisten Register in Fall B sind normal und befinden sich nur innerhalb eines Modules, so dass keine Modulübergreifenden Register nötig sind (wobei sie von anderen Modulen aus abgefragt - nicht jedoch belegt oder freigegeben - werden -- Diese Art der Modulübergreifenden Arbeitens wird bereits von den "ganz normalen Modulübergreifenden Fahrstraßen" genutzt (wobei diese natürlich die Register belegen, dass soll bei diesen Abfragen nicht mehr der Fall sein).).
Noch ein zusätzlicher: Bezüglich der Intuitivität der Lösung, finde ich Lösung A / C ("Modulübergreifende Register") nur in "Nicht aufgleissicher" intuitiv. Die Lösung B ("Register nicht belegen") ist finde ich in allen drei Varianten intuitiv und praktisch gut anwendbar. Die Lösung "Fahrstraßen so weit wie möglich einstellen" würde nur eine Konfiguration der entsprechenden Signale benötigen und wäre daher auch einfach anwendbar. Alle Lösungen wären Automatisierbar.