Okay, ich weiß, das ist schon ein bisschen ein Bedienfehler.
Hintergrund der Geschichte: Alwin hat ja erzählt, dass man bei LZB-Nothalt im Stillstand eine Zwangsbremsung bekommt. Ich wollte jetzt ein bisschen ausprobieren, wie sich das mit LZB-Ende verhält. Also habe ich den Zug genommen viewtopic.php?p=307027#p307027" target="_blank und bin mit ihm gegen das LZB-Ende angefahren.
Ergebnis: Ich konnte mit bis zu 5 km/h über das LZB-Ende schleichen, ohne dass die LZB irgendwelche Anstalten gemacht hat, mich aufhalten zu wollen. Ist das Vorbildgerecht? Das wäre doch ein Risiko bezüglich versehentlich losrollender Güterzüge? Bis 9 km/h konnte ich dann mit Gehupe fahren.
Zweite Beobachtung: Es taucht auch keine rote Markierung in der Auswertung auf. Lediglich ein Planhalt vergessen, das aber vermutlich andere Ursachen hat.
Und dann das beste: Sobald ich das Ende des Linienleiterkabels überfahre (was ohne zusätzliche Wagen etwas anstrengender ist), gibt es eine Zugriffsverletzung auf nill.
Ich habe anschließend noch mal versucht, den LZB/PZB Absperrhahn einzulegen, um schneller als 9 km/h fahren zu können. Allerdings hatte der Absperrhahn aus irgend einem Grund keine Wirkung. Ist das so beabsichtigt? Gibt es da mehr als eine Bremswirkgruppe?
[erledigt] Zugriffsverletzung LZB-Ende überschleichen
[erledigt] Zugriffsverletzung LZB-Ende überschleichen
Zuletzt geändert von Carsten Hölscher am 20.03.2020 20:47:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zugriffsverletzung LZB-Ende überschleichen
@F. Schn.
Beim "Vorbild" wird bei Überfahren des LZB-Ausstiegspunktes (50m vor dem Ausstiegssignal) ohne Quittierung mit der Freitaste nach 60m eine irreversible Rückstufung eingeleitet. D.h. 10 m hinter dem Signal wird die LZB-Führung abgebrochen. Bis zu diesem Punkt wird eine nachgeholte Quittierung noch akzeptiert.
Das Schließen des LZB/PZB-Luftabsperrhahnes während der Fahrt eines Zuges offenbart sich erst, nachdem der Zug eine bestimmte Strecke zurückgelegt hat.
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Joachim Günther
Beim "Vorbild" wird bei Überfahren des LZB-Ausstiegspunktes (50m vor dem Ausstiegssignal) ohne Quittierung mit der Freitaste nach 60m eine irreversible Rückstufung eingeleitet. D.h. 10 m hinter dem Signal wird die LZB-Führung abgebrochen. Bis zu diesem Punkt wird eine nachgeholte Quittierung noch akzeptiert.
Das Schließen des LZB/PZB-Luftabsperrhahnes während der Fahrt eines Zuges offenbart sich erst, nachdem der Zug eine bestimmte Strecke zurückgelegt hat.
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Re: Zugriffsverletzung LZB-Ende überschleichen
Es gibt noch ein paar ähnlich gelagerte Fälle, bei denen mir erst seit kurzem das korrekte Verhalten der LZB bekannt ist. Das wird nach und nach ergänzt. Ist der Absturz reproduzierbar?
Carsten
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Re: Zugriffsverletzung LZB-Ende überschleichen
Ja, zu 100%
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Re: Zugriffsverletzung LZB-Ende überschleichen
Ist vermutlich mit dem nächsten Update behoben, bitte teste Deinen Fall dann noch einmal.
Carsten
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Re: Zugriffsverletzung LZB-Ende überschleichen
Absturz ist behoben
2. Fehler bleibt: Das LZB-Ende-Verfahren ignoriert den LZB-Luftabsperrhahn
3. Fehler bleibt: Das überfahren des LZB-Haltes wird nicht in der Auswertung angekreidet
Darüber hinaus Die zwei Punkte "Bremskurve endet bei 8 km/h anstatt bei 0 km/h" und "zwangsweises entlassen 10 m hinter dem Signal" stufe ich mal als "wird nach und nach ergänzt" ein.
2. Fehler bleibt: Das LZB-Ende-Verfahren ignoriert den LZB-Luftabsperrhahn
3. Fehler bleibt: Das überfahren des LZB-Haltes wird nicht in der Auswertung angekreidet
Darüber hinaus Die zwei Punkte "Bremskurve endet bei 8 km/h anstatt bei 0 km/h" und "zwangsweises entlassen 10 m hinter dem Signal" stufe ich mal als "wird nach und nach ergänzt" ein.
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Re: Zugriffsverletzung LZB-Ende überschleichen
Das ist ja kein LZB-Halt, den man hier überfährt. Ansonsten ist es immer unvorteilhaft, in diesem Unterforum zig Meldungen in ein Thema zu packen. Bitte ein Thema pro Thema
Carsten
Carsten