Überhollogik des Zusi-Fdl
Verfasst: 10.04.2018 07:11:18
Hallo zusammen,
ich habe bei meinen ersten Versuchen, einen eigenen Zug in einen bestehenden Fahrplan einzubauen, erlebt, dass die Strecken doch ziemlich schnell vollaufen. Natürlich besonders schnell, wenn es ein langsamer Güterzug ist. Das wirkt sich gerade um Kassel herum doch ziemlich schnell so chaotisch aus, dass dann nichts mehr geht.
Eine naheliegende Lösung wäre da, wenn man an geeigneten Stellen Zugüberholungen arrangiert, also der langsame Sonderzug irgendwo eine gewisse Zeit angehalten wird und der reguläre Verkehr vorbeizieht und sich dadurch ein Stück weit wieder normalisiert (bleibt noch die Frage, wie schnell sich der Verkehr wieder normalisieren kann - viel Spielraum ist da meistens ja nicht im Fahrplan). Meine Frage ist nun, wie man das sinnvollerweise in Zusi arrangiert: Kann man das über die die Zugprioritäten steuern, sodass der Fdl einem nachfahrenden Zug mit höherer Priorität irgendwann das Überholen anweist (das glaube ich allerdings nicht, da dazu ja für einen der beiden eine alternative Fahrstraße zum Überholen gegeben werden müsste). Zielführender wäre wahrscheinlich das Anhalten des langsamen Zuges an einer Stelle mit Überholmöglichkeit über den Fahrplan. Hier bleibt aber auch meine Frage: Wenn der langsame Zug auf einem Fahrweg steht, den der nachkommende laut Fahrplan auch nehmen will, schickt der der Fdl den nachkommenden dann auf einen alternativen Fahrweg, falls vorhanden?
In diesem Kontext noch eine weitere Frage: Bei der Erstellung eines neuen Zuges wird man ja gefragt, ob der Fahrweg vorzugsweise im Regelgleis oder Gegengleis oder ohne Festlegung laufen soll. Wir wirkt sich das genau aus, wenn ich in einem bestehenden Fahrplan unterwegs bin? Vermutlich macht da eigentlich wirklich nur das Regelgleis Sinn, wenn nicht sofort völliges Chaos entstehen soll. Oder gibt das dem Fdl mehr Möglichkeiten für alternative Fahrstraßen?
Danke vorab für eure Hilfe!
ich habe bei meinen ersten Versuchen, einen eigenen Zug in einen bestehenden Fahrplan einzubauen, erlebt, dass die Strecken doch ziemlich schnell vollaufen. Natürlich besonders schnell, wenn es ein langsamer Güterzug ist. Das wirkt sich gerade um Kassel herum doch ziemlich schnell so chaotisch aus, dass dann nichts mehr geht.
Eine naheliegende Lösung wäre da, wenn man an geeigneten Stellen Zugüberholungen arrangiert, also der langsame Sonderzug irgendwo eine gewisse Zeit angehalten wird und der reguläre Verkehr vorbeizieht und sich dadurch ein Stück weit wieder normalisiert (bleibt noch die Frage, wie schnell sich der Verkehr wieder normalisieren kann - viel Spielraum ist da meistens ja nicht im Fahrplan). Meine Frage ist nun, wie man das sinnvollerweise in Zusi arrangiert: Kann man das über die die Zugprioritäten steuern, sodass der Fdl einem nachfahrenden Zug mit höherer Priorität irgendwann das Überholen anweist (das glaube ich allerdings nicht, da dazu ja für einen der beiden eine alternative Fahrstraße zum Überholen gegeben werden müsste). Zielführender wäre wahrscheinlich das Anhalten des langsamen Zuges an einer Stelle mit Überholmöglichkeit über den Fahrplan. Hier bleibt aber auch meine Frage: Wenn der langsame Zug auf einem Fahrweg steht, den der nachkommende laut Fahrplan auch nehmen will, schickt der der Fdl den nachkommenden dann auf einen alternativen Fahrweg, falls vorhanden?
In diesem Kontext noch eine weitere Frage: Bei der Erstellung eines neuen Zuges wird man ja gefragt, ob der Fahrweg vorzugsweise im Regelgleis oder Gegengleis oder ohne Festlegung laufen soll. Wir wirkt sich das genau aus, wenn ich in einem bestehenden Fahrplan unterwegs bin? Vermutlich macht da eigentlich wirklich nur das Regelgleis Sinn, wenn nicht sofort völliges Chaos entstehen soll. Oder gibt das dem Fdl mehr Möglichkeiten für alternative Fahrstraßen?
Danke vorab für eure Hilfe!