Zusi und Stellwerke

Hier geht es um die Entwicklung eines zukünftigen Stellwerks mit Zusi-Anschluss.
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Michael_Poschmann
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#81 Beitrag von Michael_Poschmann »

Das wenige angesammelte Wissen habe ich ruckzuck wieder greifbar.

Du darfst bei mir unendliches Nichtwissen bei gleichzeitig nicht limitiertem Lerneifer voraussetzen. ;)

Michael

p.s.: Wenn wir Ines das Steuer überlassen, ist sie abgelenkt. Und die Versicherung deckt doch die meisten Schäden ab, oder? ;D

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Lutz Troitzsch
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#82 Beitrag von Lutz Troitzsch »

Hallo

@Roalnd es ist wie Du sagst.Wir drehen uins kräftig im Kreis.

Aber andererseits macht man Vorschläge,dann wird man von einem Laien belehrt das er das mechanische bzw elektromechanische Stellwerk so halbwegs selbst beherrscht.Aber wie gesagt nur Halbwegs.

Das gibt mir zu denken.
Alle Macht den Laien.

Mfg

Lutz
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(Ar-) T-Rex
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#83 Beitrag von (Ar-) T-Rex »

Lutz, Du triffst - wie so oft - den Nagel genau auf den Kopf.

Ich werde mich nun in dieses Ventilatorengedrehe nicht mehr einmischen - man übergeht mich ohnehin.

Wenn ihr den Praktikern nicht glaubt und denkt, ihr müßt da ein Wunderwerk á la Bauerscher EStw-Sim zusammenbasteln, das dann keiner versteht und noch viel weniger bedienen kann, dann macht mal so weiter.

Es ist doch völlig wurscht, ob man Ersatzsignal einschalten, Schranken schließen oder sonst was muß; man gibt ganz einfach die Fahrstraßen vor, so wie Zusi sich das im derzeitigen "Automatikbetrieb" selbst besorgt, je nach Priorität des Zuges 1.000 oder 5.000 m oder 10 km (bei LZB) davor. Den Rest macht Zusi dann schon.

In der Anfangsphase soll einfach der "Stellanstoß" vorwegnehmbar sein; wenn man zu spät dran ist, wenn der Zusi-Fdl nicht fakultativ ausschaltbar ist, bzw der Zusi-Fdl nicht ausgeschalten wurde, dann war Zusi halt schneller.

Arthur
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Roland Ziegler
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#84 Beitrag von Roland Ziegler »

Arthur, Du siehst das mit Deinem "Use Case" viel zu pragmatisch. :mua
Allerdings würde ich mich wundern, wenn das Carstensche Schnittstellenkonzept für Zusi selbst an dieser Stelle nicht auch deutliche Zeichen von Pragmatismus tragen sollte, vollkommen unabhängig von einer möglichen Implementation. ;D

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Michael_Poschmann
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#85 Beitrag von Michael_Poschmann »

@ Roland: Das bekommen wir schon auf solide theoretische Füße gestellt - schließlich sind wir in Bälde zwei (zweieinhalb, wenn ich mich an die Fahrkarte zum Zusi-Treffen erinnere ?( :] ) Aachener gegen einen Braunschweiger...

Immer dieser Pragmatismus, wo kommen wir denn da hin
findet
Michael

der schon einen gaaanz kleinen Deckel Afo's vor Augen hat, nur leider nur noch keine Formatvorlage. :P

EDIT: Ein wenig OT: Wir sollten es mit der Thematik wie vereinbart nicht übertreiben, sonst werden womöglich frisch erworbene Notfallmedizinkenntnisse zur Anwendung gebracht. BTW: Auf Nachfrage meiner Liebsten wurde ihr gestern in einer offiziellen Rettungsdienstfortbildung mitgeteilt, daß die Rettungs- und ärztlichen Versorgungstätigkeiten erst *nach* Eintreffen des DBAG-Notfallmanagers aufgenommen werden dürften. "Der ist sofort da, das dauert nicht lange!" Kennt einer der Mitleser den ungefähren Wirkungsbereich eines Notfallmanagers? Wenn ich da an die früheren Bereitschaftszuständigkeiten meines Vaters denke, reicht da Blaulicht alleine nicht, Beamen ist angesagt. Andernfalls hat sich der Verunfallte in Geduld zu üben.
Zuletzt geändert von Michael_Poschmann am 15.04.2005 16:48:50, insgesamt 2-mal geändert.

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Carsten Hölscher
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#86 Beitrag von Carsten Hölscher »

der Ansatz der Schnittstelle ist so vorgesehen, daß das Stellwerk die volle Kontrolle über das Geschehen haben kann, (Zusi also selbst den größten Schwachsinn an Stellwerksbefehlen ausführen würde). Damit ist sichergestellt, daß keine konzeptbedingten Einschränkungen von Zusi-Seite vorliegen.
Die Aufgabe besteht ja nun darin, ein abstraktes Stw-Grundmodell zu beschreiben, bei dem es nicht auf die Details einzelner Stw-Bauarten ankommt.
Das lock-operating wäre eine Variante (insider)...hat Ines zwischen Kochen, Putzen, Abwaschen, Steuern und locks überhaupt Zeit, die Kreise der anderen zu stören? ;D :gap

Carsten

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Michael_Poschmann
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#87 Beitrag von Michael_Poschmann »

Immerhin hast Du nicht das Bügeln erwähnt, das ist und bleibt mein Job. ;)

Derzeit als Hausmann tätig
Michael

Mal wieder on topic: Wie sieht es eigentlich in Zusi 3 mit Kommunikationselementen aus? Mir drängt sich da beim Gedanken an Stellwerke fast zwangsläufig etwas multiplayerartiges auf, und da sollte man sich kräftig beschimpfen können...

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Roland Ziegler
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#88 Beitrag von Roland Ziegler »

Ich hab da natürlich durchaus auch so ein paar Vorstellungen und Ideen, auf den verschiedensten Ebenen, zu diversen Punkten, aber ohne ausführliche Rücksprache mit Carsten werde ich daran nicht weiter spinnen.

@Michael: Bist Du sicher, dass gewisser hier durchschimmernder Chauvinismus gnädig überlesen wird?

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Michael_Poschmann
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#89 Beitrag von Michael_Poschmann »

Roland Ziegler hat geschrieben:@Michael: Bist Du sicher, dass gewisser hier durchschimmernder Chauvinismus gnädig überlesen wird?
Ich bin mir sicher, daß eine angemessene Reaktion erfolgen wird. Nicht ohne Grund habe ich Carsten vorsichtig auf die Sinnhaftigkeit einer ausreichenden Dokumentation der Sourcen hingewiesen. Im Falle eines Falles sollte ja irgendwer die Zusi3-Programmierung weiterführen können... ;)

Michael

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Patrick_Evert
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#90 Beitrag von Patrick_Evert »

Michael_Poschmann hat geschrieben: Ein wenig OT: Auf Nachfrage meiner Liebsten wurde ihr gestern in einer offiziellen Rettungsdienstfortbildung mitgeteilt, daß die Rettungs- und ärztlichen Versorgungstätigkeiten erst *nach* Eintreffen des DBAG-Notfallmanagers aufgenommen werden dürften. "Der ist sofort da, das dauert nicht lange!" Kennt einer der Mitleser den ungefähren Wirkungsbereich eines Notfallmanagers?
Hallo Michael,

gemäß der Vereinbarung zwischen den Innenministern/ -senatoren für Inneres der Länder und der Deutschen Bahn AG (KoRil 123.0101 Anhang 1) stellt die DB AG sicher, dass Fachberater spätestens 30 Minuten nach Alarmierung für die örtlichen Feuerwehren zur Verfügung stehen. Daraus ergibt sich die Regeleingreifzeit für den Nmg von 30 Minuten.

Mitnichten muss aber die Feuerwehr auf das Eintreffen des Nmg warten. Sie (bzw. die Leitstelle der Fw) muss lediglich auf ein Fax (123.0141V01)der DB-Notfallleitstelle warten, auf dem bestätigt wird, dass sämtliche Gleise im Bereich der Unfallstelle gesperrt sind und ggf. die Oberleitung ausgeschaltet ist. Dieses Fax sollte in der Regel wenige Minuten nach Schadenseintritt vorliegen.
Ein Sonderfall ist eine herunterhängende Oberleitung oder Löscharbeiten im Bereich der OL. Hier dürfen die externen Rettungskräfte erst loslegen, wenn die OL bahngeerdet ist. Die Bahnerdung führt in der Regel der Nmg durch (in seltenen Fällen sind auch die Feuerwehren erdungsberechtigt), so dass in einem solchen Fall tatsächlich auf den Nmg gewartet werden muss.

Viele Grüße,

Patrick
Nmg Uelzen
"Die Bahn will wegen sinkender Fahrgastzahlen ungenutzte Leistungen streichen.
Zum Beispiel kann man bald in Hannover nur noch zusteigen." (Harald Schmidt) :mua :mua :mua

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Oliver Lamm
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#91 Beitrag von Oliver Lamm »

Ich bin käuflich ...

SCNR Oli
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Lutz Troitzsch
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#92 Beitrag von Lutz Troitzsch »

na Carsten dann bist Du aber tüchtig gefordert ,mit der Programiertätigkeit
Oder was sollen die völlig sinnlosen Diskettenlaufwerksabprüfungen,
des Gebäudeeditors des Streckeneditors und des Fahrsimulators.
Entschuldige aber Kümmere Dich erst um diese Probleme aller anderer Schnickschnack hat Zeit.

Mfg

Lutz
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Michael_Poschmann
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#93 Beitrag von Michael_Poschmann »

Hallo Patrick,

danke für Deine Info. Dann sind die Fachfragen meiner Liebsten offenkundig nur teilweise vollständig und zutreffend beantwortet worden. Mir war auch die Fax-Lösung in laienhafter Erinnerung, aber den sich fortbildenden Notärzten ist wohl vorgestern die Notwendigkeit eines Notfallmanagers vor Ort gelehrt worden. Ich kann das Thema ja noch einmal anschneiden, morgen findet die große Abschlußübung statt (hoffentlich pannenfrei und nur mit "Schauspielern" )

Michael

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Michael_Poschmann
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#94 Beitrag von Michael_Poschmann »

Oliver Lamm hat geschrieben:Ich bin käuflich ...
Erstmal ein Gesellenstück vorzeigen (VT98, ETA-Nachtführerstand, KBS485, ...)

Ebenfalls SCNR
Michael

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Patrick_Evert
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#95 Beitrag von Patrick_Evert »

@Michael:

Ist jetzt zwar zu spät, aber vom Grundsatz her sollten die Leiter der Notfallbezirke gern bereit sein, kurze Vorträge zum Thema Notfallmanagement bei örtlichen Rettungskräften zu halten. Dort werden oft so manche populären Irrtümer aus dem Weg geräumt.

Gruß Patrick
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Carsten Hölscher
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#96 Beitrag von Carsten Hölscher »

um das mit dem Stellwerk für die nächsten Tage noch abzuschließen: Roland, Michael und ich besuchen in Kürze Oliver auf der Insel. Da Michaels bessere Hälfte mit ist, sind die Zusi-Redezeiten "kontingentiert" ;) , aber ich denkee wir werden da einen ersten Schritt auf die Reihe kriegen. Genug Stellwerkskenntnisse bekommen wir da auf jeden Fall zusammen.
Mehr dann demnächst in diesem Theater.

Carsten
Zuletzt geändert von Carsten Hölscher am 16.04.2005 10:48:39, insgesamt 2-mal geändert.

Christopher Spies
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#97 Beitrag von Christopher Spies »

Roland Ziegler hat geschrieben:Aber all das ist nun schon mehrfach von verschiedener Perspektive beleuchtet worden. Ich habe den Eindruck, im Moment drehen wir uns hier wunderbar im Kreis. :evil:
Aber warum drehen wir uns im Kreis? Weil in diesem Thread nur (potentielle) Mit-Entwickler posten (und lesen)!
Roland Ziegler hat geschrieben:Also, wann findet wo welches Stellwerksanforderungsmeeting statt?
Ich habe mich erdreistet, in einem neuen Thread im Unterforum "Wünsche" einfach einmal alle Zusi-Anwender danach zu fragen, welche Features sie sich von einer Stellwerk-Oberfläche für Zusi 3 erhoffen. Diese einfache Möglichkeit der Stakeholder-Analyse sollten wir uns nicht entgehen lassen!

- Christopher Spies

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Oliver Lamm
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#98 Beitrag von Oliver Lamm »

Erstmal ein Gesellenstück vorzeigen (VT98, ETA-Nachtführerstand, KBS485, ...)
Liegt dem Meister bereits vor ...


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Oli
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gerhard
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#99 Beitrag von gerhard »

Ich habe eine ganz einfache Frage? Geht ihr das ganze irgendwie von Rückwärts an? M.E. ist in ZUSI der ganze "leitrechner" implentiert, welcher die gesamte Fahrplan- Zug-, und übrigen Steuerbefehle beinhaltet.Meiner Meinung müßte vor allem das ZUSI- Stellwerk geändert werden,daß Teilbereiche herausgenommen werden. Im moment sehe ich die ZUSI steuerung dahingehend, daß ZUSI den Leitrechner darstellt,und darauf im Programm alles Aufgestzt ist. Für ein Stellwerk müßte Carsten m.E. das Programm dahingehend ändern daß der Leitrechner in Bereichsrechner aufgeteilt werden muß um den Berichsrechner mit einem Stellwerk gekoppelt werden kann.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,daß diese Programmstruktur auf nur einem einfachen PC laufen kann.
Ich gebe zu bedenken ,sogerne ich diese Projektidee auch haben möchte, daß das ganze läuft.
Ich habe zwar nur ganz,ganz wenig Ideen vom Progammieren, aber ich glaube nicht, daß das mit nur einem PC läuft. Für zusätzliche Anschaffungen ist aber ich glaube nicht nur bei mir,der Rahmen ziemlich eng.

Überlegt euch das mal genau.
MFG gerhard Wohlschläger

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Daniel Schuhmann
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Liebe Tramwayer...

#100 Beitrag von Daniel Schuhmann »

Noch ein ganz anderer Aspekt, der mir gerade eingefallen ist: Wäre es möglich, optional Weichen einzeln zu stellen und dabei auch Stellungen zu ermöglichen, die eigentlich ausgeschlossen sein müßten oder ohne Fahrstraße zu fahren? Somit könnte sich das Stellwerk per Plugin "im Führerstand" befinden: Genau das wäre es, was man für die Straßenbahnen bräuchte.
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