Einige Gedanken zu Zusi 3ff

[F(R)S-Bauer]

Hallo Zusammen,

In den letzten Monaten habe ich einige Gedanken für eine Zukünftige Zusi Version gesammelt, die ich mal darlegen möchte. Ich habe diese nicht mit dem Forum Quergecheckt, es ist also möglich dass manches an anderer Stelle steht, oder sowieso schon fester Bestandteil von Zusi 3 wird. Oder auch, das es einfach aufgrund der Funktion von Zusi 3 überholt ist.

Es geht dabei nicht um die Frage, ob nun die Textur 3x gezeichnet und 5x Quergepicelt im Doppelwoppermodus besser aus sieht, sonder um Profane und Megaoute funktionell Dinge, von denen ich glaube, das Sie die Arbeit der Strecken und Fahrplanbauer erleichtern.

Mangels irgendeiner Vorstellung über das was Zusi 3 können soll (Außer Bitmaps durch die gegen zu jagen), halte ich mich an der Terminologie von Zusi 2 fest, und dem was auf dem Letzen Zusitreffen in Braunschweig gesagt wurde.

Mir ist auch klar, das es einfacher ist zu fordern, wenn man es nicht selbst Programmieren muss, aber eventuell lassen sich bestimmte Sachen durch Modularisierung und Auslagerung in ein DLL Später (ggf. durch Dritte) erweitern. Ich denke z.B. an den Fahrplaneditor

In eine oder andern fall gibt es auch in Zusi 2 schon Umgehungsmöglichkeiten die zum Ziel führen, aber die sind in einigen fällen doch Arg holperig und auch nicht von jedem zu beherrschen.

Part 1, Allgemein

1)
Kommandozeilenparameter für Batchbetrieb und Testen:
Zugleich bestimmte globale Parameter verändern.

Parameter (Vorschlag):

Für Dateien (Sim und ED):
/S: Streckendatei
/L: Landschaftsdatei
/F: Fahrplandatei
/C: Konfigurationsdatei (Kann alle Werte und Parameter enthalten)

Für den Simulator zum Fahrplanbau:
/V1 XXX: Höchstgeschwindigkeit aller Züge auf XXX begrenzen
/V2 XX: Höchstgeschwindigkeit aller Züge um XX Km Senken, alternativ xx%
/F1 Dateiname: Durchfahrzeiten der Betriebstelle in Zug - Logfile schreiben
/H xxxxx: Maximale Sichtweite (Horizont)
/MF /FV: Modus Fenster oder Vollbild
/A1, /A10, /A0 Automatikbetrieb Start im Modus x1, x10 (=F9), x0 (=F11)

Sinn und Zweck: Ich schreibe mir ein CMD Datei, oder lege mit eine zusätzliche Verküpfung an, die bestimme Standartsachen einfach erleichtert, z.B beim Fahrplanbau eine Variante nur mit Gleisbett zu laden.

Part 2, Strecken ED oder wie er auch genannt werden wird.

1)
- Übernahme von x,y,z koordinaten und / oder Winkel im Signaldialog, um Magnete und ähnliches dem Gleis an zu passen
- Größere Zwischenablage als extra Fenster, die mehrer Koordinatenwerte festhält, jeweils beide Werte. (Position + Winkel)

Es mag sein das man in Zusi 3 per Maus alles Verschieben kann, aber es in viele Situationen einfacher, durch direkte Maßangabe (z.B. PZB Magnete am Gleis) die Position zu bestimmen.

2) Signalmatrix, ID auch in der Matrix anzeigen. Da wo sie jetzt sind übersieht man Sie gerne.

3) Nachtabdunklung / Tunnel
Ein Möglichkeit Außen und Innenabdunklung im Streckenelement getrennt zu schalten.
Grund: Bf Hallen, Tunnel ein und Ausfahrten, der Fst wird ehr Dunkel als die Hülle

4) Befehle:
Hier sollte die Möglichkeit eines Unterverzeichnisses Existieren, z.B. Pro Betriebstelle
Die Betriebstelle ergibt sich entweder aus dem Betriebstell-Startnamen, oder ein in der Strecke einstellbares Verzeichnis. Und ein Schalte TEST, der den Befehl anzeigt, mit den Parametern, die sich aus der Matrixposition ergeben.

5) Befehle:
Es sollte ein Zusätzliche Befehlsklasse „Rangierbefehl“ geben.
Außerdem sollte man unterschiedliche Befehlsepochen Berücksichtigen.
Das könnte ggf. durch einen Datei-Pre oder surfix geschehen, alternativ durch ein Unterverzeichnis (Chaos-Verhinderung). Auswahl kann im Fahrplan eingestellt werden

Part 3, Simulator

1) Fahrstrassen
in Prioritäts-System für Fahrstrassen / Fahrwege für den Automatikbetrieb.

Klasse 1 = Normale Fahrstrassen -> Normale Gleise
Klasse 2 = Ausweich-Fahrstrasse -> Gegengleise im GWB, mehrer Ausfahrmöglichkeiten im Bf
Klasse 3 = Nur benutzen wenn es keine andern Fahrtechnischen Weg gibt (Also nicht allein wenn 1 + 2 belegt sind)
Klasse 4 = Nur bei Expliziter Auswahl erlaubt. -> z.B. zu eine Bestimmten Zweck, z.B. Verladestation
Klasse 5 = Nur erlaubt wenn Zug am Ziel der Fahrstrasse endet -> Um Durchfahrten durch Abstellgruppen zu vermeiden.

Zu überlegen währe, ob man zwei Klassen angeben können sollte.

Bei einer Nachträglichen Einführung würden alle Fahrstraßen in Klasse 1 übernommen

Eine Frage währe auch, ob im Fahrplan eine Reihenfolgen Vertauschung zwischen Klasse 1 + 2 (Übersteuern) möglich gemacht wird.

2)
Es solle eine Möglichkeit geben, im Fahrplan (Oder eine Zenario-Datei) Fahrstrassen zu sperren um ein bestimmtes Zenario zu erreichen, ohne direkt eine neuen Fahrplan zu bauen

3)
Eine Störungs-Auswahl: Was ich will ist z.B. richte ich ein Schaltbare La ein. Diese bekommt eine Alternative Fahrstrasse. Im Fahrplaneditor bekomme ich eine Art "Störungsauswahl-Menü" in der derartige Las oder was auch immer ein oder ausgeschaltet werden können.
Ggf. sollte es die Möglichkeit geben, bei der Definition de La eine Umwegstrecke samt Zusätzlichen Fahrplan zu definieren, wobei mit Parameter gearbeitet werden sollte, damit dieser Umwegplan zur Laufzeit erstellt werden kann.

Begründung:
Ohne jetzt hier eine Diskussion Reale / Fiktive Strecken zu starten, und wohl wissend das es Personen gibt die die Fiktiven Strecken auf der Zusi CD für Platzverschränkung und Blödsinn halten (und nicht verstehen wieso das ZPA diese genehmigt), gebe ich doch folgendes zu bedenken:

(Gerade) fiktive Strecken leben von einer Vielfalt des Betriebsablaufes. Dazu gehören auch wechselnde Zenarien. (Überspitz gesagt, die Real Nachgebaute Strecke verwirklicht ein bestimmtes Zenario (Gimmniks sind auf dieses Zenario bezogen und somit fest),
die fiktive Strecke ist dahingehen nicht festgelegt. Daraus folgt, das Gimmniks und Sonderfunktionen einfach zu Handhaben sein müssen und nicht zwingend für einen Fahrplan gebaut werden. Da ab zu sehen ist, dass man Arbeitsteilig vor gehen muss, muss so was so einfach zu handhaben sein, das man ohne Tiefe Strecken – Innereikenntnissen durchkommt.
Der Externe Fahrplanbauer hat kein Möglichkeiten die Wege über versteckte Register, Spezielle Konstellationen der Gleisbelegung oder ähnliches zu durchschauen.

Wenn ich die „Überraschungen“ der Oberen Ruhrtalbahn sehe ist das Schön, aber kann das ein 08/15 Fahrplanbauer der mal eben seinen Wunschfahrplan baut benutzen?

4) Funktionalität:
Es sollten Fahrpläne von anderen Fahrplänen abhängig sein.
z.B. Aufgleisen erst wen Zug 08/15 im Bf Hintertupfingen angekommen ist.

5) Anfangspunkte:
Es sollte auswählbar sein wo der Zug zwischen AP und Signal aufgegleist wird.
Auswahl:
Anfang, Ende (=Signal), Mitte,
Anfang Bahnsteig, Ende Bahnsteig, Mitte Bahnsteig.
Zusätzlich soll ein Versatz in m als +- Wert an zu geben sein.
Grund: Flügelung, Bereiche mit Teiloberleitung oder Unterschiedlichen Stromsystemen

6) Blockadevermeidung:
Es sollten Prüfpunkte für einen Zug möglich sein, ist der Zug z.B. zum Zeitpunkt X noch nicht am Punkt Y wird er aus der Simulation geworfen.
Grund: Immer wieder fahren Züge nicht los oder es treten Blockaden auf. Davon ausgehend das die Zeiten Halbwegs im Fahrplan richtig sind, währe vielleicht ein Abstufung von +1, +2 +3 Stunden ausreichen, oder sogar sinnvoll um klar zu machen, das das kein Reguläres Baumittel ist. Die Zeitberechnung soll den tatsächlichen Aufgleiszeitpunkt berücksichtigen.

7 ) Betriebsablauf / Fahrplaneditor:
Es sollte Alternative Streckenführungen möglich sein.
Der dazu erforderlichen Fahrplan sollte nach Möglichkeit mit erzeugt werden.
Macht es eventuell Sinn die Fahrpläne schon als Skeleton im Streckeneditor zu erzeugen?

8 ) Betriebsablauf:
Es sollte möglich sein für den Autopiloten eine geringere Vmax an zu geben, als für den Menschlichen Fahrer, um bei ungünstiger Trassierung Bremsprobleme aus zu gleichen

9 ) Zuglänge / Haltepunktberechnung
Unterscheidung Zuglänge, Personenzuglänge.
Grund: Früher (TM) wurden Personenzügen Überführungswagen die verschlossen waren bei gegeben, die hielten nicht Notewendigerweise am Bahnsteig. Gleichfalls PmG, und GmP.

Vorschlag: Schalter Personenwagen bei jedem Lok + Wagen, nur erster und letzter Wagen werden berechnet. Fälle mit mittigen Güterwagen werden nicht betrachtet, da diese Zwangsläufig am Bahnsteig stehen.

10 ) Bei Hps, sollte einstellbar sein ob die Abfahrt nach der Urzeit, oder nach Hp1 des nächsten
Signals erfolgt

11 ) Simulator
Einen Beobachter-Modus, in dem Züge nicht automatisch übernommen werden

12 ) Listen Fahrplan ( Strg+A ) und Streckenpunkte (STRG+S)
Die Zeilenpositionen bei sollen immer die letzte Menüposition anzeigen.
Außerdem solle man Streckenpositionen auf F-Tasten legen könne genau so wie Züge

Außerdem eine Schalte eine Menüpunkt vor/zurück z.B, durch Strg+A + Pfeil auf geht eine Zug vor

Ich rege auch eine Schaltbare Gruppierung in Baum Form an. Z.B nach Linien und Betriebstellen

Zweck: Fahrplanbau Vereinfachen in Problematischen Situationen.
Wer dabei an die diversen Eingleisigen Abschnitte meine Strecke Denkt, was woher das kommt.

13 ) Signale / Gleisauswahl im Fahrplaneditor:
Es sollte möglich sein eine ggf. zuschaltbaren Hilfstext zur Gleisverwendung an zu geben.
Wenn es so was wie Betriebsbereiche / Stellwerks geben sollte, währe es nicht schlecht, wenn man dort ein paar Links und Hinweis Text hinterlegen könnte. Auf Anhieb währe da Gleisplan, Öril, und eine Beschreibung zu nennen, die ggf. auch im Simulator aufrufbar ist.

14 ) Fahrplaneditor
Filter für Fahrzeuge aufgrund des Einsatzraumes, für Leute ohne Tiefgreifende Epochenkenntnisse, gerade bei Güterwagen. (Siehe auch 12)

15 ) Fahrplaneditor
Anzeige der Fahrzeug Vmax in der Tabelle der Fahrzeuge.
Wer einmal den Wagen mit vmx 30 in ein PIC oder ähnlichen gesucht hat weis was ich meine. Es währe auch nicht schlecht die Fahrzeugdaten beim Vorschaubild im Auswahldialog an zu zeigen. Es wird ja das Bild eingelesen und angezeigt, warum nicht die Daten Vmax, Länge, Bremsdaten?

16 ) Eine Schalter LZB ein/aus/Immer aus um eine Zug für 500m nicht in die LZB zu nehmen

17 ) Bif Dateien:
Hier sollte die Möglichkeit eines Unterverzeichnisses Existieren

18 ) Fahrpläne:
- Hier würde ich aus Übersichtsgründen eine zusätzliche Gruppenbildung anregen, also z.B in vorm von Unterverzeichnissen für die Fahrpläne, und eines Unterfahrplane, der z.B alle Züge einer Linie umfasst
- Einen Schalter um im Fahrplaneditor die Streckenanalyse Zeitweilig ab zu schalten
- Es gab mal eine Fahrplaneditorversion, die nicht bei jeder Änderung die Gleise am Betriebstelleintrag löschte, warum wurde das Ausgebaut?
- DDE mit dem Notepad etc um Fahrpläne extern Zwischen ditiern zu können
- Mehrfache Betriebstelle für Pendelpläne.
- Möglichkeit: Zeit ab hier um +-X ändern", um nicht immer alles Manuell machen zu müssen, was bei langen Plänen schon mal dauert. Oder alternativ halt Auswahl der Betriebstellen zum Ändern durch Mausmakierung.

Part 4, Bekannte Fehler oder problematisches Verhalten.
- AFB: Am Ende der LZB ist ein Umschalten auf manuelle AFB nur mit starker Bremsung möglicht (Nullstellzwang AFB) Ist das auch beim Vorbild so, ich glaube nicht. Wie währe dort eine in der Fahrzeugdatei einstellbare Karenzzeit?
- AP: Übersehen von GPAs nach LZB Ende
- LZB Ende, Anfang, Ende darf nicht zu LZB Fehlern führen
- Der GNT Fehler bei Geschwindigkeitswechseln
- Bei Vmax wird immer die Vmax der 1. Lok genommen. Das führt dazu, dass wenn ich ein Zug mit einer köf aus dem Depot schleppe die Fahrplan Vmax nicht stimmt. Mit dem Bitmapfahrplan kippe ich aber die EBuLa raus.
- Das Ereignis "XXX Vorher kein Fahrstrasse" sollte Parameterisierbar sein. Zb ab 5000 aufwärtz, in 100m Schritten. also 5001 = 100m 5020 = 2000m, die 5000 waren jetzt wilkürlich genommen.

Soweit für heute, Danke für Eure Aufmerksamkeit

mfg

Ralf

[Chrigu]

Aus der Sicht eines Fahrplanbauers finde ich folgende Punkt aus Part 3 durchaus wünschenswert:

4) Funktionalität:
Es sollten Fahrpläne von anderen Fahrplänen abhängig sein.
z.B. Aufgleisen erst wen Zug 08/15 im Bf Hintertupfingen angekommen ist.

5) Anfangspunkte:
Es sollte auswählbar sein wo der Zug zwischen AP und Signal aufgegleist wird.
Auswahl:
Anfang, Ende (=Signal), Mitte,
Anfang Bahnsteig, Ende Bahnsteig, Mitte Bahnsteig.
Zusätzlich soll ein Versatz in m als +- Wert an zu geben sein.
Grund: Flügelung, Bereiche mit Teiloberleitung oder Unterschiedlichen Stromsystemen

7 ) Betriebsablauf / Fahrplaneditor:
Es sollte Alternative Streckenführungen möglich sein.
Der dazu erforderlichen Fahrplan sollte nach Möglichkeit mit erzeugt werden.
Macht es eventuell Sinn die Fahrpläne schon als Skeleton im Streckeneditor zu erzeugen?

Nein, das Erstellen von Fahrplänen sollte möglichst vom Streckeneditor entkoppelt sein.

8 ) Betriebsablauf:
Es sollte möglich sein für den Autopiloten eine geringere Vmax an zu geben, als für den Menschlichen Fahrer, um bei ungünstiger Trassierung Bremsprobleme aus zu gleichen

Desweiteren sollte es möglich sein, pro Zug eine von der Strecken-Vmax abweichende Vmax zwischen zwei beliebigen Betriebstellen zu definieren.

15 ) Fahrplaneditor
Anzeige der Fahrzeug Vmax in der Tabelle der Fahrzeuge.

18 ) Fahrpläne:
- Möglichkeit: Zeit ab hier um +-X ändern", um nicht immer alles Manuell machen zu müssen, was bei langen Plänen schon mal dauert. Oder alternativ halt Auswahl der Betriebstellen zum Ändern durch Mausmakierung.

Gruss
Chrigu

[F(R)S-Bauer]

Mit Fahrplan-Skeleton war gemeint eine Art zwischendatei zu erzeugen, die schon Betriebliche Besonderheiten wie Alternative Strecken oder ähnliches enthält, und zur Laufzeit mit den Zugdaten ergänzt wird. Damit könnte man dan auch Ebula füttern, was bei Bitmap-plänen ja nicht geht.

mfg

Ralf

[Sascha Ohrem]

4) Funktionalität:
Es sollten Fahrpläne von anderen Fahrplänen abhängig sein.
z.B. Aufgleisen erst wen Zug 08/15 im Bf Hintertupfingen angekommen ist.

Das verstehe ich nicht so recht. Könntest du das etwas näher erklären.

5) Anfangspunkte:
Es sollte auswählbar sein wo der Zug zwischen AP und Signal aufgegleist wird.
Auswahl:
Anfang, Ende (=Signal), Mitte,
Anfang Bahnsteig, Ende Bahnsteig, Mitte Bahnsteig.
Zusätzlich soll ein Versatz in m als +- Wert an zu geben sein.
Grund: Flügelung, Bereiche mit Teiloberleitung oder Unterschiedlichen Stromsystemen

Halte ich nur in großen Bahnhöfen wie Köln oder Koblenz für sinnvoll, wenn man dort Züge in bestimmten Bahnhofsabschnitten aufgleisen möchte. Auf der Strecke selber halte ich das für nicht so interessant.

6) Blockadevermeidung:
Es sollten Prüfpunkte für einen Zug möglich sein, ist der Zug z.B. zum Zeitpunkt X noch nicht am Punkt Y wird er aus der Simulation geworfen.
Grund: Immer wieder fahren Züge nicht los oder es treten Blockaden auf. Davon ausgehend das die Zeiten Halbwegs im Fahrplan richtig sind, währe vielleicht ein Abstufung von +1, +2 +3 Stunden ausreichen, oder sogar sinnvoll um klar zu machen, das das kein Reguläres Baumittel ist. Die Zeitberechnung soll den tatsächlichen Aufgleiszeitpunkt berücksichtigen.

Bin ich absolut dagegen. Dann kann man verspätungsreiche Fahrpläne ja gar nicht mehr darstellen und die Züge einfach zu löschen wenn es nicht passt damit macht man es sich zu einfach.

7 ) Betriebsablauf / Fahrplaneditor:
Es sollte Alternative Streckenführungen möglich sein.
Der dazu erforderlichen Fahrplan sollte nach Möglichkeit mit erzeugt werden.
Macht es eventuell Sinn die Fahrpläne schon als Skeleton im Streckeneditor zu erzeugen?

Wie viele Netze gibt es denn derzeit wo alternative Streckenführungen möglich sind? Das sind insgesamt sehr wenige.

8 ) Betriebsablauf:
Es sollte möglich sein für den Autopiloten eine geringere Vmax an zu geben, als für den Menschlichen Fahrer, um bei ungünstiger Trassierung Bremsprobleme aus zu gleichen

Ich glaube dieses Problem wird es immer geben. Auf der linken Rheinstrecke würde sowas nur ein Vorteil sein, wenn man dies für bestimmte Streckenabschnitte angeben könnte aber ich denke dann wird es schon kompliziert.

Ich rege auch eine Schaltbare Gruppierung in Baum Form an. Z.B nach Linien und Betriebstellen

Ja das wäre natürlich was.


Was mir hier fehlt wäre, dass man für jeden Bahnhof eine Mindestaufenthaltszeit angeben kann somit würde ein IC in Köln Hbf weiterhin 3 Minuten stehen und nicht schon nach 30 Sekunden weiterfahren wenn dieser Verspätung hat. Außerdem muss man im Buchfahrplan bei eingearbeiteten Verspätungen nicht mehr fiktive Abfahrtszeiten angeben.

Gruß
Sascha

[F(R)S-Bauer]

Zu Punkt 4:

Zug a kommt in Bstadt auf gleis 3 um 17:20 an, und steht dort bis 17:30, nach ausfahrt / Entfernen wird Zug B an gleicher stelle aufgegleist. Nun hat aber Zug A verspätung, zug B wird zu früh aufgegleist, und schon blockiert Zug A den Betrieb.

Gleiches gilt für Anschlußzüge an Bfs.

Letzendlich geht es darum um Umgünstigen Fall Blockaden zu vermeiden, die die Automatik nicht lösen kann, odr Vorbildgetreue Abfolgen zu gestalten, z.B Rückfahrt eine Schiebelok nachdem der geschobene Zug am Bf angekommen ist.

zu Punkt 5:
Hast du mal dran gedacht, das Z.B Güteranlagen / Containerterminals teilweise nur am Ende überspannt sind? Ist also kein Personenzugproblem!


zu Punkt 6: Einstellbar gestallten, am besten Pro Zug.
Wer es dann nicht Benutzen will setzt es z.B auf 0 für aus.

Zu Alternativen Streckenführung: Da reicht schon ein 4 Gleisige Strecke mit unterschiedlichen Vmax um es im Fahrplan nicht mehr da stelle zu können ohne Ebula tot zu legen.


mfg

Ralf