SIFA + PZB Hauptschalter

Hier geht's um Verbesserungsvorschläge für zukünftige Zusi 2-Versionen
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Miri
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#21 Beitrag von Miri »

Mich wuerde es wundern, wenn man nicht auch bei grossen Jets wenigstens die APU mit der Batterie anlassen kann- was macht man sonst bei einem Flameout in allen Triebwerken
Wie nennt man das? "Windmill restart" glaub ich, also die Triebwerke durch den "Luftzug" auf Zünddrehzahl bringen. Aber auch so würde es Sinn machen, die APU aus der Batterie starten zu können. Sonst müsste man am Boden ja auch min. ein Triebwerk laufen lassen, um Klimaanlage und das Bordnetz versorgen zu können -teurer Spass.
Ich koennte mir sowieso vorstellen, dass Lokfuehrer im richtigen Leben oft genug einfach eine fertig aufgeruestete Lok uebernehmen?
Naja, wenn man vom Stwg zur Lok bzw. zurück wechselt muss man neue aufrüsten. Was man bei der Übergabe oder Übernahme einer Lok macht ist der Vorbereitungs- bzw. Abschlussdienst, Umfang unterschiedlich. Wird man direkt abgelöst bzw. löst man direkt ab ist er eher kurz, stellt man eine Lok ab oder übernimmt man eine abgestellte "kalte" Lok kann es umfangreicher werden.
Mir waere es viel lieber, wenn Zusi 3 das noetige Grundgeruest bieten wuerde, damit andere, wenn sie es fuer noetig halten, eine Darstellung des Aufruestvorgangs nachruesten koennen, sei es mit Hilfe selbstgeschriebener Fuehrerstandsanzeigen, ueber ein Plugin, durch ein externes Programm, oder wie auch immer.
Ja, das wär was feines...

Mirko
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#22 Beitrag von Mirko »

Meik hat geschrieben:Wie nennt man das? "Windmill restart" glaub ich, also die Triebwerke durch den "Luftzug" auf Zünddrehzahl bringen. Aber auch so würde es Sinn machen, die APU aus der Batterie starten zu können. Sonst müsste man am Boden ja auch min. ein Triebwerk laufen lassen, um Klimaanlage und das Bordnetz versorgen zu können -teurer Spass.
Doppelpost klassisch. Wie beschrieben ist für den Start nach Flameout die RAT da. Und am Boden läuft die APU die ganze Zeit, in der diese Systeme benötigt werden, durch, um Klimaanlage, Hydrauliksysteme für Ladeklappen, Cockpitsysteme, etc. am Laufen zu halten. Sie ist gerade groß genug dazu, diese Aufgaben zu erfüllen, was aber bei Großraumflugzeugen bereits eine derartige Leistung erfordert, dass man zum Starten einen externen Batteriewagen benötigt. Mag sein, dass es bei Kleinjets bis ca. 120 Plätzen noch geht. Da ich aber in meiner aktiven Flusizeit vor allem Lockheed Tristar und B777-200 (jaaaa, geht real nicht zusammen), geflogen bin, weiß ich von der Hintergrundrecherche, dass man die beiden mit Bordmitteln nicht mehr in Gang bekommt. Bei der Tristar sind die Batterien quasi echt nur für die Notbeleuchtung da, bei der 777 ist die APU bereits in einer Leistungsklasse, mit der andere Maschinen fliegen.
Durch Gleitflug wirst Du übrigens keine Turbine anlassen können - im Gegenteil. Durch das "Milling" im Luftstrom kehrt sich die Laufrichtung um, so dass Du die erste Flugturbine mit der Energie der per RAT wiederbelebten APU gegen das Milling umkehren musst. Sobald das erste Triebwerk wieder läuft, ist der Ärger mit knapper Energie üblicherweise bestanden.
Zuletzt geändert von Mirko am 24.04.2007 18:46:43, insgesamt 1-mal geändert.
Man sollte sich immer gut überlegen, was man sich wünscht. Manchmal passiert es, dass man es kriegt (Meat Loaf)

Miri
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#23 Beitrag von Miri »

Durch das "Milling" im Luftstrom kehrt sich die Laufrichtung um, so dass Du die erste Flugturbine mit der Energie der per RAT wiederbelebten APU gegen das Milling umkehren musst.
Wieso kehrt sich denn die Laufrichtung um? Kommt doch wie im Normalbetrieb vorne Luft rein und hinten Luft raus...
Da lob ich mir doch den Schienenbus. Den kriegt man bergab auch ohne Anlasser angeworfen... :D

Msrexx
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#24 Beitrag von Msrexx »

Pascal E. hat geschrieben:
Thomas U. hat geschrieben:Demnach müssten die allseits beliebten Hobbylokführerscheine oder wie man sie auch immer nennen mag auch verboten werden, oder lernt man dort etwa nicht das Fahren? Dazu noch am lebenden Modell und nicht nur in einer Simulation...

Und: Wer es drauf anlegt, der schafft es auch ohne Kenntnisse, eine Lok aufzurüsten...

Hobbylokführerschein ?( Noch nie was davon gehört.
Und zum Thema Lok aufrüsten: Jeder der sich irgendwie mal richtig mit irgendeiner Lokbaureihe beschäftigt hat, kriegt es hin, eine Lok aufzurüsten...


Grüße
Pascal
Will jetzt keine Werbung machen aber man kann ihn machen siehe http://www.stadtbus.at/content.php?id=1152 ganz unten

Mirko
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#25 Beitrag von Mirko »

Okay, das war ein Schuss in den Ofen - drehsinn bleibt natürlich gleich. Dennoch ist ein Start auf dem Wege nicht vorgesehen und bei vielen Mustern nicht üblich. Auch wenn es laut Wikipedia sogar Einblasstarter gibt (wo auch immer die benutzt werden, bei solch einer Ineffizienz kann's nicht oft sein)

Die üblichen Startverfahren sind Luftstarter (eine "kleinere", mit Druckluft beaufschlagte Turbine, bei Großraumflugzeugen leistet die ab 220kW aufwärts), die das Haupttriebwerk mechanisch über ein Getriebe hochdrehen. Auch die Start-LKW bringen bei entsprechenden Flugzeugen nur Druckluft, damit man diese nicht im Bordsystem mit der APU komprimieren muss, um sie im Luftstarter wieder zu dekomprimieren...
Neuere Flugzeuge (meist kleinere Leistungsklasse, erstes Großraumflugzeug wird die B787) werden direkt mit einem elektrischen Anlasser an der Turbinenwelle gestartet.
Lediglich Rettungshelikopter und Jagdflugzeuge nutzen noch Kartuschenstarter, bei denen man die Turbine wie beim Luftstarter durch eine mit einem Sprengsatz erzeugte Druckwelle auf Drehzahl bringt. Das geht extrem schnell und beansprucht das Material extrem. Daher benutzt man es auch nur noch bei Turbinen, die extrem schnell laufen müssen und man nicht bis zu einer Viertelstunde Zeit hat, sie hochzufahren.

Edit: Ich Satz vollständig
Zuletzt geändert von Mirko am 24.04.2007 19:58:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Miri
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#26 Beitrag von Miri »

Neuere Flugzeuge (meist kleinere Leistungsklasse, erstes Großraumflugzeug wird die B787) werden direkt mit einem elektrischen Anlasser an der Turbinenwelle gestartet.
Ja, das war mir auch bekannt -allerdings eher von den Hubschraubern. Als ich oben in Kiel Akten verschoben hab, gabs es einen Kommandowechsel im WBK. Das ganze sollte in einem Hubschrauberhangar in Holtenau sattfinden und meine Wenigkeit war zum Aufbauen abkommandiert. Wenn wir dann grade nicht die Wände mit Tarnnetzen zugehangen haben (wir haben glaub ich alle Tarnnetze in SH dafür verhauen -für satte 2 h!) hingen wir im Lager (gleichzeitig Aufenthaltsraum) der Mechaniker rum. Naja, irgendwann haben die uns dann halt alles an sonem Sea King gezeigt. Hat mich gewundert, dass diese Umdrehungszahlen mit E-Anlassern erreicht werden. Die Turbinen sind in der Tat beeindruckend, was da an Metallurgie geleistet wird ist Wahnsinn. Ich kenn ja wohl Dieselmotoren und die müssen auch Drücke und Temperaturen aushalten, aber die Schaufeln von soner Leistungsturbine -Hilfe!

F(R)S-Bauer
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#27 Beitrag von F(R)S-Bauer »

OT:
Meik hat geschrieben:Also ich musste beim Bund keinen "Büroklammereinzelnachweis" führen, das lief unter Büroverbrauchsmaterial durch, zusammen mit Heftklammern, Kulis, Bleistiften etc. -und die beim Bund haben die Bürokratie erfunden.
In den 80er vor den Auslandseinsätzen gab es das in Stäben (Bei mir FmKomando) durchaus, da Büromaterial Dezentral beschaft wurde, und aus der Zivilen Verwaltungskasse gekommen ist. Damals konnte es auch schon mal länger Dauern, um Ersatzräder für LKWs zu bekommen, waren zwar kaput aber hatten noch nicht die Sollebensdauer erreicht. Ich gebe aber zu mit dem Türkeieinsatz wurde das dann besser und man lies den Blödsinn
Meik hat geschrieben: Naja, und was Politiker fordern (oder versprechen) und am kriegen (oder umsetzen) sind zum Glück zwei verschiedene Paar Schuhe. Ich bezweifel mal ganz stark, dass sowas mit unserem Grundgesetz vereinbar wäre und somit vor dem BVerfG Bestand hätte.
Unser Politiker zeigen Diesbezüglich eine immer bemerkenswertere Ignoranz, oder sollte ich Aroganz schreiben...

Daniel Rutenberg
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#28 Beitrag von Daniel Rutenberg »

Aber könnte man nicht einen Schalter einfügen, indem man LZB ein und ausscahltet wenn die Lok LZB/I80 hat, dass wäre doch machbar.

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Jens Schubert
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#29 Beitrag von Jens Schubert »

Nochmal zum Thema Eisenbahn und Häfen:

Also wenn Fahrzeuge mit ausgeschalteter PZB für den Einsatz auf einer speziellen Strecke gebraucht werden, ist das doch mit dem Fahrzeugeditor in 30 Sekunden erledigt - wo ist da das Problem? ?(

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Jens Strumberg
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#30 Beitrag von Jens Strumberg »

Naja, nun gibt es allerdings Loks, DB und EH, die über DB bis Oberhausen West DK fahren, die PZB dort ausschalten und dann auf dem EH-eigenen Netz ihre Reise fortsetzen.
Einen Lokwechsel finde ich eher unschön.

Irgenwie hab ich dunkel in Erinnerung, dass einige Melder der PZB 90 wenn selbige ausgeschaltet ist leuchten... Kann das jemand bestätigen?

Miri
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#31 Beitrag von Miri »

Ist die PZB 90 ausgeschaltet (Hauptschalter ausgelegt), leuchtet kein LM mehr. Ist sie nur abgeschaltet (Störschalter ausgelegt), blinkt der gelbe 1000Hz LM als Hinweis, dass jetzt ständig auf Vmax 100 km/h überwacht wird. Alle anderen LM sind dunkel.

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Benni K
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#32 Beitrag von Benni K »

Msrexx hat geschrieben:
Pascal E. hat geschrieben:Hobbylokführerschein ...
Will jetzt keine Werbung machen aber man kann ihn machen siehe http://www.stadtbus.at/content.php?id=1152 ganz unten
Hab dazu mal n paar Fragen:

- Was bringt mir ein solcher Amateurschein?
- Muss man dazu auch vorher zum Bahnarzt?

Die HSB bieten so nen Amateurschein auf jeden Fall auch an, ich glaub es gibt zwei Varianten mit einer 3-tägigen oder einer 1-wöchigen "Ausbildung", wenn ich mich richtig erinnere. Kostet aber auch n Schweinemoos.....

Benni
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#33 Beitrag von Timo Albert »

Meik hat geschrieben:Ist die PZB 90 ausgeschaltet (Hauptschalter ausgelegt), leuchtet kein LM mehr. Ist sie nur abgeschaltet (Störschalter ausgelegt), blinkt der gelbe 1000Hz LM als Hinweis, dass jetzt ständig auf Vmax 100 km/h überwacht wird. Alle anderen LM sind dunkel.
Ansich ist das blinken ja ein "Störhinweis".

Es gibt ja noch mehr Gründe, für das Blinken des 1000Hz Melders:

- Hl Druck unter 3 bar
- PZB Lufthahn zu
- PZB gestört

Ausschalten der PZB dürfte auch garnicht zugelassen sein!? Damit unterbinde ich ja auch eine Aufzeichnung der Geschwindigkeit, Zeit, Weg...

Timo
Zuletzt geändert von Timo Albert am 26.04.2007 17:46:12, insgesamt 1-mal geändert.
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#34 Beitrag von Jörg Petri »

Timo Albert hat geschrieben:... Ausschalten der PZB dürfte auch garnicht zugelassen sein!? Damit unterbinde ich ja auch eine Aufzeichnung der Geschwindigkeit, Zeit, Weg...
Wenn das nötig ist, entscheidet die Betriebsleitung was zu tun und zu lassen ist. Auf Jedenfall wird es zum Stillstand der Zugleistung kommen.

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#35 Beitrag von Arie van Zon »

Timo Albert hat geschrieben:Ausschalten der PZB dürfte auch garnicht zugelassen sein!? Damit unterbinde ich ja auch eine Aufzeichnung der Geschwindigkeit, Zeit, Weg...
Wenn das vordere Fahrzeug eine aktive PZB hat, ist das doch nicht interessant?

Gruss, Arie

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#36 Beitrag von Kilian »

Also bei einer gestörten PZB schalte ich diese ggf. aus (und diese Störungen gibt es) und kann nach Zustimmung der Betriebsleitung mit 100km/h fahren.

Und wie Arie schon schrieb ist es auch beim Vorspannfahren durchaus interessant ;)
mfg Kilian :confused:

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Timo Albert
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#37 Beitrag von Timo Albert »

Ja logisch, ich bin jetzt vom führenden Tfz ausgegangen ;D
Bei Vorspann muss ich sie ja ausschalten.
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Herwig
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#38 Beitrag von Herwig »

Hallo allerseits, besonders @ Mirko!

Ich denke das Thema starten eines Airliners (oder dessen Triebwerke) ist hier eigentlich kein Thema. Aber da es nun mal hochgekommen ist, erlaube ich mir ein paar Anmerkungen (ich bin diese Teile mehr als 30 Jahre selbst geflogen, z. B. 707, 737, 747 u.a.)

Natürlich kann man mit der Batterie die APU starten. Viele Flugzeuge haben sogar 2 und mehrere Batterien, wobei dann mindestens eine nur für den Start der APU zur Verfügung steht, mit der dann die Triebwerke ( mittels Zapfluft - z. B. bei der 747-400 sogar 2 Triebwerke gleichzeitig, wird auch so standardmässig gemacht). Auch reicht die so genannte windmilling-speed (ist von der Flughöhe abhängig und in der Grössenordnung von ca. 250 Knoten IAS) durchaus, ein Triebwerk wieder zu starten. Notfalls mus der Anlasser herhalten - der wird wiederum durch Luft von den anderen Triebwerken oder der APU angetrieben.

Die berühmte RAT (Ram-Air-Turbine) gibt es im Prinzip nur bei Airbus, und die liefert lediglich Strom und etwas Hydraulikdruck, ein Treibwerk anlassen kann man damit nicht! (Strom für die Zündung ausgenommen, aber die liefert ja eigentlich die Batterie)

Wer mehr darüber wissen will, kann sich gern bei mir melden, dieses Forum ist aber nicht unbedingt dafür gedacht.

Allzeit happy landings :mua

Herwig
Zuletzt geändert von Herwig am 26.04.2007 21:50:29, insgesamt 1-mal geändert.

Msrexx
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#39 Beitrag von Msrexx »

Benni K hat geschrieben:
Msrexx hat geschrieben:
Pascal E. hat geschrieben:Hobbylokführerschein ...
Will jetzt keine Werbung machen aber man kann ihn machen siehe http://www.stadtbus.at/content.php?id=1152 ganz unten
Hab dazu mal n paar Fragen:

- Was bringt mir ein solcher Amateurschein?
- Muss man dazu auch vorher zum Bahnarzt?

Die HSB bieten so nen Amateurschein auf jeden Fall auch an, ich glaub es gibt zwei Varianten mit einer 3-tägigen oder einer 1-wöchigen "Ausbildung", wenn ich mich richtig erinnere. Kostet aber auch n Schweinemoos.....

Benni
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#40 Beitrag von Mirko »

Howdie Herwig,

danke für Deine Informationen. Wenn ich mich noch mit dem Thema befassen würde, wäre jetzt wohl ein guter Zeitpunkt, mal meine Flugzeug-Informationslieferanten zu hinterfragen...

Trotzdem, eine Batterie, mit der man eine APU vom Kaliber 747 oder 777 anschmeißt, würd ich gerne mal sehen 8o Die müsste ja beachtliche Dimensionen haben.

Mirko
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