Tfz-Funktionen, die mit Zusi nicht gehen

Hier geht's um Verbesserungsvorschläge für zukünftige Zusi 2-Versionen
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Carsten Hölscher
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Tfz-Funktionen, die mit Zusi nicht gehen

#1 Beitrag von Carsten Hölscher »

Analog zu dem Thema von neulich ("Strecken-/Signalanordnungen, die mit Zusi nicht gehen") hätte ich jetzt mal dieselbe Frage zur Tfz-Technik. Da dieses Thema Potential zum Ausufern hat, haltet Euch bitte eng ans Thema, hat bei den Signalen ja auch ganz gut geklappt.
Also gefragt ist alles, was auf echten Loks technisch anders abläuft als bisher bei Zusi machbar. Beispiele:
- Lok bremst bei kombiniertem Bremsen nur mit der E-Bremse (nicht mit Luft)
- Schalter Bremse lösen
- AFB-Bedienung a la 143
- AFB-Bedienung a la 103
- Andere Führerbremsventil-Bauarten
- Lüftersteuerung Einheitsloks
- Zugkraft-Kombihebel
- Dynamische Bremse mit Auf/Ab-Schaltung
- Getrennte Zeiten Schaltwerk-Hoch-/Runterlauf sowie Beschleuningerstufe

Carsten
Zuletzt geändert von Carsten Hölscher am 23.09.2003 17:06:38, insgesamt 1-mal geändert.

Sebastian Sperling
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#2 Beitrag von Sebastian Sperling »

Hehe... hab ich doch schon was dafür... :mua

Beides für Dieselfahrzeuge:
Beim Hochschalten der H-/E-Bremse sollte auch eine gewisse Zeit vergehen, also nicht soooo lange (weiß nicht, wie lang das in Wirklichkeit dauert), aber halt so, dass zumindest die Drehzahl langsamer ansteigt und nicht der komische akustische Effekt entsteht.

Und nochwas: Höchstdrehzahl bei H-/E-Bremse festlegbar. Wie ja hier schon öfters geschildert wurde, liegt die Drehzahl bei der 232 da bei der Hälfte der normalen Höchstdrehzahl - stimmt das so in etwa?

Eng ans Thema gehalten? Ich hoffe schon.
Ich mag Besprechungen, da muss man nichts arbeiten.

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Marcel Zehl
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#3 Beitrag von Marcel Zehl »

Das mit der Drehzahl der H-/E-Bremse dürfte für alle Diesel gelten. Bei den V160ern z.B. steigt sie auch nur etwa auf die Hälfte an.

Zur Bedienung der 143: Vielleicht kann man es aus der Bedienungsanleitung etwas klarer entnehmen: http://www.br143.de/bedienungklein.htm
Wer nicht kommt zu rechten Zeit, der muss sehen was übrig bleibt.

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Timo Albert
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#4 Beitrag von Timo Albert »

Dann sollte der Kombifahrschalter noch die "0" Stellungen und die Stellungen VB und SB bekommen

zugkraft - 0 - aus - 0 - bremsen - VB - SB

wobei ab VB keine e-bremskraft mehr vorhanden sein darf ( also nur luft )

Timo
Meine Homepage: www.bahnpicture.de

ex-Mitglied

#5 Beitrag von ex-Mitglied »

Beim Fbv ohnehin

Füllen
Fahren
4,7
4,4
4,2
4,0
3,8
3,5
VB
SB

René

PS: bei der 143 den Druckwächter nich vergessen *g*

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Marcel Zehl
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#6 Beitrag von Marcel Zehl »

@Rene:

Du meinst jetzt schon das neue Bremsventil (vom Einheitsführerstand) ?
Wer nicht kommt zu rechten Zeit, der muss sehen was übrig bleibt.

lokfan
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#7 Beitrag von lokfan »

Zur Lüftersteuerung der Einheitsloks :
Erst mal gibt´s da Lüfter stark/aus/schwach zum wählen. Bei den BR 110,113,139,140,150 kommen die Lüfter ab Stufe 9 in "stark", wurde vorher mit "schwach" gefahren schalten sie auf "stark" um. Das ganze funktioniert ebenso rückwärts beim abschalten, d.h. ab Stufe 8 schalten die Lüfter ab bzw. wieder zurück auf "schwach", je nach Schalterstellung.
Bei der BR 111 funktioniert die Lüftersteuerung ebenfalls wie oben mit der Ausnahme das ab einer Geschwindigkeit von ca. 15 - 20 km/h die Lüfter automatisch in "stark" schalten.
Beim Betrieb der E-Bremse schalten die FM-Lüfter ebenfalls zu (Ausnahme wären hier nur die unteren Nummern der BR 110). Ein funktionierender LM "Lüfter" wäre auch sehr schön.

Taster "Bremse lösen" : Löst beim betätigen der Taste die indirekte Bremse der Lok, die direkte Bremse wird nicht angesprochen.Falls die Lok weiterhin mit dem Fbv eingebremst ist bremst auch die Lok nach loslassen des Tasters wieder ein.

Kombiniertes Bremsen : Beim kombinierten Bremsen wird die Druckluftbremse der Lok vorgesteuert, d.h. sie ist unwirksam. Bei Altbauloks (110/111) kommt beim einlegen der Bremse kurz die Druckluftbremse mit, löst aber gleich wieder aus. Beim Ausfall der E-Bremse (z.B. HS aus) legt die Druckluftbremse sofort mit dem entsprechenden Vorsteuerdruck an. Speziell für Drehstromloks : Wird im Stand eingebremst und die E-Bremse mit eingelegt so löst auch hier bei der Lok die Druckluftbremse im Stand aus.

E-Bremse : Bei den Altbauloks ist die Bremskraft der E-Bremse falsch. Für genauere Infos bitte melden, kann Unterlagen zur Verfügung stellen.

ex-Mitglied

#8 Beitrag von ex-Mitglied »

Du meinst jetzt schon das neue Bremsventil (vom Einheitsführerstand) ?
Klar das neue, wie halt Wittenberger, Dosto etc...

René

F(R)S-Bauer
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#9 Beitrag von F(R)S-Bauer »

Was mir so noch einfällt:

- Steuermodusumschaltung a la 103
- Teilautomatische Hochlaufsteuerung a la 118 (Da gab es eine Thread) oder auch bei einigen ÖBB Loks
- In so weit es geplant ist zusätzliche Ausländische Stromsysteme / Sicherungssystem zu ermöglichen, eine Möglichkeit bei BR 403, E181, etc. während der Fahrt die Systeme zu wechseln. Auch interesant für die BR406 ? (Wechsel Strassenbahnmodus <-> Eisenbahnmodus + 15000V/800V)

Nachtrag:
Die Möglichkeit einen Booster zu realisieren, Bsp V210, und BR38 TurbinenTender, 103er "Hamburger Hammer" etc....
Zuletzt geändert von F(R)S-Bauer am 23.09.2003 18:35:18, insgesamt 3-mal geändert.
Verstehe die IT, heute: IoF -> Internet over Fax, eine Deutsch Erfindung...

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Kilian
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#10 Beitrag von Kilian »

Ohhh zum Thema 232 *auspack* "lose Sammlung":

- Schön wäre erst einmal ein LM "Lastabwurf", der in echt immer schwach leuchtet (ok das wäre ein bmp) und beim Stellen des Fahrschalters von "0" auf "1" kurz aufleuchtet, ebenso wie beim stellen der E-Bremse in die erste Stufe. Erst nach dem Aufleuchten ziehen die Schütze an.
Lastabwurf leuchtet dauernd, wenn aus irgendeinem Grund die Schütze abgefallen sind, also z.B. wenn der Motorstrom stark überschritten wurde oder die Kühlwassertemperatur überschritten wurde.

- In Fahrstufe 1 erfolgt keine Drehzahlerhöhung

- Zur E-Bremse: Also der Dieselmotor läuft zwecks Frequenzerzeugung für die Bremswiderstandslüfter auf 630 u/min hoch (und zwar in jeder Bremsstufe). In diesem Zusammenhang wäre ein extra Bremslüftersound (auch für andere BR) sinnvoll. Die Drehzahl der Lüfter ist proportional dem Bremsstrom

-Edit: In Bremsstellung "R" wird die Bremse vorgesteuert - Vorraussetzung Kippschalter E-Bremse auf "Ein"

- Heizungsbetrieb: Fahrschalter muss bei ausgeschaltetem Schalter "Leistung" auf mindestens Fahrstufe 7 gebracht werden, dann kann Heizung (ZEV) aktiviert werden. Danach kann Fahrschalter wieder in 0 gebracht werden, Dieselmotor läuft aber weiterhin entsprechend Fahrstufe 7. Vereinfachung für die Zusi 232/234 wäre ein Heizungsbetrieb, in dem der "Motor" ständig in Fahrstufe 7 "läuft" und man eben nur den Strom in Fahrstufen regelt
- Ein Schalter "E-Bremse ein/aus", der momentan der Schalter "Lüfter" im 232-Fst in Zusi ist

- Evtl. Shuntierung, weiss nicht inwiefern das was ausmacht im Zusi-Antriebsmodell

- Schalter Lokbremse entlüften (falls nicht woanders erwähnt)

- Auswahl in Einstellungen ob E-Bremse gekuppelt ist oder nicht (Schraube am E-Bremssteller bei D5 rein oder rausgedreht) - geht bis jetzt nur mit einer E-Bremsstufenzahl ungleich der Bremsstufen des D2 (5?)


Mir fällt bestimmt noch mehr ein, aber jetzt gibts erst mal essen
Zuletzt geändert von Kilian am 23.09.2003 20:46:37, insgesamt 1-mal geändert.
mfg Kilian :confused:

Sebastian Bernhard
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#11 Beitrag von Sebastian Bernhard »

Hallo!

Erstmal noch meinen Senf zur Lüftersteuerung:
Wenn da jetzt eh was dran geändert werden soll, wäre ich dafür, auch die der 143 und Co umzusetzen. Momentan schalten sich die Lüfter ab, wenn man in der Fahrstufe 0 dahinrollt. Das ist beim Vorbild anders. Dort existieren Zwangsbedingungen in der Art Geschwindigkeit größer XX, -> Lüfter immer an, Fahrstufe größer XX -> Lüfter immer an, ...
Wenn man diese Werte in einer Registerkarte im Fzg.-Editor eintragen kann, wäre somit nicht nur die 143 erschlagen, sondern m.E. auch andere Loks, die nicht in die Kategorie Einheitsloks gehören.? Bei Interesse an genauen Unterlagen/Werten bitte per Mail melden.

Thema Bremsventile:
Da fehlen aus meiner Sicht die tschechischen Dako-Bauarten, die in vielen DR-Loks verbaut waren und es z.T. noch sind. Also Führerbremsventil und Zusatzbremsventil. Der Wunsch wurde glaube ich schon mal früher laut, falls noch keine Unterlagen vorhanden sind, bitte auch per Mail Kontakt aufnehmen, ich könnte da was besorgen.

Natürlich wäre die "AFB"-Steuerung der 143, 112, 114 und 156 wünschenswert, steht ja aber auch schon auf Deiner Liste... ;D

Sebastian
ZPA-Bereich Güterwagen

http://www.gueterwagen-zpa.de
eMail: gueterwagen[at]zpa.zusi.de

Andreas Karg
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#12 Beitrag von Andreas Karg »

Wieso das ganze nicht gleich volldynamisch machen und frei definierbare FbVs bauen? Anstatt dass man sich in nem DropDown-Menü im Fahrzeugeditor eins von x (0<x<CarstensKapazität) FbVs mit und ohne Kupplung und was weiß ich für Fietschers aussucht darf man mit nem Texteditor oder so selber rangehen und sich frei nach Belieben ein FbV zusammenschustern. (Natürlich sollte es schon Beispiele und Vorgaben geben, wär ja sonst schwachsinnig) Eine solche Datei müsste dann folgende Informationen vom Benutzer verlangen: Zieldruck HLL X-Oder Luftdurchsatz aus/in HLL, jeweils pro Stufe. Und dazu eine Information, welche E-/H-Brems-Stufe jeweils angesteuert werden soll. (Vorausgesetzt, es ist gekuppelt.) Das wäre die Benutzerseite. Wie Carsten das dann im Simulator umsetzt muss er selber wissen. Aber meine Methode wäre wohl die mit der größtmöglichen Freiheit und würde nicht erfordern, dass für jede "unkonventionelle" Baureihe Carsten nen eigenes FbV einbauen muss. Übrigens darf besagte Texteditor-Methode auch gern via WYSIWYG-Editor im Fzg-Eddie oder so umgesetzt werden.

Und noch was. Carsten hat am Stammtisch von einer Idee geredet, dass man in Zukunft anstatt zu versuchen, die Zugkraftkurve einer Zusi-Lok mit allerhand Kniffen den realen Begebenheiten anzupassen doch eigentlich gleich die Zugkraftkurve direkt angeben könne. Die Idee ist nicht schlecht. Trotzdem wäre ich dafür, das derzeitige System wenigstens im Hintergrund oder so zu behalten. Ich denke dabei an eine Art "Vorschlagen"-Funktion, die einem dann nach dem bisherigen Modell die Zugkraftkurve erstellt, die man dann selber weiterbauen kann. Das würde zum Beispiel mir gelegen kommen, der ich ganz gerne mal irgendwelche Phantasiegebilde baue und für die ein möglichst realistisches Fahrverhalten braucht. Und so eine Zugkraftkurve komplett aus dem Nichts zu saugen ist nicht so ganz das Wahre.

Ums mal auf den Punkt zu bringen: Möglichst viel vom Fahrzeugverhalten/der Bedienung vom Programmierer auf den Addon-Bauer verlagern. Der braucht sich dann bei Carsten nicht beschweren, weil irgendwas nicht geht, sondern er kann sein Fahrzeug völlig individuell und ganz alleine basteln, genau so, wie ers gern hätte. Und Carsten kann sich weiter anderen Sachen widmen. Nachteil des Ganzen: Es macht es Einsteigern immer schwerer, in die Materie reinzukommen. Aber dem kann man durch einfache Bedienung, viele Beispiele und eine gute Dokumentation gegensteuern. Schließlich gibts auch für den BVE-Addons, und die Lernkurve für einen Nicht-Japanesen fängt am Wendelsteingipfel an und hört ganz oben auf der Zugspitze auf. Da kann ich die BVE-ler nur bewundern, wie sie sich masochistisch für das Volk in die Misere stürzen und es offensichtlich schaffen, in dem Chaos der BVE-Dateiformate und vor allem der nicht vorhandenen einheitlichen Datenstruktur ohne lesbare Dokumentation oder handliche Editoren zu überleben.

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PeterR
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#13 Beitrag von PeterR »

Bei der 218 fährt man im Heinzungsbetrieb in den Fahrstufen 2-6 wie in Fahrstufe 6. In P2 und R wird kombiniert gebremst, bei Unterschreiten - ich glaube - einer Geschwindigkeit von 50 km/h im Schnell- und 30 oder 35 km/h im Langsamgang fällt die H-Bremse raus.

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Marcel Zehl
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#14 Beitrag von Marcel Zehl »

Peter Reinbold hat geschrieben:bei Unterschreiten - ich glaube - einer Geschwindigkeit von 50 km/h im Schnell- und 30 oder 35 km/h im Langsamgang fällt die H-Bremse raus
Ich hab aber schon mehrfach gehört (also an der Motordrehzahl), dass die H-Bremse auch darunter noch funktioniert. ?(
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Andreas Karg
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#15 Beitrag von Andreas Karg »

Vielleicht laufen die Lüfter nochn bissel nach?

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Fahrmotor-Temperatur

#16 Beitrag von Sebastian Abel »

Um die Lokbedienung etwas realistischer zu gestalten, sollte man auch über die Integration eines Modells zur Temperaturentwicklung der Fahrmotoren nachdenken. Bisher konnte man in Zusi im Prinzip ja heizen wie ein Idiot. In echt kann man aber die Einheitsloks nur sehr bedingt so fahren, weil sie eine gewisse Stunden-, Viertelstunden- und Dauerleistung besitzen.

Fahre ich also die Lok dauernd zu schnell an oder permanent an der Belastungsgrenze, fahre ich die Motoren heiß, was z. B. auch Auswirkungen auf die Temperatur der Bremsen hat (Radreifen ist ja so ein empfindliches Thema).

Vielleicht kann man das ja über ein einfaches, thermodynamisches Modell in ZuSi integrieren?

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Oliver Lamm
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#17 Beitrag von Oliver Lamm »

- bel. Sicherungsystem :)

Gruss, Oli
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Carsten Hölscher
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#18 Beitrag von Carsten Hölscher »

die Antworten sind voll okay - also so hilft das. Es wird sich sicherlich auch in Zukunft nicht jede Spitzfindigkeit umsetzen lassen, aber ich habe vor, das ganze Rechenwerk allgemeingültiger zu machen, ein Beispiel hat Andi mit dem Zugkraftkennfeld ja schon angedeutet. Diese Sammlung hilft mir etwas dabei, zu filtern was man verallgemeinern sollte und was allgmeingültig ist und daher fest programmiert werden kann (was dann einfacher ist).

Teilautomatische Hochlaufsteuerung a la 118 und Dako-Fbv sagen mir nichts.

Carsten
der mal hofft, dass sich da am E-Fahrmotor keine thermodynamischen Prozesse abspielen...

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Marcel Zehl
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#19 Beitrag von Marcel Zehl »

Carsten Hölscher hat geschrieben:und Dako-Fbv sagen mir nichts.
Hab ich schon mindestens 1x als Wunsch geäußert und auch etwas erläutert. Eingebaut ist es (zumindest optisch) im offiziellen 219-Führerstand.
Wer nicht kommt zu rechten Zeit, der muss sehen was übrig bleibt.

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Carsten Hölscher
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#20 Beitrag von Carsten Hölscher »

@Marcel: der Name sagt mir schon was, nur weiß ich nicht, wie es funktioniert. Deine Erläuterung konnte ich gerade nicht finden.

Carsten

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