Lok aufstarten
Da ich die Kiste nur alle paar Monate mal fahre passiert es mir auch öftersPeewee hat geschrieben: G1206: Startet nur mit FSB (FederSpeicherBremse) fest und Fahrschalter in Mittelstellung.
Meistens erinnert einen dann der Az-Führer an die Federspeicherbremse *peinlich*
Dumm ist das nur wenn man die Lok an einem Gleisumbauzug hängen hat und dann irgendwann bei Schrittgeschwindigkeit den Motor starten will, da ist dann "Federspeicherschnellanlegen->Motor Ein->Federspeicherschnelllösen" angesagt
mfg Kilian
Ähm... kommt es bei den Vosslohloks nie vor, daß die unter der Fahrt mal abstellen? Mir ist des bei allen V-Baureihen die ich hab (also des ganze Standard DB Zeug) schon hin und wieder passiert und ich wäre nicht erfreut jedesmal Federspeicherbremse oder Zusatzbremse anlegen zu müssen. Ich denk da grad an Grenzlastgüterzüge an Steigungen, an denen man eh fast keine Chance mehr hat wenn zwischendurch eine Maschien abstellt und man starten muss.
Aber da gibts bei den Vosslohloks sicher einen Kontakt zum überbrücken
@Rauschwälder
Welche Sicherheitseinrichtungen wären das denn die sich nur am Aggreagat grundstellen lassen? Sprichst Du etwa die Schnellschlussklappen bei den 218 mit TB-Motoren an?
Mir fällt grad was nettes für zukünftige ZuSi-Versionen ein: Übertourungsschutz bei V-Lok :-) Der müsste aber zufällig eingestellt sein (mal 3 km/h unter Vmax, mal drüber) so wie es in der Realität auch vorkommt und man ahnungslos vom plötzlichen psssssccchhhhhht überrrascht wird. Da wär natürlich die Voith-Übertourungsschutz-Variante mit Zwangsbremsung angesagt und nicht die von MTU-Getrieben. Zur Einfachheit sollte die sich halt dann automatisch im Stand wieder lösen im Gegensatz zur Realität. Da is sogar mal ein Münchner Tf (die erst seit kurzem und alle heiligen Zeiten 217 fahren) drüber gefallen und hat die 217 016 (die einzige mit Voith-Getriebe) unterwegs "schadhaft" abgestellt weil er nicht an den Übertourungsschutz dachte und ich glaub die Störungsliste auch nicht aufs Voith-Getriebe eingeht.
Aber da gibts bei den Vosslohloks sicher einen Kontakt zum überbrücken
@Rauschwälder
Welche Sicherheitseinrichtungen wären das denn die sich nur am Aggreagat grundstellen lassen? Sprichst Du etwa die Schnellschlussklappen bei den 218 mit TB-Motoren an?
Mir fällt grad was nettes für zukünftige ZuSi-Versionen ein: Übertourungsschutz bei V-Lok :-) Der müsste aber zufällig eingestellt sein (mal 3 km/h unter Vmax, mal drüber) so wie es in der Realität auch vorkommt und man ahnungslos vom plötzlichen psssssccchhhhhht überrrascht wird. Da wär natürlich die Voith-Übertourungsschutz-Variante mit Zwangsbremsung angesagt und nicht die von MTU-Getrieben. Zur Einfachheit sollte die sich halt dann automatisch im Stand wieder lösen im Gegensatz zur Realität. Da is sogar mal ein Münchner Tf (die erst seit kurzem und alle heiligen Zeiten 217 fahren) drüber gefallen und hat die 217 016 (die einzige mit Voith-Getriebe) unterwegs "schadhaft" abgestellt weil er nicht an den Übertourungsschutz dachte und ich glaub die Störungsliste auch nicht aufs Voith-Getriebe eingeht.
Zuletzt geändert von Jungfuchs am 22.04.2006 14:26:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Bei einer Geschwindigkeit über 10 km/h kann man die Vossloh'chen auch ohne Feststellbremse anlassen.Jungfuchs hat geschrieben:Ähm... kommt es bei den Vosslohloks nie vor, daß die unter der Fahrt mal abstellen? Mir ist des bei allen V-Baureihen die ich hab (also des ganze Standard DB Zeug) schon hin und wieder passiert und ich wäre nicht erfreut jedesmal Federspeicherbremse oder Zusatzbremse anlegen zu müssen.
Ein grosses Nachteil der Vossloh-Machinen finde ich die viele Verrichtungen um sie Schleppbar zu machen (alle Bremsen ausser betrieb).
Gruss, Arie
Zuletzt geändert von Arie van Zon am 22.04.2006 15:39:44, insgesamt 1-mal geändert.
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