Carsten\makeatletter
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TeX
- Carsten Hölscher
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Re: TeX
hiermit ist das Thema offenbar gelöst:
Re: TeX
Ich kannte bisher nur Menschen, die LaTeX schrecklich kompliziert finden und die Umwelt mit schlecht gemachtem Word-Layouts belasten. Menschen, die TeX-Code verstehen und praktisch einsetzen kannte ich bisher nicht. Alle Achtung.
Da müßte man direkt so einen Label auf die Packung kleben: "Nur bei uns: Mit handgemachten TeX Macros". Schade, daß eine Box mit Hardcover Manual recht teuer kommen würde in der Herstellung.
Da müßte man direkt so einen Label auf die Packung kleben: "Nur bei uns: Mit handgemachten TeX Macros". Schade, daß eine Box mit Hardcover Manual recht teuer kommen würde in der Herstellung.
- Carsten Hölscher
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Re: TeX
Das war nur eine kleine Google-Suche. Hab mich noch nicht in das Tex-Programmieren eingearbeitet und hab es eigentlich auch nicht vor. Das Ganze muss halt effektiv benutzbar sein, dann bin ich zufrieden.
Carsten
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Re: TeX
Ich zwar keine Erfahrung mit TeX-Programmierung, aber Diplomarbeit-Schreiben war schon sehr angenehm mit LyX. In Word dauert das Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses ja ungefähr so lange wie das Schreiben der Arbeit an sich... Bei LyX sind es halt nur zwei Klicks und ggf. Anpassung von zwei Schiebereglern.AndiS hat geschrieben:Ich kannte bisher nur Menschen, die LaTeX schrecklich kompliziert finden und die Umwelt mit schlecht gemachtem Word-Layouts belasten. Menschen, die TeX-Code verstehen und praktisch einsetzen kannte ich bisher nicht. Alle Achtung.
Re: TeX
Auch wenn TeX da natürlich nochmal etwas komfortabler ist (wenn man einmal raushat, wie es geht) - man kriegt auch mit Word/LibreOffice-Mitteln ein automatisch erzeugtes Inhaltsverzeichnis hin. Voraussetzung: Man benutzt Formatvorlagen.In Word dauert das Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses ja ungefähr so lange wie das Schreiben der Arbeit an sich... Bei LyX sind es halt nur zwei Klicks und ggf. Anpassung von zwei Schiebereglern.
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Re: TeX
Hi,
Und das von Gestandenen Sekretärinnen mit "Umfangreicher" Office Erfahrung und "IHK Prüfung". Die letzte wusste noch nicht mal das man Dateien unter anderen Namen Speichern kann...das war es dann am 4 Tag der Probezeit.
mfg
Ralf
20 Jahre nach Einführung der Formatvorlagen kenne ich Beruflich jede Menge Leute die die Mittige Ausrichtung mit Leezeichen machen. Absätze mit 2x Return. an jedem Zeilenende eine Harten Zeilenwechsel und auch Nummerierungen nur per Hand vornehmen. Selbst der Tabulator zum Ausrichten ist "Böse". Bis hin zu "Kannst du das nicht machen das die Buchstaben in Schriftart XXX immer gleich breit sind?".Mr. X hat geschrieben:... Man benutzt Formatvorlagen.
Und das von Gestandenen Sekretärinnen mit "Umfangreicher" Office Erfahrung und "IHK Prüfung". Die letzte wusste noch nicht mal das man Dateien unter anderen Namen Speichern kann...das war es dann am 4 Tag der Probezeit.
mfg
Ralf
Zuletzt geändert von F(R)S-Bauer am 11.01.2014 12:27:01, insgesamt 5-mal geändert.
Verstehe die IT, heute: IoF -> Internet over Fax, eine Deutsch Erfindung...
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Re: TeX
Mahlzeit,
Eine typische Formel in der Zusi-Doku sieht derzeit etwa so aus:
Ich finde, die Formeln könnten alle in etwas größerer Schrift gesetzt werden. Wie kriegt man es an zentraler Stelle hin, dass in Formeln überall größere Schrift gewählt wird? Wir sind mit Xelatex unterwegs (weiß nicht, ob das wichtig ist).
Eine typische Formel in der Zusi-Doku sieht derzeit etwa so aus:
Ich finde, die Formeln könnten alle in etwas größerer Schrift gesetzt werden. Wie kriegt man es an zentraler Stelle hin, dass in Formeln überall größere Schrift gewählt wird? Wir sind mit Xelatex unterwegs (weiß nicht, ob das wichtig ist).
Zuletzt geändert von Alwin Meschede am 11.09.2014 21:32:15, insgesamt 1-mal geändert.
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- Johannes
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Re: TeX
Ihr benutzt aber schon \[...\] (oder zumindest $$...$$ statt $...$) fuer Formeln, die allein stehen und nicht im Fliesstext integriert sind, oder?
Wenn das immer noch nicht hilft, geht auch \DeclareMathSizes:
Gruesse
Johannes
Wenn das immer noch nicht hilft, geht auch \DeclareMathSizes:
Code: Alles auswählen
\documentclass[10pt]{article}
\usepackage{fontspec}
\usepackage{amsfonts}
\usepackage{newunicodechar}
\setmainfont{Verdana}
\newunicodechar{“}{‟}
% \DeclareMathSizes{display size}{text size}{script size}{scriptscript size}
\DeclareMathSizes{10}{13}{10}{8}
\begin{document}
Hier werden „korrekte Quotes“ verwendet.
Hier ist eine mathematische Formel:
\[x_{1,2} = \frac{-b \pm \sqrt{b^2 - 4ac}}{2a}\]
\[x^{a_1} + \dots + x^{a_i}, i \in \mathbb{N}\]
\[v = \sqrt{\frac{9000}{5}}\]
Hier steht wieder Fliesstext.
\end{document}
Johannes
Zuletzt geändert von Johannes am 12.09.2014 12:28:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: TeX
Wenn man Formeln im Fließtext (also nicht abgesetzt) und zugleich in der Größe einer abgesetzten Formel setzen möchte, hilft z. B.
.... $\displaystyle\frac1x$ ....,
also das Vorschieben des Befehls \displaystyle.
Die Formel an sich zu vergrößern ist meiner Meinung nach nicht besonders hübsch, weil dadurch das gesamte Schriftbild gestört wird und womöglich auch einzelne Formelzeichen im Fließtext plötzlich größer erscheinen und damit einzelne Zeilenabstände verändert werden.
.... $\displaystyle\frac1x$ ....,
also das Vorschieben des Befehls \displaystyle.
Die Formel an sich zu vergrößern ist meiner Meinung nach nicht besonders hübsch, weil dadurch das gesamte Schriftbild gestört wird und womöglich auch einzelne Formelzeichen im Fließtext plötzlich größer erscheinen und damit einzelne Zeilenabstände verändert werden.
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Re: TeX
Was mir noch ins Auge gesprungen ist: Einheiten wie etwa km/h sollten in einer Formel nicht kursiv sondern aufrecht geschrieben stehen und einen kleinen Abstand zum Zahlenwert haben, Beispiel:
schlecht: $5 km/h$
gut: $5\,{\rm km}/{\rm h}$.
schlecht: $5 km/h$
gut: $5\,{\rm km}/{\rm h}$.
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Re: TeX
Gute Idee!und dann
Gruesse
Johannes
... was man dann sinnvollerweise als Makro definiert, alsoToni hat geschrieben:gut: $5\,{\rm km}/{\rm h}$.
Code: Alles auswählen
\newcommand{\kmh}{\,\mathrm{km}/\mathrm{h}}
Code: Alles auswählen
$5\kmh$
Ich glaube, das groesste Problem ist, dass die Mathematik-Schriftart eine viel kleinere x-Hoehe im Vergleich zur Gesamthoehe hat als Verdana. Dadurch sehen Mathe-Kleinbuchstaben im Fliesstext selbst bei korrekter Schriftgroesse zu klein aus. Dagegen hilft aber echt nur, eine andere Fliesstext-Schrift zu waehlen.Toni hat geschrieben:Die Formel an sich zu vergrößern ist meiner Meinung nach nicht besonders hübsch, weil dadurch das gesamte Schriftbild gestört wird und womöglich auch einzelne Formelzeichen im Fließtext plötzlich größer erscheinen und damit einzelne Zeilenabstände verändert werden.
Gruesse
Johannes
Zuletzt geändert von Johannes am 18.09.2014 14:10:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: TeX
Das stimmt. Ich finde es sowieso immer furchtbar, wenn Formeln eine andere Schriftart haben als der gewöhnliche Text. Das lässt sich aber in den meisten Fällen reparieren. Ob das bei Verdana auch funktioniert, ist mir nicht bekannt, da ich sie nie verwende.
Im übrigen ist eine serifenlose Schrift wie Verdana für längere Texte auch nicht besonders geeignet - sie strengt beim Lesen extrem an.
Die voreingestellte Modern-Roman-Schrift ist (für mich jedenfalls) stets die beste Wahl. Alternativ kann man noch die der Times-New-
Roman-Schrift nachempfundene mit \usepackage{mathptmx} oder noch besser \usepackage[lite]{mtpro2} laden. Dann ist das Schriftbild auch ausgewogen und einheitlich.
Im übrigen ist eine serifenlose Schrift wie Verdana für längere Texte auch nicht besonders geeignet - sie strengt beim Lesen extrem an.
Die voreingestellte Modern-Roman-Schrift ist (für mich jedenfalls) stets die beste Wahl. Alternativ kann man noch die der Times-New-
Roman-Schrift nachempfundene mit \usepackage{mathptmx} oder noch besser \usepackage[lite]{mtpro2} laden. Dann ist das Schriftbild auch ausgewogen und einheitlich.
- Johannes
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Re: TeX
Funktioniert sogar im Prinzip, wenn man das Paket "mathspec" statt "fontspec" einbindet und dann so was macht:Toni hat geschrieben:Das stimmt. Ich finde es sowieso immer furchtbar, wenn Formeln eine andere Schriftart haben als der gewöhnliche Text. Das lässt sich aber in den meisten Fällen reparieren. Ob das bei Verdana auch funktioniert, ist mir nicht bekannt, da ich sie nie verwende.
Code: Alles auswählen
\setmathsfont(Digits,Latin,Greek)[Numbers={Lining,Proportional}]{Verdana}
Dass Serifen grundsaetzlich besser lesbar sind, ist uebrigens auch so ein Mythos, der nie wirklich belegt wurde ... Ob das auf dem Bildschirm auch gilt, darf zumindest bezweifelt werden.Toni hat geschrieben:Im übrigen ist eine serifenlose Schrift wie Verdana für längere Texte auch nicht besonders geeignet - sie strengt beim Lesen extrem an.
Gruesse
Johannes
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Re: TeX
Erfahrungsgemäß sind Serifen-Schriften auf dem Papier prima, während sie auf der Leinwand von zehn Metern Entfernung blöd sind. Der Überfluss an Büchern in Serifen-Schriften belegt es ganz gut.
Auf dem Computerbildschirm ist wohl beides möglich, je nachdem, welche Auflösung er hergibt.
Auf dem Computerbildschirm ist wohl beides möglich, je nachdem, welche Auflösung er hergibt.
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Re: TeX
Mit den hier erarbeiteten Möglichkeiten läßt sich recht sinnvoll arbeiten. Vor allem das Einfügen der Bilder geht jetzt wirklich gut, nur mit einer kleinen Unschönheit. Falls jemand eine Idee hat...
Und zwar wird unter den Bildern mehr Platz gelassen als nötig - offenbar wächst der Freiraum mit der Höhe des Bilds, als ob es proportional zur Bildhöhe ist:
Vor allem bei Bildern kurz vor Seitenumbrüchen sieht das dann schon komisch aus:
Ach und läßt sich allgemeingültig erreichen, dass eine Überschrift auf die nächste Seite rutscht, wenn auch der folgende Text auf der nächsten Seite steht?
Carsten
Und zwar wird unter den Bildern mehr Platz gelassen als nötig - offenbar wächst der Freiraum mit der Höhe des Bilds, als ob es proportional zur Bildhöhe ist:
Vor allem bei Bildern kurz vor Seitenumbrüchen sieht das dann schon komisch aus:
Ach und läßt sich allgemeingültig erreichen, dass eine Überschrift auf die nächste Seite rutscht, wenn auch der folgende Text auf der nächsten Seite steht?
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Re: TeX
Hier weitere Informationen für die Leute, die bei Carstens Fragen helfen möchten:
Für die Bilder mit dem zuviel Platz unten drunter wird derzeit folgender Code verwendet:
Die dort verwendete Funktion \checkheight sieht so aus:
Der Sinn von \checkheight ist, einen Seitenumbruch zu erzwingen, wenn ein Bild in den Bereich der Fußzeile einragt. Damit sind wir übrigens auch direkt bei Carstens Folgefrage "läßt sich allgemeingültig erreichen, dass eine Überschrift auf die nächste Seite rutscht, wenn auch der folgende Text auf der nächsten Seite steht?" \checkheight ist da nämlich der Hauptübeltäter, denn er haut eiskalt einen Seitenumbruch zwischen Überschrift und Text rein, wenn ein Bild unmittelbar auf eine Überschrift am Seitenende folgt. Der bisherige Workaround besteht darin, die Überschrift, das Bild und den darum umfließenden Text von Hand in eine \minipage zu sperren, um sicherzustellen dass sie auf jeden Fall alle auf der selben Seite landen. Da wäre die Frage, ob das anders oder automatisch geht.
Für die Bilder mit dem zuviel Platz unten drunter wird derzeit folgender Code verwendet:
Code: Alles auswählen
\newcommand{\bitmaprechts}[1]{\checkheight{\includegraphics[scale=0.485]{#1}}
\begin{wrapfigure}{r}{0\textwidth}
\includegraphics[scale=0.485]{#1}
\end{wrapfigure}}
Code: Alles auswählen
\newcommand{\checkheight}[1]{%
\par \penalty-100\begingroup%
\setbox8=\hbox{#1}%
\setlength{\dimen@}{\ht8}%
\dimen@ii\pagegoal \advance\dimen@ii-\pagetotal
\ifdim \dimen@>\dimen@ii
\break
\fi\endgroup}
Zuletzt geändert von Alwin Meschede am 15.01.2015 18:51:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: TeX
Es leben Plain-TeX-Makros
Ein Beispiel eines Absatzes, in dem das \bitmaprechts-Kommando verwendet wird, waere noch gut (steht das im Text, in einem eigenen Absatz, ...?) Zum Reproduzieren waere eigentlich ein moeglichst minimales Dokument, bei dem man den Fehler sieht, ideal. Sonst muss man das ja selber nachbasteln.
Oh, und kompiliert das bei euch ohne Fehler durch oder kommen komische Warnungen?
Gruesse
Johannes
Ein Beispiel eines Absatzes, in dem das \bitmaprechts-Kommando verwendet wird, waere noch gut (steht das im Text, in einem eigenen Absatz, ...?) Zum Reproduzieren waere eigentlich ein moeglichst minimales Dokument, bei dem man den Fehler sieht, ideal. Sonst muss man das ja selber nachbasteln.
Oh, und kompiliert das bei euch ohne Fehler durch oder kommen komische Warnungen?
Gruesse
Johannes
Zuletzt geändert von Johannes am 15.01.2015 20:04:37, insgesamt 1-mal geändert.
- Carsten Hölscher
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Re: TeX
Hab Dir eben mal ein Beispiel geschickt, Johannes.
Carsten
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Re: TeX
Da ich aktuell keine Zeit habe, etwas in der Richtung zu recherchieren: Die vermutliche Ursache des Problems sind (Unter-)Ueberschriften, die im Bereich der wrapfigure liegen. checkheight hat zunaechst nichts damit zu tun.
Auf http://tex.stackexchange.com/a/137459" target="_blank gibt es einen Workaround; der bei mir allerdings auch in einem von Zusi unabhaengigen Testdokument zunaechst nicht funktioniert hat.
Gruesse
Johannes
Auf http://tex.stackexchange.com/a/137459" target="_blank gibt es einen Workaround; der bei mir allerdings auch in einem von Zusi unabhaengigen Testdokument zunaechst nicht funktioniert hat.
Gruesse
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Re: TeX
Danke, wenn Du mal wieder Zeit dafür hast, wäre Hilfe weiterhin willkommen. Ich vermute, dass das sonst auch niemand lösen wird hier.
Wie kann man eigentlich ein Teil-pdf erstellen? Also z.B. nur Kapitel 1-2, ohne erst im Quellcode auszukommentieren?
Carsten
Wie kann man eigentlich ein Teil-pdf erstellen? Also z.B. nur Kapitel 1-2, ohne erst im Quellcode auszukommentieren?
Carsten