ZPA Führerstände - Vertretung gesucht
Moderator: Peter Zimmermann
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Also, hatte schon Kontakt mit Stefan und würde mich gern zur Verfügung stellen. Da ich gern Zusi spiele und auch öfters einige Sachen ausprobiere. Ich bin Schüler und hab dadurch natürlich viel Zeit und kann ganz gelassen an die Sachen gehen.
@Andik, falls interesse an mir bsteht meldest dich einfach mal!
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- Patrick Seidler
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weitere Anregung: in dem Neue-Fahrzeuge-Thread gab's nen Hinweis auf Bildschirmkalibrierung. Mir ist aufgefallen, daß einige Führerstände extrem dunkel sind, so daß sich dort Nachtführerstände fast erübrigen.
Natürlich ist die Helligkeit eines Führerstandes vordergründig von der/den gemachten Aufnahme(n) und herrschenden Lichtverhältnissen abhängig. Die wenigsten Führerstandsbauer werden mit Fachkamera und Deckenblitzanlage einen Führerstand besteigen, dennoch ließ sich z.B. beim 614, bei dem die Bremsanzeigen nur durch die Zeiger zu erahnen sind, durch ordentliches Aufreißen der Gammakorrektur die Lesbarkeit deutlich verbessern. Gleiches bei den Einheitsloks. Mit Programmen wie Irfanview läßt sich das komplette Bitmapverzeichnis auf einen Schlag heller, dunkler oder sonstwie stellen. Dies als Hinweis für alle, die dieses Problem ebenfalls haben (Vorherige Sicherung durchaus empfohlen ).
Das "Helligkeitsproblem" kann (neben unterbelichteten Bildern) entstehen, da jeder Erbauer seine eigene Bildschirmhelligkeit (Monitor- oder Softwareseitig) einstellt. Daher der Vorschlag nach einer einheitlichen Festlegung, wie man diese auch immer treffen mag.
Natürlich ist die Helligkeit eines Führerstandes vordergründig von der/den gemachten Aufnahme(n) und herrschenden Lichtverhältnissen abhängig. Die wenigsten Führerstandsbauer werden mit Fachkamera und Deckenblitzanlage einen Führerstand besteigen, dennoch ließ sich z.B. beim 614, bei dem die Bremsanzeigen nur durch die Zeiger zu erahnen sind, durch ordentliches Aufreißen der Gammakorrektur die Lesbarkeit deutlich verbessern. Gleiches bei den Einheitsloks. Mit Programmen wie Irfanview läßt sich das komplette Bitmapverzeichnis auf einen Schlag heller, dunkler oder sonstwie stellen. Dies als Hinweis für alle, die dieses Problem ebenfalls haben (Vorherige Sicherung durchaus empfohlen ).
Das "Helligkeitsproblem" kann (neben unterbelichteten Bildern) entstehen, da jeder Erbauer seine eigene Bildschirmhelligkeit (Monitor- oder Softwareseitig) einstellt. Daher der Vorschlag nach einer einheitlichen Festlegung, wie man diese auch immer treffen mag.
== http://www.kbs257.de == das Dransfelder Rampe Memorial ==
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Gammakorrektur hilft da nicht viel.
Was wirklich hilft, und da bin ich wirklich begeistert, das ist die so genannte "Tonwertkorrektur" in Photoshop. Andere gute Bildbearbeitungsprogramme haben diese Funktion in ähnlicher Form und mit anderem Namen auch. Damit kann man höllisch viel aus einem Bild rausholen. Leider werden Bildfehler (Körnung!) dabei kräftig mit verstärkt, sodass es manchmal schwer wird, ein gesundes Mittel aus Aufhellung und Bildfehlern zu finden.
Eine kleine Kostprobe der Tonwertkorrektur gibt es hier:
http://andik.g3th.net/vorher_nacher.jpg (173kB!)
Das Bild hab ich in Berlin "so mal eben" geschossen und das Original ist, wie deutlich erkennbar, fürchterlich unterbelichtet. Die untere Version ist nach Nachbearbeitung durch die Korrektur. Es ist zwar immernoch ein Scheißbild, aber wenigstens stimmt die Belichtung einigermaßen. Man kann einen leichten Grünstich beobachten, der aber mit etwas Feintuning bei der Korrektur auch wegfallen würde.
Der Körnung kann man wiederum mit entsprechender Software zu Leibe rücken. Ein Programm, auf das ich um ein paar Ecken gestoßen bin, heißt "Noiseware" von Imagenomic und kostet 26 US-Dollar für die Standard-Version und 49 Dollar als Profiversion. Die Preise gelten jeweils für das Standalone-Programm, als Photoshop-Plugin kostet es 49 bzw. 69 Dollar.
Es gibt auch eine "Community-Edition" für gratis, die allerdings um ein paar möglicherweise durchaus nützliche FUnktionen erleichtert ist:
Es fehlt die Batch-Funktion, mit der man ganze Serien auf einmal entrauschen kann und der so genannte "Self-learning noise profile builder". Was genau letzterer macht und wie er sich auswirkt konnte ich noch nicht so genau feststellen.
Eine kleine Kotzprobe hab ich auch mal hochgeladen:
http://andik.g3th.net/filtervergleich.jpg (507kB)
Das Foto ist in Prag entstanden, mit einer Canon EOS 300D.
Blende: 5,0
Belichtungszeit: 1/15s
Empfindlichkeit: ISO 1600(!)
... und einer Stufe Überbelichtung.
Bei diesen Einstellungen produziert die Kamera Fotos, bei denen man meinen könnte, jemand würde Toner eines Farblaserdruckers durchs Bild pusten - siehe das Original auf der linken Seite.
Rechts ist die gefilterte Version zu sehen. Die Körnung wurde zu einem großen Teil eliminiert. Was bleibt, sind leichte Farbflecken, die nicht allzusehr ins Gewicht fallen.
Ich find' das Programm jedenfalls super, auch wenn es mir lieber wäre, wenn ich ein wenig öfter darauf verzichten könnte. (Fotografieren ist schwer...)
Was wirklich hilft, und da bin ich wirklich begeistert, das ist die so genannte "Tonwertkorrektur" in Photoshop. Andere gute Bildbearbeitungsprogramme haben diese Funktion in ähnlicher Form und mit anderem Namen auch. Damit kann man höllisch viel aus einem Bild rausholen. Leider werden Bildfehler (Körnung!) dabei kräftig mit verstärkt, sodass es manchmal schwer wird, ein gesundes Mittel aus Aufhellung und Bildfehlern zu finden.
Eine kleine Kostprobe der Tonwertkorrektur gibt es hier:
http://andik.g3th.net/vorher_nacher.jpg (173kB!)
Das Bild hab ich in Berlin "so mal eben" geschossen und das Original ist, wie deutlich erkennbar, fürchterlich unterbelichtet. Die untere Version ist nach Nachbearbeitung durch die Korrektur. Es ist zwar immernoch ein Scheißbild, aber wenigstens stimmt die Belichtung einigermaßen. Man kann einen leichten Grünstich beobachten, der aber mit etwas Feintuning bei der Korrektur auch wegfallen würde.
Der Körnung kann man wiederum mit entsprechender Software zu Leibe rücken. Ein Programm, auf das ich um ein paar Ecken gestoßen bin, heißt "Noiseware" von Imagenomic und kostet 26 US-Dollar für die Standard-Version und 49 Dollar als Profiversion. Die Preise gelten jeweils für das Standalone-Programm, als Photoshop-Plugin kostet es 49 bzw. 69 Dollar.
Es gibt auch eine "Community-Edition" für gratis, die allerdings um ein paar möglicherweise durchaus nützliche FUnktionen erleichtert ist:
Es fehlt die Batch-Funktion, mit der man ganze Serien auf einmal entrauschen kann und der so genannte "Self-learning noise profile builder". Was genau letzterer macht und wie er sich auswirkt konnte ich noch nicht so genau feststellen.
Eine kleine Kotzprobe hab ich auch mal hochgeladen:
http://andik.g3th.net/filtervergleich.jpg (507kB)
Das Foto ist in Prag entstanden, mit einer Canon EOS 300D.
Blende: 5,0
Belichtungszeit: 1/15s
Empfindlichkeit: ISO 1600(!)
... und einer Stufe Überbelichtung.
Bei diesen Einstellungen produziert die Kamera Fotos, bei denen man meinen könnte, jemand würde Toner eines Farblaserdruckers durchs Bild pusten - siehe das Original auf der linken Seite.
Rechts ist die gefilterte Version zu sehen. Die Körnung wurde zu einem großen Teil eliminiert. Was bleibt, sind leichte Farbflecken, die nicht allzusehr ins Gewicht fallen.
Ich find' das Programm jedenfalls super, auch wenn es mir lieber wäre, wenn ich ein wenig öfter darauf verzichten könnte. (Fotografieren ist schwer...)
Zuletzt geändert von Andreas Karg am 15.09.2005 00:48:11, insgesamt 1-mal geändert.
- Patrick Seidler
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Wenn Du noch eine Canon EOS 300 ohne D zum Filme reinpopeln hast, ist Fotografie nicht nur schwer, sondern auch teuer , wobei ich damals mit meinem alten Plastikbomber auf Anhieb brauchbare Ergebnisse bekam.
Das Bild von der Knödelpresse ist doch gelungen! Warum willst Du auf Nachbearbeitungssoftware verzichten? Irgendwann stößt Du bei der Belichtung an Grenzen, die Freihand oder ohne externe Blitzquelle(n) nicht zu lösen sind, da hilft nur das Hochdrehen der ISO-Schraube, die der Filmfotograf nur durch Wechsel des selben ändern kann. Ein hoher ISO-Wert bedingt leider viel Gekrümel. Warum also auf solche Software verzichten? Du hast ja Fehler beseitigt, die in diesem Fall unvermeidbar und technisch bedingt waren. Für die klassischen Alltagssituationen wie Kamera schief oder falschrum halten, falschen Ausschnitt wählen, rote Augen, Belichtung den lustigen Motivprogrammen überlassen, in die Sonne knipsen..., mag die Software in der Tat ein Muß sein. Früher wurde fotografiert: man gab sich angesichts des teuren Filmmaterials Mühe, heute heißt das "digital imaging", wo man per Software das haufenweise luschig zusammengeknipste halbwegs zu retten versucht - da hast Du recht, in dem Fall könnte man sich die Software sparen.
Aber zum Thema zurück:
Zugegeben: Die Methode über Irfanview ist die "Quick&Dirty-Version", da man alle Dateien eines Verzeichnisses in einem Abwasch überbügeln kann. Entsprechende Makros mag es bei Photoshop & Co auch geben, aber sie sind für den Normalnutzer nicht beherrschbar, sofern entsprechende Programme dort überhaupt vorhanden sind bzw. es sein dürfen .
Gammakorrektur geht daher auch nur innerhalb dieser Grenzen; Tonwert- oder Gradiationskurve ist da sicher die bessere Wahl, wobei es immer noch auf gutes Rohmaterial ankommt: extreme Unter- oder Überbelichtungen bekommt man auch damit nicht weg. Meine Führerstände sind zwar taghell, dafür - wie Du schon sagst - verkrümelt oder an einigen Stellen selbstleuchtend. Aber was nimmt man nicht alles für eine bessere Instrumentenablesbarkeit in Kauf...
Mir ging es mit meinem Beitrag aber auch mehr um einen ergänzenden Vorschlag für einen möglichen Prüfablauf, die Führerstände bei kalibriertem Bildschirm zu bearbeiten und/oder zu testen, wo wir das Thema zuvor bei der Außenansicht/Farbgebung von Fahrzeugen hatten. Die bei mir gemachten Änderungen halte ich zumindest für akzeptabel; kann momentan nur kein Bild reinstellen, weil ich Zusi (noch) nicht auf der Arbeit habe.
Gruß,
Patrick
Das Bild von der Knödelpresse ist doch gelungen! Warum willst Du auf Nachbearbeitungssoftware verzichten? Irgendwann stößt Du bei der Belichtung an Grenzen, die Freihand oder ohne externe Blitzquelle(n) nicht zu lösen sind, da hilft nur das Hochdrehen der ISO-Schraube, die der Filmfotograf nur durch Wechsel des selben ändern kann. Ein hoher ISO-Wert bedingt leider viel Gekrümel. Warum also auf solche Software verzichten? Du hast ja Fehler beseitigt, die in diesem Fall unvermeidbar und technisch bedingt waren. Für die klassischen Alltagssituationen wie Kamera schief oder falschrum halten, falschen Ausschnitt wählen, rote Augen, Belichtung den lustigen Motivprogrammen überlassen, in die Sonne knipsen..., mag die Software in der Tat ein Muß sein. Früher wurde fotografiert: man gab sich angesichts des teuren Filmmaterials Mühe, heute heißt das "digital imaging", wo man per Software das haufenweise luschig zusammengeknipste halbwegs zu retten versucht - da hast Du recht, in dem Fall könnte man sich die Software sparen.
Aber zum Thema zurück:
Zugegeben: Die Methode über Irfanview ist die "Quick&Dirty-Version", da man alle Dateien eines Verzeichnisses in einem Abwasch überbügeln kann. Entsprechende Makros mag es bei Photoshop & Co auch geben, aber sie sind für den Normalnutzer nicht beherrschbar, sofern entsprechende Programme dort überhaupt vorhanden sind bzw. es sein dürfen .
Gammakorrektur geht daher auch nur innerhalb dieser Grenzen; Tonwert- oder Gradiationskurve ist da sicher die bessere Wahl, wobei es immer noch auf gutes Rohmaterial ankommt: extreme Unter- oder Überbelichtungen bekommt man auch damit nicht weg. Meine Führerstände sind zwar taghell, dafür - wie Du schon sagst - verkrümelt oder an einigen Stellen selbstleuchtend. Aber was nimmt man nicht alles für eine bessere Instrumentenablesbarkeit in Kauf...
Mir ging es mit meinem Beitrag aber auch mehr um einen ergänzenden Vorschlag für einen möglichen Prüfablauf, die Führerstände bei kalibriertem Bildschirm zu bearbeiten und/oder zu testen, wo wir das Thema zuvor bei der Außenansicht/Farbgebung von Fahrzeugen hatten. Die bei mir gemachten Änderungen halte ich zumindest für akzeptabel; kann momentan nur kein Bild reinstellen, weil ich Zusi (noch) nicht auf der Arbeit habe.
Gruß,
Patrick
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Daniel bzw. Sascha sind unter 18 und Du gibst solche Tipps.Stefan Hums hat geschrieben: Und jede Menge Hochprozentiges, z.B. Sechsämter, Obstler, wenn's ganz hart kommt, Spiritus (bzw. Prima Sprit, hieß zumindest zu DDR-Zeiten so, keinen Brennspiritus, der ist ungesund), wenn das Chaos richtig tobt.
Zuletzt geändert von Peter Zimmermann am 05.08.2005 22:54:54, insgesamt 1-mal geändert.
Tf RSI folgender Baureihen: 146, 245, 425/426, 611/612, 622, 628/629, 641, 644, 650, 763-765, 766/767
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Also bis Oktober bin ich 18, sollte bei mir also kein Problem darstellenPeter Zimmermann hat geschrieben:Daniel bzw. Sascha sind unter 18 und Du gibst solche Tipps.Stefan Hums hat geschrieben: Und jede Menge Hochprozentiges, z.B. Sechsämter, Obstler, wenn's ganz hart kommt, Spiritus (bzw. Prima Sprit, hieß zumindest zu DDR-Zeiten so, keinen Brennspiritus, der ist ungesund), wenn das Chaos richtig tobt.
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Früh übt sich... Jetzt stell dich mal nicht so an Peter.Peter Zimmermann hat geschrieben:Daniel bzw. Sascha sind unter 18 und Du gibst solche Tipps.Stefan Hums hat geschrieben: Und jede Menge Hochprozentiges, z.B. Sechsämter, Obstler, wenn's ganz hart kommt, Spiritus (bzw. Prima Sprit, hieß zumindest zu DDR-Zeiten so, keinen Brennspiritus, der ist ungesund), wenn das Chaos richtig tobt.
MfG Thomas Dittmann
der auch schon sehr früh ordentliche "Umdrehungen" genossen hat
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So, die Angelegenheit ist aufgrund von neuerlichen PC-Problemen bei AndiK bereits jetzt geklärt:
AndiK ist von der Führerstandsprüfung abgelöst. Es werden sich ab sofort Daniel Reinecke und Sascha Lips drum kümmern.
Einsendungen aber nach wie vor an die bekannte Mailadresse, siehe ZPA-Homepage.
Homepage passe ich nachher noch an.
Stefan
AndiK ist von der Führerstandsprüfung abgelöst. Es werden sich ab sofort Daniel Reinecke und Sascha Lips drum kümmern.
Einsendungen aber nach wie vor an die bekannte Mailadresse, siehe ZPA-Homepage.
Homepage passe ich nachher noch an.
Stefan
Herzlichen Glückwunsch zur neuen Aufgabe.
Eine Bitte habe ich: Bitte schaut Euch genau die Zeigerinstrumente an. Ich finde, dass die machmal arg falsch anzeigen (z.B. der Führerstand der BR 146.1). Da geht der Tacho vor bzw. nach. Achtung, dies soll keine Kritik an Timo sein. Der 146.1 Führerstand ist mein Lieblingsführerstand. Aber ich will ja nach Tacho fahren und keine Abzüge wegen vmax - Überschreitung kriegen.
Heiko
Eine Bitte habe ich: Bitte schaut Euch genau die Zeigerinstrumente an. Ich finde, dass die machmal arg falsch anzeigen (z.B. der Führerstand der BR 146.1). Da geht der Tacho vor bzw. nach. Achtung, dies soll keine Kritik an Timo sein. Der 146.1 Führerstand ist mein Lieblingsführerstand. Aber ich will ja nach Tacho fahren und keine Abzüge wegen vmax - Überschreitung kriegen.
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Das mach ich schon, das sind die ersten Sachen die ich mach, Zeiger und die Psition des BIldes. Dann kommen die LM und der Rest. Mach dir keine Sorgen.
Zuletzt geändert von Sascha_Lips am 15.08.2005 12:12:45, insgesamt 1-mal geändert.