CD 12 - Daten
Moderator: Peter Zimmermann
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Ist indirekt Gesetzlich so Vorgeschrieben, da bei Autotachos als Toleranzgrenze nicht +- Prozent sondern nur + Prozenz zulässig sind.Roland Ziegler hat geschrieben: ...
offtopic: (Und bei Autotachos bestätigt sich der Verdacht, dass diese etwas vorgehen
Verstehe die IT, heute: IoF -> Internet over Fax, eine Deutsch Erfindung...
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die 146 schaue ich mir nochmals an - da ich eben noch einen Minifehler im Setup festgestellt habe, muß ich sowieso nochmals kompilieren.
Autotachos, zumindest von aktuellen VWs und Audis, gehen erstaunlich genau, zumindest bis ca. 150 km/h sind es nur wenige Prozent Abweichung, darüber wird es dann etwas mehr, also bei 200 km/h können es auch gut 10 km/h Differenz sein. Quelle: Diverse eigene Beobachtungen auf passender Teststrecke mit externer Geschwindigkeitsmessung und -anzeige.
Carsten
Autotachos, zumindest von aktuellen VWs und Audis, gehen erstaunlich genau, zumindest bis ca. 150 km/h sind es nur wenige Prozent Abweichung, darüber wird es dann etwas mehr, also bei 200 km/h können es auch gut 10 km/h Differenz sein. Quelle: Diverse eigene Beobachtungen auf passender Teststrecke mit externer Geschwindigkeitsmessung und -anzeige.
Carsten
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Weiter offtopic (Könnte man ja mal verschieben, wenn's von Interesse bleibt):
Solange Geschwingigkeiten aus der Radumdrehung abgeleitet werden, muss eine gewisse Ungenauigkeit in Kauf genommen werden, egal ob mechanisch oder digilog, s. a. selbst durchzuführende Eichung für den Fahrrad-Tacho.
"Absolute" Verfahren können diesen Einfluss ausschließen. Beispiele sind die externe Messung, wie von Carsten gemeldet, z.B. durch Lichtschranken, oder Radar, oder auch (in meinem Job) durch Doppelanordnung von Induktionsschleifen in der Fahrbahn, (weil die "Einschleifenmessung" nur von akademischem Interesse ist, viel zu sehr Schätzmeter). GPA bei der Bahn ist dasselbe. Nachteil aller dieser: Nützt einem im Fahrzeug garnix.
Sehr viel eleganter ist die Korrelationsmessung durch Abtastung der Schienenoberkante. Dieses ist ein Wiedererkennungsverfahren für stochastisch verteilte "Unsauberkeiten" und dient bekanntlich auch zur maximalen Ausnutzung der Haftwerte bei modernen ELoks.
Navigationsverfahren sind viel klassischer, ob terrestrisch, astronomisch oder heute satellitengestützt. Da hängt es von der Genauigkeit der Standortbestimmung ab, wie genau die Geschwindigkeit ermittelt werden kann. Früher immer ungenauer als jede Eigenmessung. Deswegen war das Log auf dem Schiff trotz aufwändiger Kompensation wg. Strömung allemal besser als nur die reine Standort-Differenz-Auswertung.
Die Revolution mit GPS für jedermann setzt aber nun neue Maßstäbe, auch was die Genauigkeit angeht. Zwar mögen die "Fixes" absolut nur auf wenige Meter genau sein, die relative Genauigkeit ist jedoch meist höher (muss man sich ein wenig in die Theorie einlesen), und vor allem frei von "systematischem" Fehler, wie er beim Radumdrehungstacho zwangsläufig auftreten muss.
Solange Geschwingigkeiten aus der Radumdrehung abgeleitet werden, muss eine gewisse Ungenauigkeit in Kauf genommen werden, egal ob mechanisch oder digilog, s. a. selbst durchzuführende Eichung für den Fahrrad-Tacho.
"Absolute" Verfahren können diesen Einfluss ausschließen. Beispiele sind die externe Messung, wie von Carsten gemeldet, z.B. durch Lichtschranken, oder Radar, oder auch (in meinem Job) durch Doppelanordnung von Induktionsschleifen in der Fahrbahn, (weil die "Einschleifenmessung" nur von akademischem Interesse ist, viel zu sehr Schätzmeter). GPA bei der Bahn ist dasselbe. Nachteil aller dieser: Nützt einem im Fahrzeug garnix.
Sehr viel eleganter ist die Korrelationsmessung durch Abtastung der Schienenoberkante. Dieses ist ein Wiedererkennungsverfahren für stochastisch verteilte "Unsauberkeiten" und dient bekanntlich auch zur maximalen Ausnutzung der Haftwerte bei modernen ELoks.
Navigationsverfahren sind viel klassischer, ob terrestrisch, astronomisch oder heute satellitengestützt. Da hängt es von der Genauigkeit der Standortbestimmung ab, wie genau die Geschwindigkeit ermittelt werden kann. Früher immer ungenauer als jede Eigenmessung. Deswegen war das Log auf dem Schiff trotz aufwändiger Kompensation wg. Strömung allemal besser als nur die reine Standort-Differenz-Auswertung.
Die Revolution mit GPS für jedermann setzt aber nun neue Maßstäbe, auch was die Genauigkeit angeht. Zwar mögen die "Fixes" absolut nur auf wenige Meter genau sein, die relative Genauigkeit ist jedoch meist höher (muss man sich ein wenig in die Theorie einlesen), und vor allem frei von "systematischem" Fehler, wie er beim Radumdrehungstacho zwangsläufig auftreten muss.
- Carsten Hölscher
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nochmal kurz zur 146: Die der CD12 hat funktionierende LZB-Anzeigen. Die Datei ist vom 18.09., muß also schon mit einem der letzten Pakete gekommen sein.
Und noch zum Tacho: Eine naturgegebene Ungenauigkeit ist der Durchmesser der Räder. Wenn die Räder stärker abgefahren sind, geht der Tacho stärker vor.
Carsten
Und noch zum Tacho: Eine naturgegebene Ungenauigkeit ist der Durchmesser der Räder. Wenn die Räder stärker abgefahren sind, geht der Tacho stärker vor.
Carsten
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- Patrick Seidler
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zum OT-Thema Tacho:
Beim GPS gibt es AFAIK Unterschiede zwischen ziviler und militärischer Nutzung. Die zivilen Geräte arbeiten m.W. mit den "verschlechterten" C/A-Codes und peilen daher mit absichtlich größerer Toleranz oder Ungenauigkeit, aber das weiß ich nur vom Hörensagen.
Ein Verkehrsmittel haben wir noch nicht :
In der Fliegerei ist eine Geschwindigkeitsangabe zur umgebenen Strömung durch einfache Staudruckmessung auch viel wichtiger, als im Verhältnis Geschwindigkeit zum Boden. Zur Verdeutlichung: ich sitze in einem Segelflugzeug, dessen (Staudruck-)Tacho mir 80 km/h zeigt. Je nach Gegen- oder Rückenwind ändert sich damit meine Geschwindigkeit über Grund. Bei gleichem Gegenwind sieht es vom Boden so aus, als wenn ich in der Luft stehe.
Würde mir der Tacho nun die Geschwindigkeit über Grund anzeigen und ich hätte gleiches an Rückenwind, stehe ich in der umgebenen Luft und das Flugzeug schlägt schnell Purzelbäume. Wobei selbst diese Eigengeschwindigkeit nicht einmal genau ist, weil mit zunehmender Höhe die Luft "dünner" wird und ich tatsächlich schneller fliege, als es der Fahrtmesser anzeigt. Teure Geräte korrigieren dies vielleicht, aber selbst jedes Manöver verändert die Lage des Staurohres kurzzeitig und führt damit zu ungenauen Anzeigen.
Do-Logs wie in der Seefahrt, die beide Geschwindigkeiten anzeigen (zur umgebenen Strömung und über Grund) sind mir in der Sportfliegerei auch nicht bekannt, höchstens daß die angesprochenen GPS-Empfänger die Geschwindigkeit zum Boden als eine Art "Abfallprodukt" mit anzeigen.
Ende des Senfdazugeklatsches.
Bei den "Radumdrehungs-Tachos", egal ob über Tachowelle oder elektronischem Impulsgeber, ist dieser ganz wesentliche Aspekt nicht außer Acht zu lassen. Ein Grund, weshalb die DB vor einigen Jahren Fahrausweisautomaten in den VT zwecks Bestimmung des Abfahrtsortes per GPS füttern wollte.Carsten Hölscher hat geschrieben: Eine naturgegebene Ungenauigkeit ist der Durchmesser der Räder. Wenn die Räder stärker abgefahren sind, geht der Tacho stärker vor.
Carsten
Beim GPS gibt es AFAIK Unterschiede zwischen ziviler und militärischer Nutzung. Die zivilen Geräte arbeiten m.W. mit den "verschlechterten" C/A-Codes und peilen daher mit absichtlich größerer Toleranz oder Ungenauigkeit, aber das weiß ich nur vom Hörensagen.
Ein Verkehrsmittel haben wir noch nicht :
In der Fliegerei ist eine Geschwindigkeitsangabe zur umgebenen Strömung durch einfache Staudruckmessung auch viel wichtiger, als im Verhältnis Geschwindigkeit zum Boden. Zur Verdeutlichung: ich sitze in einem Segelflugzeug, dessen (Staudruck-)Tacho mir 80 km/h zeigt. Je nach Gegen- oder Rückenwind ändert sich damit meine Geschwindigkeit über Grund. Bei gleichem Gegenwind sieht es vom Boden so aus, als wenn ich in der Luft stehe.
Würde mir der Tacho nun die Geschwindigkeit über Grund anzeigen und ich hätte gleiches an Rückenwind, stehe ich in der umgebenen Luft und das Flugzeug schlägt schnell Purzelbäume. Wobei selbst diese Eigengeschwindigkeit nicht einmal genau ist, weil mit zunehmender Höhe die Luft "dünner" wird und ich tatsächlich schneller fliege, als es der Fahrtmesser anzeigt. Teure Geräte korrigieren dies vielleicht, aber selbst jedes Manöver verändert die Lage des Staurohres kurzzeitig und führt damit zu ungenauen Anzeigen.
Do-Logs wie in der Seefahrt, die beide Geschwindigkeiten anzeigen (zur umgebenen Strömung und über Grund) sind mir in der Sportfliegerei auch nicht bekannt, höchstens daß die angesprochenen GPS-Empfänger die Geschwindigkeit zum Boden als eine Art "Abfallprodukt" mit anzeigen.
Ende des Senfdazugeklatsches.
== http://www.kbs257.de == das Dransfelder Rampe Memorial ==
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zum OT-Thema Tacho:
Militärisches GPS: genaue Genauigkeit unbekannt, man hörte was von < 1-2 Meter, kann auf alle Fälle für die Ziel-lenkung von Marschflugkörpern u.ä. verwendet werden.
Zivil: Bis mitte der 90er ca. 200 - 1000m genau, je nach dem wie die USA es zu ließen, danach < 200m, ich glaube 20m, das hatte der Letzte (?)Präsident veranlaßt um Galliläo zu verhindern.
Hauptproblemm des GPS, die USA-Militärs können nach belieben Schalten und Walten, durch gezielte Beinflußung Fehllenkung möglich. Und Abschalten tuen Sie es auch schon mal, meist aber nur Selktiv.
Deshalb versuchet die EU ihr eigenes System auf zu bauen...
Man stelle sich vor, durch gezielte Veränderung des Signal knallt ein Flugzeug vor den Berg weil Bush jemanden Loswerden will, zb Schröder...
(OK, da gibts Redundanzsysteme )
Ja,Patrick Seidler hat geschrieben: Beim GPS gibt es AFAIK Unterschiede zwischen ziviler und militärischer Nutzung. Die zivilen Geräte arbeiten m.W. mit den "verschlechterten" C/A-Codes und peilen daher mit absichtlich größerer Toleranz oder Ungenauigkeit, aber das weiß ich nur vom Hörensagen.
Militärisches GPS: genaue Genauigkeit unbekannt, man hörte was von < 1-2 Meter, kann auf alle Fälle für die Ziel-lenkung von Marschflugkörpern u.ä. verwendet werden.
Zivil: Bis mitte der 90er ca. 200 - 1000m genau, je nach dem wie die USA es zu ließen, danach < 200m, ich glaube 20m, das hatte der Letzte (?)Präsident veranlaßt um Galliläo zu verhindern.
Hauptproblemm des GPS, die USA-Militärs können nach belieben Schalten und Walten, durch gezielte Beinflußung Fehllenkung möglich. Und Abschalten tuen Sie es auch schon mal, meist aber nur Selktiv.
Deshalb versuchet die EU ihr eigenes System auf zu bauen...
Man stelle sich vor, durch gezielte Veränderung des Signal knallt ein Flugzeug vor den Berg weil Bush jemanden Loswerden will, zb Schröder...
(OK, da gibts Redundanzsysteme )
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- Peter Zimmermann
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IC-IR in ICE-Farbgebung
Ob es hier hingehört, weiss ich nicht, aber ich schreibe es hier mal dazu.
Hat es seine Richtigkeit, dass IC- und IR-Reisewagen in ICE-Farben an den Stirnseiten (Wagenübergang) grau sind (Silberling) und nicht in ICE-Farben gehalten?
Die vr-Wagen (rot) oder die ir-Wagen (blau) sind doch auch rundherum in der gleichen Fargebung.
Hat es seine Richtigkeit, dass IC- und IR-Reisewagen in ICE-Farben an den Stirnseiten (Wagenübergang) grau sind (Silberling) und nicht in ICE-Farben gehalten?
Die vr-Wagen (rot) oder die ir-Wagen (blau) sind doch auch rundherum in der gleichen Fargebung.
Tf RSI folgender Baureihen: 146, 245, 425/426, 611/612, 622, 628/629, 641, 644, 650, 763-765, 766/767
- Roland Ziegler
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Durch Differential-GPS war es auch schon vor der Änderung möglich, sehr genaue GPS-Messungen zu machen, trotz der absoluten Genauigkeit von nur +/- 100 m. So haben die Profi-Vermesser auch schon zu Clintons Zeiten gearbeitet und damit die vormalige GPS-Ungenauigkeit schlicht umgangen. Aber das europäische System wird wohl trotzdem nicht mehr aufzuhalten sein. Dafür ist das Vertrauen in die USA zu sehr geschwunden.Zivil: Bis mitte der 90er ca. 200 - 1000m genau, je nach dem wie die USA es zu ließen, danach < 200m, ich glaube 20m, das hatte der Letzte (?)Präsident veranlaßt um Galliläo zu verhindern.
(Die Hobby-Geräte erreichen heute +/- 5 m bei gutem Empfang.)
- Thomas Gabler
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- Aktuelle Projekte: Ähm, *tüdeldü* Ich muss weg...
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Re: IC-IR in ICE-Farbgebung
Guckstu hier:Peter Zimmermann hat geschrieben:Hat es seine Richtigkeit, dass IC- und IR-Reisewagen in ICE-Farben an den Stirnseiten (Wagenübergang) grau sind (Silberling) und nicht in ICE-Farben gehalten?
http://mercurio.iet.unipi.it/pix/de/car ... C03287.jpg
Tom
Rekursion, die: Siehe Rekursion
- Peter Zimmermann
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Re: IC-IR in ICE-Farbgebung
Ok. Danke.Thomas_Gabler hat geschrieben: Guckstu hier: ...
Tf RSI folgender Baureihen: 146, 245, 425/426, 611/612, 622, 628/629, 641, 644, 650, 763-765, 766/767
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@ Carsten:
Ich war im Urlaub und konnte mir die Sachen erst jetzt ansehen.
Die VBG 82108 wendet korrekt, wenn man weit genug vorfährt, scheinbar macht das der AP aber nicht immer. Bis ich hier die Ereignisse neu gesetzt habe, kann der Zug ruhig draußen bleiben.
Zur Rf7 im Netz Düsseldorf:
Auch hier gilt, bis an den Prellbock fahren, dann klappt's!
Aber der AP ist nun mal kein Meister. Wenn es um exaktes Fahren in KDA geht, ist er deshalb wohl etwas überfordert.
Bye
FALKO
Ich war im Urlaub und konnte mir die Sachen erst jetzt ansehen.
Die VBG 82108 wendet korrekt, wenn man weit genug vorfährt, scheinbar macht das der AP aber nicht immer. Bis ich hier die Ereignisse neu gesetzt habe, kann der Zug ruhig draußen bleiben.
Zur Rf7 im Netz Düsseldorf:
Auch hier gilt, bis an den Prellbock fahren, dann klappt's!
Aber der AP ist nun mal kein Meister. Wenn es um exaktes Fahren in KDA geht, ist er deshalb wohl etwas überfordert.
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- Carsten Hölscher
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das Problem kommt dadurch zustande, dass das Wendemanöver sofort ausgeführt wird, wenn der Zug in der Nähe des Ziels zum Stehen kommt. Wenn sich der AP etwas verbremst (ich mache das ja immer im Zeitraffer, wo sowas schneller passiert), dann dreht's zu früh.
Schöner wäre eine Angabe zum max. Signalabstand im Fahrplan o.ä.
Carsten
Schöner wäre eine Angabe zum max. Signalabstand im Fahrplan o.ä.
Carsten
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Tja, das Problem in Reichenbach lässt sich wohl duch das versetzen der Bahnsteigereignisse beheben.
Im Abstellbahnhof ist es aber etwas komplizierter, da kommt es machmal auf Zentimeter an, da haben schon richtige Lokführer Probleme, deshalb kann man da dem AP auch keine Vorwürfe machen. Ich kalkuliere das sonst eigentlich mit ein aber gerade bei Fahrten wo man z.B. ziemlich spitz an das Signal fahren muss, wird es wohl auch in Zukunft nichts werden.
Man kann man aber wenigsten an der Drehscheibe was machen indem man das unsichtbare Signal nach hinten verschiebt.
Da muss man jetzt aber kein großes Drama draus machen, es gibt in den Fahrplänen so viel Züge, da kann man auch mal auf einen Zug verzichten. Ich werde mal herumprobieren ob man da noch was verfeinern kann.
FALKO
Im Abstellbahnhof ist es aber etwas komplizierter, da kommt es machmal auf Zentimeter an, da haben schon richtige Lokführer Probleme, deshalb kann man da dem AP auch keine Vorwürfe machen. Ich kalkuliere das sonst eigentlich mit ein aber gerade bei Fahrten wo man z.B. ziemlich spitz an das Signal fahren muss, wird es wohl auch in Zukunft nichts werden.
Man kann man aber wenigsten an der Drehscheibe was machen indem man das unsichtbare Signal nach hinten verschiebt.
Da muss man jetzt aber kein großes Drama draus machen, es gibt in den Fahrplänen so viel Züge, da kann man auch mal auf einen Zug verzichten. Ich werde mal herumprobieren ob man da noch was verfeinern kann.
FALKO