Rocket Queen
Moderator: Peter Zimmermann
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Howdie!
@Sebastian: Ist eine Abwandlung des 471, wie man unschwer erkennen kann. Daher war ich so scharf drauf, den selber zu bauen. Dann muß ich für ET70 (was das wohl wird ) und ETA170 nicht mehr Genehmigungen holen gehen. Wenn der ganze Umbaukram veröffentlicht werden soll, dann wird mir das noch früh genug blühen. Ebenso, wenn mir einer eine Schlüsselbaureihe wie den 474 vor der Nase wegbaut. Den will ich nämlich auch noch zum Oberleitungszug und zur Version mit 76cm-Einstiegen umhäkeln. Aber außer mir hat ja bisher kein Hahn nach der Hamburger S-Bahn gekräht.
@Sven: Daß da insgesamt mehr als der einfache Leistungssatz hintersteckt war mir auch klar. Aber er gilt ja dennoch. Die Wirkungsgrade und übrigen Finessen kommen eben noch dazu.
@Stefan: Danke für den Hinweis. Also bekommt meine V220 auch eine Übergangslösung mit Hochspannung.
Mirko
@Sebastian: Ist eine Abwandlung des 471, wie man unschwer erkennen kann. Daher war ich so scharf drauf, den selber zu bauen. Dann muß ich für ET70 (was das wohl wird ) und ETA170 nicht mehr Genehmigungen holen gehen. Wenn der ganze Umbaukram veröffentlicht werden soll, dann wird mir das noch früh genug blühen. Ebenso, wenn mir einer eine Schlüsselbaureihe wie den 474 vor der Nase wegbaut. Den will ich nämlich auch noch zum Oberleitungszug und zur Version mit 76cm-Einstiegen umhäkeln. Aber außer mir hat ja bisher kein Hahn nach der Hamburger S-Bahn gekräht.
@Sven: Daß da insgesamt mehr als der einfache Leistungssatz hintersteckt war mir auch klar. Aber er gilt ja dennoch. Die Wirkungsgrade und übrigen Finessen kommen eben noch dazu.
@Stefan: Danke für den Hinweis. Also bekommt meine V220 auch eine Übergangslösung mit Hochspannung.
Mirko
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- Michael_Poschmann
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Hallo,
meines Wissens würden dann entsprechend viele Fahrschalter-Bmps benötigt. Das sprengt jeglichen Rahmen. Daher werde ich den Akku mit 6 Fahrstufen nachbauen und auf die Annäherung des Feinschaltwerks verzichten. Die Stromstöße lassen sich doch vielleicht - so meine Arbeitshypothese - durch die Verwendung träger Zeiger bedämpfen, oder?
Der Dummy diente nur dazu, das Modell von Hans-Peter als "nette Kulisse" durch die Gegend zu schieben. Lieber einen - nicht zum Selbstfahren gedachten - Train kreiren, der übermotorisiert ist und nicht hängenbleibt, als auf die Nachbildung komplett verzichten.
Ich gebe zu, nicht geplant zu haben, daß dieses Provisorium so lange im Bestand bleibt: Aber mehrere Iterationen auf dem Weg zur exakten Nachbildung halte ich auch aus Gründen begrenzter Ressourcen nicht für sinnvoll.
Keine Hektik, alles wird gut!
Michael
meines Wissens würden dann entsprechend viele Fahrschalter-Bmps benötigt. Das sprengt jeglichen Rahmen. Daher werde ich den Akku mit 6 Fahrstufen nachbauen und auf die Annäherung des Feinschaltwerks verzichten. Die Stromstöße lassen sich doch vielleicht - so meine Arbeitshypothese - durch die Verwendung träger Zeiger bedämpfen, oder?
Der Dummy diente nur dazu, das Modell von Hans-Peter als "nette Kulisse" durch die Gegend zu schieben. Lieber einen - nicht zum Selbstfahren gedachten - Train kreiren, der übermotorisiert ist und nicht hängenbleibt, als auf die Nachbildung komplett verzichten.
Ich gebe zu, nicht geplant zu haben, daß dieses Provisorium so lange im Bestand bleibt: Aber mehrere Iterationen auf dem Weg zur exakten Nachbildung halte ich auch aus Gründen begrenzter Ressourcen nicht für sinnvoll.
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Wäre das nicht vielleicht Zusi-intern irgendwie so regelbar, dass man im Fahrzeugeddie die 6 regulären Fahrstufen einstellt und meinetwegen statt den AFB-Stufen die Anzahl der Zwischenstufen pro Dauerfahrstufe? Dann könnte der Simulator intern ganz normal mit 84 Stufen arbeiten und man kann von außen nur 6 Stufen einstellen. Das Produkt der eingestellten Stufe mit der Anzahl der Zwischenstufe pro Dauerfahrstufe ist dann intern das Ziel für die Nachlaufsteuerung. Würde sowas viel Umbauarbeit erfordern?
- Michael_Poschmann
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Nun, ich habe doch gesagt, die Anzahl der Zwischenfahrstufen könnte man in das normale AFB-Feld eintragen. Bei den Dieselmechanikern ist das ja auch so, dass die Ganganzahl da eingestellt ist. Und der Genauigkeitsgewinn... Nun.. Äh. *kratz* Es gibt nicht mehr solche Stromstöße und die Kiste reisst dann auch nicht so komisch. Ausserdem, ich glaube nicht, dass ein paar simple Multiplikationen (so es denn hoffentlich tatsächlich nur ein Aufsatz auf das Steuerungsmodell wäre) sooo wahnsinnig ressourcenfressend wären. Es braucht ja keine zusätzlichen Bitmaps oder so. Man hat nach außen hin einfach 6 Fahrstufen. Und mit denen gibt man die Dauerfahrstufe vor. Der Zusi nimmt aber statt der eingestellten Fahrstufe die eingestellte Fahrstufe mal den Zwischenfahrstufen, sodass für die Nachlaufsteuerung die Zwischenfahrstufen als Ziele einfach übersprungen werden. Hoffe, es einigermaßen verständlich ausgedrückt zu haben.
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Howdie!
In diesem Zusammenhang möchte ich als Anhänger der Fraktionen "Tatra-Straßenbahn" und "S-Bahn Hamburg" auch noch mal an das in gewisser Weise artverwandte Beschleunigerschaltwerk erinnern.
Wir haben beim
ETA: Konstante Aufschaltgeschwindigkeit, wenige Stellstufen (6), viele Schaltstufen (84), Stellstufe beeinflußt Zielstufe am Schaltwerk
Beschleuniger (am Beispiel 472): variable Aufschaltgeschwindigkeit, wenige Stellstufen (3), viele Schaltstufen (32), Stellstufe beeinflußt Aufschaltgeschwindigkeit, Zielstufe ist immer die höchste.
Beiden gemeinsam ist, daß ich etwas an einem Stellglied mit wenigen Stellungen vorgebe und dann das automatisierte Schaltwerk mit vielen möglichen Positionen reagiert.
Wäre das in Zusi 3.x denkbar?
Mirko
In diesem Zusammenhang möchte ich als Anhänger der Fraktionen "Tatra-Straßenbahn" und "S-Bahn Hamburg" auch noch mal an das in gewisser Weise artverwandte Beschleunigerschaltwerk erinnern.
Wir haben beim
ETA: Konstante Aufschaltgeschwindigkeit, wenige Stellstufen (6), viele Schaltstufen (84), Stellstufe beeinflußt Zielstufe am Schaltwerk
Beschleuniger (am Beispiel 472): variable Aufschaltgeschwindigkeit, wenige Stellstufen (3), viele Schaltstufen (32), Stellstufe beeinflußt Aufschaltgeschwindigkeit, Zielstufe ist immer die höchste.
Beiden gemeinsam ist, daß ich etwas an einem Stellglied mit wenigen Stellungen vorgebe und dann das automatisierte Schaltwerk mit vielen möglichen Positionen reagiert.
Wäre das in Zusi 3.x denkbar?
Mirko
- Stefan Hums
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- Michael_Poschmann
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Nochenz, ich bin hartnäckig , woran soll das Feinschaltwerk erkennen, wann es hochschalten muß?
Beim Vorbild gibt es m.W. die Lösungen zeitliches Aufschalten, Geschwindigkeitsabhängigkeit sowie Stromabhängigkeit. Da kann man sich leicht verzetteln.
Und nocheinmal - habt Ihr eine Abschätzung des relativen Fehlers der jetzigen Nachbildung gegenüber der angeregten Detailvariante parat? Ich glaube nicht, daß die jetzige Näherungslösung so weit von der Realität entfernt ist. Ein exaktes Batteriemodell mit nicht konstanter Spannung fordert ja hier hoffentlich niemand, oder?
Groetjes
Michael
Beim Vorbild gibt es m.W. die Lösungen zeitliches Aufschalten, Geschwindigkeitsabhängigkeit sowie Stromabhängigkeit. Da kann man sich leicht verzetteln.
Und nocheinmal - habt Ihr eine Abschätzung des relativen Fehlers der jetzigen Nachbildung gegenüber der angeregten Detailvariante parat? Ich glaube nicht, daß die jetzige Näherungslösung so weit von der Realität entfernt ist. Ein exaktes Batteriemodell mit nicht konstanter Spannung fordert ja hier hoffentlich niemand, oder?
Groetjes
Michael
- Marc_Gottwald
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Was ich, wie Michael, noch nicht verstanden habe ist, warum ich mehr als 6 Fahrstufen brauche. Der Fahrschalter hat die 6 Dauerfahrstufen, also genau 6 Fahrschalterstellungen (vorwärts) und dementsprechend 7 Bitmaps. Wenn ich weiß, wie lange die Einzelschaltstufen benötigen, um zur nächsten Dauerfahrtstufe zu gelangen, kann man dies genauso gut durch die Aufschaltzeit simulieren.
Fragt sich diesmal die sonst bekennende Korinthe
Marc
PS:
"6": Vorwärts 6 (Paralleschaltung der Motoren, Feldschwächung mit 20% Feld)
"5": Vorwärts 5 (Paralleschaltung der Motoren, Feldschwächung mit 30% Feld)
"4": Vorwärts 4 (Paralleschaltung der Motoren, Feldschwächung mit 50% Feld)
"3": Vorwärts 3 (Paralleschaltung der Motoren)
"2": Vorwärts 2 (Reihenschaltung der Motoren)
"1": Vorwärts 1 (nur Rangierstufe, mit Vorwiderstand)
"0": Vorwärts 0
"Aus"
"0": Rückwärts 0
"1": Rückwärts 1 (nur Rangierstufe, mit Vorwiderstand)
"2": Rückwärts 2 (Reihenschaltung der Motoren)
Fragt sich diesmal die sonst bekennende Korinthe
Marc
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"6": Vorwärts 6 (Paralleschaltung der Motoren, Feldschwächung mit 20% Feld)
"5": Vorwärts 5 (Paralleschaltung der Motoren, Feldschwächung mit 30% Feld)
"4": Vorwärts 4 (Paralleschaltung der Motoren, Feldschwächung mit 50% Feld)
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"2": Vorwärts 2 (Reihenschaltung der Motoren)
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Howdie!
Ich habe zwar gestern das überarbeitete Modell des 515 von Meik bekommen, aber hatte noch nicht die Muße, es anzuschauen. Das folgt dann heute. Nur das Amperemeter kann ich mir schon lebhaft vorstellen...
Niemand fordert hier ein Modell mit sich abschwächenden Akkus oder so. Nur da wir (siehe "Wünsche") ohnehin noch einen anderen heißen Kandidaten für nicht mit dem Stellglied übereinstimmende Schaltwerke auf der Liste haben, wäre es praktisch, auch hier etwas zu tun. Meinetwegen nur einen der Modi, aber es wäre schon ganz nett, wenn die Skala der Stromanzeige auch für die Spitzen ausreichen würde. Sonst kann ich das Ding gleich schwarz lassen.
Drohung: Ich kann mich mal in die Weltliteratur der Eisenbahn stürzen, wieviele Fahrzeuge mit Feinschaltwerken es gibt. Sind meines Wissens auch gestandene Elektroloks bei. Wir sind hier in Deutschland und unmittelbarem Umfeld durch unsere Hochspannung sehr verwöhnt. Aber bei Mittelspannungsversorgung muß man sich auch unter Draht bereits Gedanken um die Abschwächung von Stromspitzen machen. Vielleicht könnte unsere niederländische Fraktion mal was dazu sagen, da die mit Mittelspannung fahren.
Mirko
Ich habe zwar gestern das überarbeitete Modell des 515 von Meik bekommen, aber hatte noch nicht die Muße, es anzuschauen. Das folgt dann heute. Nur das Amperemeter kann ich mir schon lebhaft vorstellen...
Niemand fordert hier ein Modell mit sich abschwächenden Akkus oder so. Nur da wir (siehe "Wünsche") ohnehin noch einen anderen heißen Kandidaten für nicht mit dem Stellglied übereinstimmende Schaltwerke auf der Liste haben, wäre es praktisch, auch hier etwas zu tun. Meinetwegen nur einen der Modi, aber es wäre schon ganz nett, wenn die Skala der Stromanzeige auch für die Spitzen ausreichen würde. Sonst kann ich das Ding gleich schwarz lassen.
Drohung: Ich kann mich mal in die Weltliteratur der Eisenbahn stürzen, wieviele Fahrzeuge mit Feinschaltwerken es gibt. Sind meines Wissens auch gestandene Elektroloks bei. Wir sind hier in Deutschland und unmittelbarem Umfeld durch unsere Hochspannung sehr verwöhnt. Aber bei Mittelspannungsversorgung muß man sich auch unter Draht bereits Gedanken um die Abschwächung von Stromspitzen machen. Vielleicht könnte unsere niederländische Fraktion mal was dazu sagen, da die mit Mittelspannung fahren.
Mirko
Doch, ich!:PNiemand fordert hier ein Modell mit sich abschwächenden Akkus oder so.
In der Tat, z.B. E18, E19, E44, E75, E93, E94 ham alle Feinregler.Drohung: Ich kann mich mal in die Weltliteratur der Eisenbahn stürzen, wieviele Fahrzeuge mit Feinschaltwerken es gibt. Sind meines Wissens auch gestandene Elektroloks bei.
Mirko
- Michael_Poschmann
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[Gebetsmühle]
Wer rechnet denn nun die Fehlerabschätzung?
[/Gebetsmühle]
Aus meiner damaligen Tätigkeit als "Simulant" im Bereich der elektromechanischen Antriebe habe ich mal eine nette Erkenntnis mitgenommen. Die Nachbildung eines Walzwerkhauptantriebs als 5-Massen-Schwinger unterschied sich von der als 23-Masssen-Schwinger nur in zwei Punkten: Stabilität und Rechenzeitbedarf! Die Abweichung der Rechenergebnisse lag im Rahmen der Messgenauigkeit der Vor-Ort-Untersuchungen.
Üble Randerscheinung: Je mehr Massenelemente, desto mehr Freiheitsgrade, die parametriert werden müssen. Und die Fehler, die man sich durch ungenaue Parametrierung einhandelt, machen ruck-zuck die Scheingenauigkeit der vermeintlich exakteren Abbildung wieder zunichte.
Auch Zusi bietet haufenweise Fahrzeugparameter, die nur schwer zu beschaffen oder nur anzunähern sind.
(Sternzeichenbedingt ) sture Grüße
Michael
Wer rechnet denn nun die Fehlerabschätzung?
[/Gebetsmühle]
Aus meiner damaligen Tätigkeit als "Simulant" im Bereich der elektromechanischen Antriebe habe ich mal eine nette Erkenntnis mitgenommen. Die Nachbildung eines Walzwerkhauptantriebs als 5-Massen-Schwinger unterschied sich von der als 23-Masssen-Schwinger nur in zwei Punkten: Stabilität und Rechenzeitbedarf! Die Abweichung der Rechenergebnisse lag im Rahmen der Messgenauigkeit der Vor-Ort-Untersuchungen.
Üble Randerscheinung: Je mehr Massenelemente, desto mehr Freiheitsgrade, die parametriert werden müssen. Und die Fehler, die man sich durch ungenaue Parametrierung einhandelt, machen ruck-zuck die Scheingenauigkeit der vermeintlich exakteren Abbildung wieder zunichte.
Auch Zusi bietet haufenweise Fahrzeugparameter, die nur schwer zu beschaffen oder nur anzunähern sind.
(Sternzeichenbedingt ) sture Grüße
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Howdie!
@Michael: jetzt kommst Du mit Sternzeichen? Okay! Ich schwimme vorwärts, ich pariere Landangriffe seitwärts, aber ich bewege mich nicht Rückwärts!
Was ist schon schlimmes daran? Du machst einmal "Klick" und der Simulator macht als Antwort statt wie bisher einmal gleich vierzehn mal "klack".
Mirko
EDIT: +"l"
@Michael: jetzt kommst Du mit Sternzeichen? Okay! Ich schwimme vorwärts, ich pariere Landangriffe seitwärts, aber ich bewege mich nicht Rückwärts!
Was ist schon schlimmes daran? Du machst einmal "Klick" und der Simulator macht als Antwort statt wie bisher einmal gleich vierzehn mal "klack".
Mirko
EDIT: +"l"
Zuletzt geändert von Mirko am 26.02.2003 21:52:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Was ist der Unterschied zwischen "kack" und "klack"?
Ein bloßer Tippfehler?? - Da tun sich ja Abgründe auf ......
Arthur
Ein bloßer Tippfehler?? - Da tun sich ja Abgründe auf ......
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